5 Tipps, die Ihnen helfen, eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Haustier aufzubauen

Wenn man ein Kätzchen oder einen Welpen bei sich aufnimmt und ihn von klein auf aufzieht, gewinnt man schnell Liebe und Vertrauen. Eine enge Beziehung zu älteren Tieren aufzubauen, insbesondere zu solchen, die aus Tierheimen adoptiert oder von der Straße gerettet wurden, ist deutlich schwieriger. Schließlich haben sie oft menschliches Verrat und Grausamkeit erlebt. Daher müssen Besitzer viel Arbeit investieren, um das Vertrauen zu ihrer Katze oder ihrem Hund wiederzuerlangen.

Respektiere die Hobbys deines Haustiers.

Einer der Schlüssel zu einer vertrauensvollen Beziehung ist der respektvolle Umgang mit Ihrem Haustier. Ein liebevoller und aufmerksamer Besitzer kennt die Vorlieben seines Tieres: Welche Spiele es gerne spielt, ob es sich gerne hochheben lässt oder lieber unabhängig ist. Ein Besitzer wird niemals Spiele spielen, die sein Tier als unangenehm empfindet. Manche Tiere spielen gerne Fangen, während andere dieses Spiel als aggressiv und potenziell beängstigend empfinden. Tiere sind, genau wie Menschen, sehr individuell und benötigen jeweils einen eigenen Umgang.

Körperliche Berührung hilft, Vertrauen aufzubauen. Der Besitzer sollte sein Haustier häufig streicheln, ihm die Ohren oder den Hals kraulen und dabei gleichzeitig mit ihm sprechen und es liebevoll beim Namen rufen.

Es sollten Regeln im Haus geben.

Im Haus sollten Regeln gelten, die unbedingt eingehalten werden müssen. Beispielsweise sollte das Verbot, das Bett des Besitzers für das Haustier zu benutzen, strikt durchgesetzt werden. Das Haustier für Fehlverhalten zu schimpfen oder zu schlagen ist absolut verboten, da dies sein Vertrauen und seinen Respekt dauerhaft zerstören kann. Zeigen Sie einfach, dass Sie mit seinem Verhalten unzufrieden sind. Dies kann durch Ihren Tonfall oder durch die Verwendung von Wörtern wie „Nein“ oder „Nein“ geschehen. Auch der Besitzer muss sich an diese Regeln halten. Fütterungs- und Spaziergangszeiten müssen täglich eingehalten werden.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haustier alles hat, was es braucht.

Damit Ihr Haustier gesund und glücklich bleibt, sollte es alles haben, was es braucht. Dazu gehören sauberes Trinkwasser, ausreichend Futter und ein eigener Rückzugsort im Haus. Sollte Ihr Tier sich plötzlich unwohl fühlen, ist es wichtig, es umgehend zum Tierarzt zu bringen. Käfig und Schlafplatz sollten stets sauber sein. Wenn Sie diese einfachen Regeln befolgen, wird Ihr Haustier der ganzen Familie Freude bereiten.

Gemeinsam Zeit verbringen

Um Ihr Haustier glücklich zu machen, sollten Sie ihm mehr Aufmerksamkeit schenken, oft mit ihm spielen und Zeit mit ihm verbringen. Aktive Beschäftigung ist für Tier und Halter gleichermaßen förderlich. Spaziergänge, Training und einfach nur Spielen im Freien bereiten allen Freude. In vielen Familien, in denen Haustiere vollwertige Familienmitglieder sind, nehmen sie an fast allem teil. Fellpflege ist unerlässlich für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung.

Doch die wichtigste Voraussetzung ist, sein Haustier zu lieben. Tiere spüren intuitiv, wie sie behandelt werden. Wenn alle im Haus sie lieben und ihre Bedürfnisse respektieren, werden sie dies mit Sicherheit erwidern. Denken Sie immer an die Worte von Antoine de Saint-Exupéry: „Wir tragen die Verantwortung für das, was wir uns angeeignet haben.“

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