5 Vorteile, eine Katze zu Hause zu haben

Viele Katzenliebhaber können einfach nicht verstehen, wie man diese liebenswerten Tiere nicht mögen kann. Vielleicht überdenken diejenigen, die diese Bewunderung für diese Haustiere nicht teilen, ihre Meinung, sobald sie erfahren, welchen Nutzen Katzen dem Menschen bringen.

Herzgesundheit

Katzenbesitzer bemerken oft, dass ihre Haustiere merklich ängstlich werden, wenn der Besitzer krank ist. Wenn der Besitzer sich ans Herz fasst oder mit Schmerzen in der linken Brustseite hinlegt, legt sich die Katze meist auf seine Schulter oder seinen Bauch und schnurrt dabei.

Das Interesse von Katzen an kranken Menschen lässt sich durch ihre Anziehungskraft auf die negative Strahlung erklären, die vom erkrankten Organ abgegeben wird. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Schnurren dieselben Frequenzen wie Ultraschall im Krankenhaus aufweist. Diese therapeutische „Ausrüstung“, kombiniert mit den positiven Emotionen, die ein Mensch durch sein Haustier erfährt, lindert Herzschmerzen und normalisiert den Herzrhythmus. Katzen heilen sich zudem selbst durch ihr Schnurren. Deshalb erholen sie sich von den meisten Verletzungen schnell.

Nerven beruhigen

Es geht um die Fähigkeit von Katzen, Laute im Frequenzbereich von 20–44 Hz zu erzeugen, die ihre Besitzer beruhigen. Katzen nutzen ihre „Motorik“ auch, um ihren mentalen Zustand zu stabilisieren – das hilft ihnen, den Stress zu bewältigen, der oft beim Umgang mit Menschen entsteht. Eine schnurrende Katze beruhigt nicht nur, sondern weckt auch positive Gefühle, verbessert den Schlaf und schafft eine gemütliche Atmosphäre im Haus.

Viele Menschen beobachten, dass ihre Katze oft ins Bett eines kleinen Kindes klettert, es streichelt und dabei schnurrt. So spürt die Katze die Verletzlichkeit ihres Kindes und versucht, es zu trösten. Kleine Kinder schlafen mit einer schnurrenden Katze meist viel schneller ein. Dennoch ist es nicht empfehlenswert, Katzen zu oft in die Nähe von Kleinkindern zu lassen, da sie Krankheitserreger übertragen können.

Lachen, das das Leben verlängert

Wenn es einen Preis für die Anzahl der Lacher gäbe, würden Katzen den ersten Platz auf dem Siegertreppchen für ihre lebensverlängernde Wirkung belegen.

Das Internet ist voll von lustigen Videos und Fotos von Katzen, die in den unerwartetsten Momenten eingefangen oder überrascht wurden. Diese Bilder und Videos bringen selbst den ernstesten Menschen zum Schmunzeln.

Da Katzen sich nicht zum Posieren so benehmen, kann jeder Besitzer die Handschrift seines Haustiers bewundern. Sie laufen auf den Hinterbeinen, fluchen in ihrer eigenen Sprache und vollführen 360-Grad-Saltos. Es sieht alles so komisch aus, dass man nur lachen kann.

Depression bekämpfen

Wissenschaftler führten kürzlich eine interessante Studie durch. Sie beobachteten psychisch kranke Patienten einer Klinik, denen erlaubt wurde, Katzen zu halten und zu streicheln. Das Experiment zeigte, dass die Patienten aufhörten, distanziert zu wirken und sich aktiv mit den Tieren auseinandersetzten. Das Schnurren der Katzen half den Patienten, Aggressionen und Depressionen zu überwinden, und ihre Krankheitsschübe, beispielsweise von Schizophrenie, Neurosen und Depressionen, wurden weniger schwerwiegend.

Gesunden Menschen kann ein Haustier helfen, mit Depressionen umzugehen, die durch Probleme im Beruf oder in persönlichen Beziehungen ausgelöst werden. Die Anwesenheit eines Haustiers vermittelt das Gefühl, einen verlässlichen Freund zu haben. Katzen bringen so viele positive Gefühle mit sich, dass ihre liebevollen Besitzer oft beim Kuscheln mit ihnen einschlafen.

Das Gefühl der Einsamkeit loswerden

Es hält sich hartnäckig das Klischee, dass nur alleinstehende Frauen und Rentner Katzen besitzen. Das stimmt so nicht ganz. Menschen, die in dieser Lebensphase mit ihren persönlichen, familiären oder freundschaftlichen Beziehungen unzufrieden sind, brauchen dringend den Kontakt zu einem Tier. Dieser Zustand führt zu einem vorübergehenden Rückzug aus dem sozialen Leben und dem Wunsch nach Einsamkeit. Psychologen warnen jedoch davor, dass dieser Zustand gefährlich sein kann, und empfehlen Betroffenen daher die Anschaffung eines Haustiers, beispielsweise einer Katze.

Katzen gelten zwar als eigensinnig und unabhängig, aber sie lieben ihre Besitzer und bereiten ihnen viel Freude und Nutzen. Wichtig ist dabei, dass auch Tiere ständige Pflege und Liebe brauchen.

Kommentare

2 Kommentare

    1. Na los dann

      Aber was ist mit der Tatsache, dass sie Creeper verscheuchen?

    2. Vladislav Ryabinin

      Sehr geehrter Herr, bitte hören Sie auf, diesen Unsinn zu schreiben und Ihre Leser zu verwirren! Das Schnurren von Katzen hat absolut nichts mit Ultraschalluntersuchungen im Krankenhaus zu tun! Ich habe so etwas noch nie gehört. Könnten Sie mir bitte die Quelle nennen?
      Ultraschall arbeitet mit Frequenzen über 20.000 Hz, die für den Menschen weder hörbar noch spürbar sind. Hatten Sie schon einmal eine Ultraschalluntersuchung?
      Das Schnurren einer Katze lässt sich mit Infraschallschwingungen vergleichen, aber das ist etwas weit hergeholt, denn wir können es hören und fühlen.
      Deine anderen Thesen sind auch nicht besser. „Katzen heilen Depressionen.“ Ausgezeichnet! Eine Entdeckung ganz im Stil britischer Wissenschaftler. Klinische Depression ist eine schwere Krankheit, die nicht geheilt, sondern nur mit starken Psychopharmaka unterdrückt werden kann! Du verstehst ganz offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Depression und schlechter Herbststimmung, die man mit einer kuscheligen Decke, dem Streicheln der Katze und einem Schokoriegel vertreiben kann. Aber das ist dir egal. Hauptsache, du schreibst Unsinn. Du, mein Lieber, bist ein Stümper.