Katzen stehen dem Menschen seit jeher nahe. Sie sind die beliebtesten Haustiere. Jeder hat wohl schon einmal gehört, dass Katzen heilende Kräfte besitzen. Diese Behandlungsmethode hat einen eigenen wissenschaftlichen Namen: Katzentherapie. Die Stärke und Richtung der heilenden Energie sowie die Krankheiten, die von einer Katze behandelt werden können, hängen von der jeweiligen Rasse ab.
Langhaarkatzen
Zu dieser Kategorie von pelzigen Heilern gehören:
- Angora;
- Sibirisch;
- Birmanisch;
- Himalaya;
- Maine Coon;
- Stoffpuppe;
- Birmanisch;
- Kurilian Bobtail.
Diese pelzigen Haustierrassen sind in der Lage, neurologische Erkrankungen zu behandeln und gelten als der „Neurologe“ des Hauses. Sie eignen sich hervorragend zur Behandlung von Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Depressionen und Osteochondrose.
Perserkatzen
Gelenkschmerzen sind ein Symptom der meisten Erkrankungen des Bewegungsapparates. Diese Beschwerden schränken häufig die Beweglichkeit ein. Katzentherapie, insbesondere mit Perserkatzen, kann Schmerzen lindern und Erkrankungen wie die folgenden behandeln:
- Arthritis;
- Arthrose;
- Rheuma;
- Osteoporose.
Die Körperwärme des Tieres wirkt sich positiv auf die Schmerzquelle aus, und es wird versuchen, sich an diese zu kuscheln, um die Beschwerden zu lindern. Diese Therapie sollte einen Monat lang jeden zweiten Tag für 7–10 Minuten durchgeführt werden. Perserkatzen (nicht die weiblichen) eignen sich am besten zur Behandlung von Gelenkproblemen. Sie finden intuitiv den richtigen Platz zum Liegen und stehen erst auf, wenn ihr Besitzer Linderung verspürt.
Britische Katzen
Diese pelzigen Geschöpfe gelten als Spezialisten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die häufigste Ursache für Schlaganfall oder Herzinfarkt ist Stress. Dank des schnurrenden Vierbeiners, der täglich neben seinem Besitzer sitzt, erhält dieser quasi eine kostenlose Ultraschallbehandlung. Indem er sich beruhigt und Stress abbaut, reduziert er so sein Herzinfarktrisiko. Britisch Kurzhaar-Katzen können Herzprobleme bei ihren Besitzern sogar vorhersehen. Indem sie sich auf die linke Seite legen, nahe an Brust oder Rücken, versuchen sie, die negative Energie der Krankheit im Vorfeld zu absorbieren. Es gibt bekannte Fälle, in denen Haustiere ihre Besitzer dank ihrer Fähigkeit, akute Herzschmerzen zu lindern, vor Herzinfarkten und hypertensiven Krisen bewahrt haben.
Siamkatzen
Siamkatzen unterscheiden sich etwas von anderen pelzigen Heilern. Sie entscheiden selbst, wen sie behandeln, wann und wie oft. Sie „arbeiten“ nur mit wohlgesinnten Menschen zusammen, und wenn ihnen die Energie einer Person nicht zusagt, ist keine Behandlung möglich. Siamkatzen speichern und geben Energie sehr schnell wieder ab. Sie können mehrmals täglich behandeln. Wissenschaftler verstehen noch immer nicht genau, wie Siamkatzen Krankheitserreger zerstören und so Erkältungen und Grippe heilen können. Wie genau sie das tun, bleibt ein Rätsel, aber es ist unbestreitbar.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung mit Hauskatzen liegt in Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit. Sie helfen sowohl ihren Besitzern als auch den Menschen, die sie lieben. Regelmäßiger Kontakt und körperliche Interaktion mit Katzen jeder Rasse stärken nachweislich das Immunsystem, sogar bei gesunden Menschen.







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