5 der besten Wachhunderassen, die garantiert keine Fremden hereinlassen.

Menschen schaffen sich einen Hund aus einem bestimmten Grund an. Manche wünschen sich einen treuen Freund und einen „Babysitter“ für ihre Kinder, andere einen mutigen Wachhund, der die Familie zuverlässig beschützt. Es gibt verschiedene Hunderassen, die sich ideal für diese Aufgabe eignen, und wir werden sie in diesem Artikel genauer vorstellen.

Kaukasischer Schäferhund

Vertreter dieser Rasse zählen zu den begehrtesten Wachhunden. Ihre Größe und ihr imposantes Erscheinungsbild schrecken jeden Eindringling ab. Ursprünglich zum Bewachen von Privatgrundstücken und zum Hüten von Schafen gezüchtet, haben diese Hunde all ihre Qualitäten bis heute bewahrt. Man sagt, ein einzelner Kaukasischer Schäferhund könne es mit einem ganzen Wolfsrudel aufnehmen und seinen Besitzer und das ihm anvertraute Eigentum treu beschützen. Erziehung und Training spielen eine besondere Rolle. Es ist wichtig, eine klare Beziehung zum Hund aufzubauen, in der der Besitzer die dominante Rolle einnimmt. Der Kontakt mit Kindern ist nur unter Aufsicht von Erwachsenen erlaubt, da Kaukasische Schäferhunde zwar gerne spielen und herumtollen, ihre Größe aber ein Kind umwerfen und ihm ernsthafte Angst einjagen kann.

Alabai

Alabai-Hunde sind territoriale Hunde, die ihr Revier bis zum Tod verteidigen. Sie sind äußerst feindselig und aggressiv, nicht nur gegenüber Eindringlingen, sondern auch gegenüber Menschen und Tieren, die versehentlich ihr Territorium betreten. Alabai-Hunde fordern Respekt von ihren Besitzern und allen Menschen in ihrer Umgebung und streben danach, eine dominante Position zu erlangen. Deshalb empfehlen Experten, junge Welpen in speziellen Kursen zu trainieren, die ihnen helfen, den Umgang mit diesem recht eigensinnigen Hund richtig zu gestalten.

Moskauer Kontrollbehörde

Hunde dieser Rasse sind nicht nur aggressive und mutige Wachhunde, die jederzeit auf Befehl angreifen können. Sie sind auch freundliche, anhängliche, ausgeglichene und treue Freunde. Wichtig ist, dem Tier regelmäßige Spaziergänge, ausreichend Bewegung und ein gutes Training zu bieten. Im Dienst verteidigt der Hund selbstlos sein Revier, und in seiner Freizeit spielt, tobt und spielt er vergnügt mit seinem geliebten Besitzer.

Russischer Schwarzer Terrier

Diese Rasse wurde speziell für die russische Armee als Wachhund in den kalten Regionen des Landes entwickelt. Ihre imposante Größe und ihr hohes Gewicht machen sie zu einem zuverlässigen Wachhund für jedes Gebiet. Dieser Hund ist intelligent, aber auch stur und unabhängig und benötigt daher von klein auf und sein ganzes Leben lang Erziehung. Diese Erziehung erfordert zudem einen erfahrenen und kompetenten Trainer.

Bullmastiff

Der Bullmastiff wirkt aufgrund seiner Größe und seiner kräftigen Muskulatur imposant. Trotz seiner Statur sind Hunde dieser Rasse jedoch agil, schnell und folgen den Befehlen ihres Besitzers blitzschnell. Gleichzeitig neigen sie nicht zu unbegründeter Aggression und zeichnen sich durch ein ruhiges und ausgeglichenes Wesen aus. Bullmastiffs sind ihren Besitzern treu ergeben, verhalten sich Bekannten und Familienfreunden gegenüber neutral und Fremden gegenüber misstrauisch und nicht sehr zutraulich.

Eine wertvolle Eigenschaft von Wachhunden ist ihre Fähigkeit, Situationen selbstständig einzuschätzen und zu entscheiden, ob sie einen Angreifer angreifen. Dies erfordert jedoch Training und Erziehung von Welpenalter an, wobei dem Prozess maximale Zeit und Mühe gewidmet werden muss.

Kommentare

3 Kommentare

    1. Valery Potapov

      Schließlich fanden sie ein paar normale Wachen...

    2. Bullmastiff

      Wendigkeit, Schnelligkeit und die ständige Bereitschaft, die Befehle des Besitzers blitzschnell auszuführen… Aha! Wenn der Besitzer ein Este ist!

    3. Alexander

      Ich würde den Moskauer Wachhund sogar als eigene Rasse betrachten! Bei dieser Rasse gibt es aber noch viel zu verbessern!