Hunde

Im Bewusstsein der meisten Menschen ist ein Dackel nichts anderes als ein niedlicher kleiner Hund mit langem Körper, kurzen Beinen und langen Ohren, der eindeutig unter Übergewicht leidet.

Genau diesen Tonfall verwenden viele, wenn sie über diese Rasse sprechen, die für viele zum Synonym für Schoßhunde geworden ist. In Wirklichkeit sind Dackel jedoch von Natur aus sehr fähige und beeindruckende Jäger.

Der Komondor, ein großer Hund mit unverwechselbarem Aussehen, ist ein bekannter Hütehund. Der Name der Rasse spiegelt sein Sozialverhalten wider. Sein dichtes, voluminöses Fell, das charakteristische Zöpfe bildet, dient ihm als Tarnung.

Der Husky ist eine unglaublich schöne Hunderasse und eine der ältesten. Ursprünglich im Fernen Osten (Kamtschatka, Kolyma, Anadyr) entwickelt, wurde er von den Küstenbewohnern als Schlittenhund eingesetzt. Heute erfreut sich diese Rasse jedoch zunehmender Beliebtheit als geliebter Familienhund. Huskys sind hervorragende Ausstellungshunde.

Anders als die meisten traditionellen Hunderassen ist der Malamute deshalb interessant, weil er aus Alaska stammt. Er unterscheidet sich von seinen Verwandten auch in seinen äußeren Merkmalen, vor allem durch seine bemerkenswerte Ausdauer und Kraft. Diese Hunde wurden hauptsächlich zum Transport von Menschen und Gütern unter extremen Bedingungen eingesetzt. Dies prägte natürlich ihr Aussehen.

Shih Tzus zählen zu den Zwerghunderassen. Normalerweise werden 3–5 Welpen geboren. Ihre Lebenserwartung beträgt bis zu 18 Jahre. Sie kommen in vielen verschiedenen Farben vor. Am häufigsten sind Schwarz, Braun und Weiß mit dunklen Flecken. Sie haaren wenig. Shih Tzus sind klein.