Selbst wer sich mit Hunderassen nicht auskennt, kennt den Pomeranian. Diese niedlichen, flauschigen kleinen Lieblinge bezaubern jeden, sogar diejenigen, die eigentlich keine Haustiere mögen. Wenn Sie überlegen, sich ein Haustier anzuschaffen, erklären wir Ihnen, warum ein Pomeranian die perfekte Wahl ist.
Spitz sind klein
Ein idealer, kompakter Hund für die Wohnung. Er lässt sich problemlos drinnen halten, sogar in nur einem Zimmer, ohne Umstände zu verursachen. Diese Hunde eignen sich auch für alle, die noch nie Haustiere in der Wohnung gehalten haben. Sie sind pflegeleicht, stellen keine besonderen Ansprüche und vertragen auch niedrige Temperaturen. Der Züchter beantwortet Ihnen alle Fragen zur Fütterung, und Sie müssen lediglich die Empfehlungen befolgen, um Ihren Hund gesund zu halten.
Spitz ist intelligent
Der Pomeranian ist ein hochintelligenter Hund. Hundeexperten behaupten, dass die Intelligenz dieser Rasse der eines zweijährigen Kindes entspricht oder diese sogar übertrifft. Es dauert nur eine Woche, um diesen Hund an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen und ihm abzugewöhnen, Möbel anzuknabbern oder wahllos Dinge aus dem Gras aufzusammeln. Er lernt schnell, Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Gib Laut“ zu befolgen. Wie alle Hunde lieben Pomeranians es, draußen zu sein. Wenn Sie aber lieber zu Hause bleiben, können Sie Ihren Hund stubenrein bekommen. Das ist ein weiterer Vorteil, wenn Sie sich einen Pomeranian anschaffen.
Spitz baut schnell eine enge Bindung zu seinen Besitzern auf und ist ihnen sehr treu ergeben.
Der Pomeranian zählt zu den besten Begleithunden. Er baut nicht nur eine enge Bindung zu seinen Besitzern auf, sondern passt sich auch den Persönlichkeiten jedes Familienmitglieds an und versteht sich problemlos mit Kindern und Jugendlichen. Wenn Sie bereits eine Katze oder einen anderen Hund haben, ist ein Pomeranian ein idealer Kandidat für ein zweites Haustier. Er konkurriert nicht mit dem älteren Hund um Aufmerksamkeit oder Revier. Darüber hinaus ist bekannt, dass Hunde dieser Rasse bei Depressionen hilfreich sein können.
Spitzhunde haben ein flauschiges Fell, sind aber praktisch geruchlos.
Wer keine Haustiere hat, beklagt oft den unangenehmen Geruch und die überall herumliegenden Haare. Jeder kennt den typischen Katzengeruch in der Wohnung, der sich nur schwer entfernen lässt. Auch Hunde haben einen Eigengeruch, und während Besitzer ihn mit der Zeit vielleicht nicht mehr bemerken, ist er selbst für Menschen ohne Hund deutlich wahrnehmbar. Außerdem müssen Hunde nach Spaziergängen regelmäßig die Pfoten gewaschen werden, und wenn man gerade kein Haustier vor der Tür erwischt, kann man die Böden bedenkenlos wischen.
Der Spitz ist eine flauschige Rasse, sein Fell haart aber kaum, auch wenn er zweimal im Jahr haart. Ihr Hund wird keinen unangenehmen Geruch verströmen, und sein Fell ist so beschaffen, dass Schmutz praktisch nicht vorhanden ist.
Wie stehst du zu Haustieren? Hattest du schon mal einen Pomeranian und wie hat dir diese Rasse gefallen? Teile deine Antworten und interessante Geschichten in den Kommentaren.




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