Preise für Alabai-Welpen auf dem heutigen Markt und ihre Fotos

Alabai-HunderasseDer Alabai ist eine von vielen Schäferhundrassen. Diese Rasse zählt jedoch zu den ältesten der Welt und stammt von Molosser- und Tibethunden ab, die bereits vor unserer Zeitrechnung lebten. Bei Ausgrabungen in einer antiken Stadt wurde eine mindestens 2000 Jahre alte Jadefigur eines Alabai entdeckt. Bemerkenswerterweise zeigte die Figur einen Alabai mit bereits kupierten Ohren und Rute. Dies deutet darauf hin, dass diese Tradition Tausende von Jahren vor der Festlegung von Rassestandards begann.

Diese Rasse wurde über Jahrhunderte von den Bewohnern des heutigen Zentralasiens entwickelt und unterlag dabei einer äußerst strengen natürlichen Selektion. Der Alabai oder Zentralasiatische Schäferhund (CAO), abstammend von MastiffsHunde, die vor mehr als 5.000 Jahren domestiziert wurden. Damals war es für die Menschen sehr schwierig, ohne Hunde zu leben. Die vierbeinigen Freunde des Menschen erfüllten viele Funktionen:

  • Tierschutz;
  • Jagd;
  • Schutz des Besitzers vor Feinden;
  • Schutz von Frauen und Kindern in Abwesenheit von Männern;
  • jemanden in allen Lebensphasen und in all seinen Angelegenheiten begleiten;
  • Hunde dienten manchmal auch als Transportmittel für Menschen.

Auf dem Weg zum Ideal

Merkmale der Alabai-RasseDamit ein Hund alles leisten kann, was von ihm verlangt wird, muss seine Genetik bereits Folgendes beinhalten: Mut, Ausdauer und StärkeDarüber hinaus kann von Aggressionen zwischen Hirten und Menschen keine Rede sein, da die Hunde oft mit Kindern allein gelassen wurden und frei im Dorf herumstreiften.

Die Ausmerzung feiger, schwacher und bösartiger Welpen erfolgte mit größter Sorgfalt. Mit jeder Generation wurde der Alabai stärker, ausdauernder, furchtloser und kampfbereiter. Nach dieser langen Entwicklung von der Domestizierung der Mastiffs wurde der Zentralasiatische Schäferhund zum idealen Begleiter und Beschützer für das Zusammenleben mit dem Menschen. Er vereint die besten Eigenschaften von Hütehunden, Kampfhunden und schwarzen Tibetwölfen.

Das Leben neben einem Menschen

Nachdem er jahrzehntelang mit den Hirten zusammengelebt hatte, Alabai-Hunde sind unprätentiös gewordenSie sind äußerst robust und ihrem Territorium und Rudel treu ergeben. Sao-Hunde sind die besten Hütehunde, denn sie besitzen unglaubliche Kraft und bemerkenswerte Intelligenz. Sie sind stolz, gelassen und stets von sich und ihren Fähigkeiten überzeugt. Selbst auf Fotos im Internet spürt man ihren Stolz und ihr enormes Selbstvertrauen.

Doch auch diese Hunde haben ihre Schwächen. Für Alabai sind es Kinder. Erwachsene Schäferhunde entwickeln eine zärtliche Zuneigung nicht nur zu Welpen, sondern auch zu allen Kindern in der Familie. Der Zentralasiatische Schäferhund ist das beste Kindermädchen., wodurch Kinder bestmöglich geschützt, behütet und vor verschiedenen Verletzungen bewahrt werden.

Da Alabais Wachhunde sind, besitzen sie einen ausgeprägten Territorialsinn. Sie betreten niemals fremdes Territorium und verfolgen Feinde auch nicht über längere Zeiträume. Alabais können sehr gut zwischen ihrem eigenen und fremden Territorien unterscheiden. Ausgewachsene Alabais dringen selten in das Gebiet umherstreifender Rudel ein, und wenn sie ihren Besitzer, ihre Kinder und ihre Welpen beschützen, entfernen sie sich nie weit und verfolgen Feinde nicht über weite Strecken.

Eine der Haupteigenschaften dieser asiatischen Hunde ist ihr ausgeprägter Rudeltrieb. Für optimales Wohlbefinden sollten Hunde dieser Rasse am besten paarweise gehalten werden. Ideal ist eine Kombination aus einem älteren Rüden und einer jüngeren Hündin. Konflikte in einer solchen Paarung sind minimal. Alabai-Hunde sind zudem hervorragende Begleithunde. die Lieblingskatze des BesitzersEindringlinge wie Katzen, die das Grundstück betreten, werden umgehend vertrieben. Alabai-Hunde, die in einer Scheune oder einem Stall aufgezogen werden, schützen Ihr Vieh vor Füchsen, Schlangen und anderen Raubtieren.

Aufgrund der großen Bevölkerungszahl Zentralasiens hat der Alabai viele Namen erhalten. Die offizielle Bezeichnung lautet Zentralasiatischer Schäferhund. Dieser Name ist von der RKF und der FCI anerkannt. Die Rasse wird auch Turkmenischer Alabai, Kasachischer Wolfshund, Asiatischer Alabai oder Tobet genannt. Ungeachtet der jeweiligen Bezeichnung ist der Rassestandard für diesen Schäferhund jedoch seit jeher unverändert. Allgemeine Standards sind schriftlich festgehalten, und es gibt Fotos von reinrassigen Vertretern der Rasse.

In Russland, damals noch in der UdSSR, Die Arbeit mit der Rasse begann in den 1930er Jahren.Zentralasiatische Schäferhunde wurden zum Schutz wichtiger Regierungsgebäude und -einrichtungen ausgebildet. Die Arbeit mit dieser Rasse war jedoch nur von kurzer Dauer und wurde aufgrund von Problemen mit der komplexen Psyche dieser Hunde eingestellt. Alabai sind für ihr sehr autoritäres und unabhängiges Wesen bekannt. Es ist schwierig, mit einem so eigensinnigen und sturen Hund eine gemeinsame Basis zu finden, geschweige denn sein Herrchen oder Frauchen zu werden.

Hauptcharaktereigenschaften Welpen der Rasse Zentralasiatischer Schäferhund:

  1. Farbe der Alabai-WelpenUnabhängigkeit (sogar Welpen können allein im Wald überleben).
  2. Aufrichtigkeit.
  3. Treue. Egal wie viel ein Fremder einen Alabai füttert, der Hund wird seinen Besitzer niemals verlassen, selbst wenn dieser alles andere als ideal ist. Das gilt auch für Welpen.
  4. Alabai-Hunde erinnern sich ihr Leben lang an Verrat und verlieren für immer das Vertrauen in Menschen.
  5. Angst und Misstrauen werden von der Mutter auf den Welpen weitergegeben.

Alabai sind die achtgrößte Hunderasse. Der Rekordhalter wiegt 125 Kilogramm und erreicht, auf den Hinterbeinen stehend, eine Höhe von zwei Metern. Schon als Welpe, Nach zwei Monaten hat er bereits 20 Kilogramm gewogen. Und dem Besitzer des Hundes war schon klar, dass sein Vierbeiner einmal etwas Besonderes werden würde. Tatsächlich erlangte dieses zentralasiatische Exemplar weltweite Berühmtheit, seine Fotos kursierten im Internet, und der Hund erhielt zahlreiche Urkunden und Auszeichnungen für seine Größe. Doch trotz seiner beeindruckenden Statur liebt dieser Hund namens Bulldozer Kinder und trägt sie gerne auf seinem Rücken.

Rassestandard

Der allgemeine FCI-Standard 335 wurde im Jahr 2011 verabschiedet.Die

  • Der reinrassige Alabai ist ein großer, kräftiger Hund mit gut entwickelter Muskulatur. Der Geschlechtsdimorphismus ist deutlich ausgeprägt: Rüden sind deutlich schwerer als Hündinnen.
  • Der Körper ist länger als die Widerristhöhe. Der Kopf ist massiv, aber proportional zum Körper. Die Schnauze ist stumpf und nicht spitz zulaufend. Die Kiefer sind breit, mit einem Zangengebiss. Die Augen sind oval, weit auseinanderliegend und braun.
  • Die Ohren sind tief angesetzt, etwa auf Augenhöhe. In manchen Ländern werden sie kupiert. Hals und Rücken sind muskulös, selbst bei Welpen. Der Brustkorb ist gut entwickelt, und der Bauch ist aufgezogen.
  • Die Rute kann hoch angesetzt oder eingerollt sein. In manchen Ländern wird die Rute kupiert. Die Beine und Oberschenkel sind massig und muskulös. Die Ballen und die Haut an den Pfoten sind dick.
  • Das Fell ist dicht, rau und gerade. Es besitzt Unterwolle. Die Felllänge kann variieren. Längeres Haar findet sich am Hals, hinter den Ohren und am Schwanz.
  • Alle Farben sind erlaubt, außer Braun, Blau und Sattelbraun.

Die Körpergröße von Männern sollte sein mindestens 70 cm WiderristhöheFrauen müssen mindestens 65 cm groß sein. Ihr Gewicht darf laut Norm bis zu 80 kg betragen. Eine gewisse Körpergröße wird jedoch vorausgesetzt.

Um sich ein genaueres Bild vom Aussehen zentralasiatischer Schäferhunde zu machen, ist es einfacher, Fotos von Ausstellungshunden anzusehen.

Leider war nach der Standardisierung die Größe das einzige Alleinstellungsmerkmal dieser Rasse. Der ursprüngliche Zweck des Alabai, Herden zu bewachen und mit dem Menschen zusammenzuarbeiten, trat in den Hintergrund. Laut Rassestandard werden Alabai nun zusammen mit Mastiffs und anderen Molosserrassen eingeordnet, was nicht ganz korrekt ist.

Wie man einen Hund auswählt

Elite-WelpenSich Fotos von winzigen Welpen anzusehen, sich davon entzücken zu lassen und dann einfach einen zu kaufen, ist nicht der richtige Ansatz. Erst wenn Sie Ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten gründlich eingeschätzt haben, sollten Sie mit dem Kauf eines Hundes beginnen.

Eine der Hauptfragen, die Hundeliebhaber beschäftigt, die sich für einen solchen Kauf entscheiden: Was kostet ein Alabai-Welpe?

Verrechne dich nicht und spare Geld

Der Zentralasiatische Schäferhund hat seinen Popularitätshöhepunkt überschritten. Es gibt deutlich weniger Zuchtstätten, und viele Züchter haben sich teureren Rassen zugewandt. Auch die Zahl derer, die ihre Hündinnen zur Zucht einsetzen, ist gering – der Aufwand für die Welpenaufzucht rechnet sich kaum. Daher ist der Marktpreis für Alabai-Welpen derzeit niedrig. etwa 100 DollarEin Ausstellungshund mit exzellenter Abstammung kann weniger als 500 Dollar kosten. Um die Qualität des Welpen, den Sie kaufen möchten, sicherzustellen, sollten Sie am besten nach älteren Hunden Ausschau halten, deren Zähne bereits durchgebrochen sind und deren Hoden abgestiegen sind. Anhand der Begutachtung eines solchen Welpen können Sie seine Eignung für Ausstellungen genauer einschätzen. Darüber hinaus ist der Preis für solche älteren Hunde deutlich niedriger.

Der Kauf eines Welpen über Online-Anzeigen kann Ihnen viel Geld sparen. Auf Seiten wie Avito können Sie aus zahlreichen Fotos einen Alabai-Welpen auswählen. Ein Nachteil dieser Methode ist jedoch, dass Sie das Verhalten und den Charakter des Welpen nicht selbst beurteilen können. Bei der Online-Suche nach einem Zentralasiatischen Schäferhundwelpen sind Fotos daher unerlässlich. Niemand möchte betrogen werden, nutzen Sie sie daher nach Möglichkeit immer. Gehen Sie zu der angegebenen Adresse und sehen Sie sich die Welpen persönlich an.Die

Wenn Sie kein erfahrener Hundehalter sind, sollten Sie sich für eine Hündin entscheiden. Sie ist leichter zu erziehen und hat ein sanftes Wesen. Ein Schäferhundrüde hingegen erfordert viel Erfahrung und einen konsequenten Halter. Zentralasiatische Schäferhunde sind eigensinnig, stolz und extrem freiheitsliebend. Sie sind nicht einfach zu handhaben. Ein solcher Hund wird niemals ein treuer Begleiter sein. Schon ein Welpe sollte mit Respekt und Konsequenz, aber niemals mit Arroganz oder Aggression behandelt werden.

Achten Sie unbedingt auf alle Papiere des Hundes und begutachten Sie den Welpen sorgfältig. Bei der Auswahl aus einem großen Wurf zentralasiatischer Schäferhunde, Dem aktivsten sollte der Vorzug gegeben werden.Die

Das Aussehen eines Alabai-WelpenDie Rasse selbst ist nicht besonders anspruchsvoll, da zentralasiatische Schäferhunde und ihre Vorfahren nie für Komfortlosigkeit bekannt waren. Aufgrund seiner Größe benötigt der Alabai jedoch ein Zuhause auf dem Land. Platzmangel wirkt sich negativ auf die Stimmung und die Gesundheit des Welpen aus.

Egal ob Mädchen oder Junge, liebe und respektiere deinen zentralasiatischen Vierbeiner!

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Kommentare

1 Kommentar

    1. Victoria

      Für 100 Dollar bekommt man nur einen Mischling. Ein anständiger Welpe kostet etwa 30.000 Rubel.
      Einen Mercedes bekommt man nicht zum Preis eines Matiz.
      Die Aufzucht eines qualitativ hochwertigen Welpen dieser Rasse ist nicht billig, außerdem benötigt man Impfungen, Entwurmung, Vitamine, Papierkram... Kurz gesagt, man kann keinen guten Welpen für ein Butterbrot kaufen.