Der Boston Terrier: Stolz und Symbol von Massachusetts

Der Boston Terrier ist eine in den USA gezüchtete Hunderasse mit englischen Wurzeln. Sein charakteristisches weißes Fell, das an einen Smoking erinnert, brachte ihm den Spitznamen „amerikanischer Gentleman“ ein, doch sein Temperament ähnelt eher dem kleiner, ungestümer Kinder. Diese charmanten und robusten Hunde erfreuten sich schnell großer Beliebtheit, nicht nur bei amerikanischen Züchtern, sondern auch bei Hundeliebhabern weltweit.

Beschreibung der Rasse

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Judges Nachkommen wurden Boston-Kreuzungen, Rundkopfbulldoggen und Amerikanische Bullterrier genannt. Französische und Englische Bulldoggen, Terrier, Boxer und Pitbulls wurden bei der Entwicklung der Rasse verwendet.

Boston Terrier stammen ursprünglich aus Massachusetts. 1870 erwarb der Bostoner Robert Hooper von dem aus England stammenden Seemann Edward Barnett einen ungewöhnlichen, gestromten und weiß gefleckten Hund. Dieser Hund gilt als Stammvater der Rasse. Judge (wie der neue Besitzer ihn nannte) wies Merkmale einer Englischen Bulldogge und eines Weißen Englischen Terriers auf.

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Im Jahr 1979 wurden Boston Terrier zum Symbol von Massachusetts.

Hooper erkannte das große Potenzial des Hundes und beschloss, ihn mit Hündinnen anderer Rassen zu kreuzen, um ein bestimmtes Erscheinungsbild zu entwickeln. Durch diese Kreuzung entstand ein völlig neuer Hund, der 1878 unter dem Namen „Boston Terrier“ vorgestellt wurde. Danach erfreuten sich Boston Terrier großer Beliebtheit bei Züchtern in den Vereinigten Staaten. 1890 wurde der erste Club für diese Hunde gegründet, und drei Jahre später wurde die Rasse vom American Kennel Club offiziell anerkannt.

Außenbereich

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Boston Terrier zeichnen sich durch ihren harmonischen und proportionalen Körperbau aus.

Der Boston Terrier ist eine Zwerghunderasse, aber kein Zwerg. Seine Widerristhöhe liegt zwischen 38 und 42 cm, sein Gewicht zwischen 4,5 und 11,5 kg. Der Geschlechtsdimorphismus ist stark ausgeprägt: Männchen sind größer als Weibchen und haben einen muskulöseren und robusteren Körperbau.

Tabelle 1. Rassestandards

Körperteil BeschreibungAusschlusskriterien und Fehler
Kopf

Quadratisch, massig. Straff von Haut bedeckt, ohne Falten oder Runzeln. Flache Oberseite, mit breiter Stirn, ausgeprägten Wangenknochen und Augenhöhlen, deutlich definierten Brauenwülsten, einem klar sichtbaren Übergang von der Stirn zur Schnauze und einer sanften Rundung.

Schnauze

Breit, glatt, ein paar Fältchen sind aber erlaubt. Dreimal kürzer als die Stirn.

AugenRund, groß, leicht gewölbt und weit auseinanderstehend. Ihr Blick ist intelligent, freundlich und funkelnd. Die Iris ist dunkelbraun.Augen mit sichtbarem Weiß, mit blauer Iris
Nase

Sie ist durch eine Furche in zwei gleiche Hälften geteilt. Sie hat gut ausgebildete, offene Nasenlöcher und einen großen, schwarz pigmentierten Lappen.

LippenFleischig, dicht, bedecken sie Zahnfleisch und Zähne vollständig, wenn der Mund geschlossen ist.
Der weiße HaiDie Zähne sind klein, aber kräftig. Die unteren Schneidezähne bilden eine gerade Reihe. Der Biss ist zangenartig (gerade), wobei der Unterkiefer leicht nach oben gebogen ist, ähnlich wie bei einer Bulldogge.Schiefer Unterkiefer
OhrenMittelgroß, aufrecht, weit auseinanderstehend, dreieckig geformt. Die Spitzen sind abgerundet.Ohren, die zu groß oder unverhältnismäßig klein sind
NackenGerade, proportional geschwungen, geht sanft in den Widerrist über
RahmenDer Körperbau ist quadratisch, die Muskulatur gut entwickelt, der Rücken breit und gerade, und die Brust ist mäßig breit und reicht bis zu den Ellbogen. Die Kruppe ist leicht abfallend und entspricht in ihrer Breite dem Schultergürtel.Rücken mit Durchhang oder Buckel
GliederLanggestreckt und kräftig. Die Vorderläufe stehen parallel zueinander und sind unter dem Widerrist angesetzt. Die Ellbogen liegen eng am Brustkorb an. Die Hinterläufe weisen deutliche Kniegelenksbeugungen auf. Die Hand bildet eine kompakte, abgerundete Handfläche mit kurzen Krallen.Gerade Sprunggelenke
SchwanzKurz (maximal 5 cm), ordentlich, positioniert und tief getragen. Verjüngt sich zur Spitze hin.Ein eingerollter, angesetzter und hoch getragener Schwanz entspricht nicht den Standardmaßen.

Boston Terrier, die einem idealen Erscheinungsbild entsprechen, sind eher die Ausnahme als die Regel. Die meisten Tiere weisen mehrere Defekte unterschiedlichen Schweregrades auf, die die Gesundheit des Hundes in keiner Weise beeinträchtigen, ihn aber daran hindern, an Ausstellungen teilzunehmen und ein Meisterschaftsdiplom zu erhalten.

Da Defekte meist im Schwanzbereich auftreten, kupieren viele skrupellose Züchter den Schwanz, um sie zu verbergen. Solche unredlichen Eingriffe führen jedoch automatisch zur Ausmusterung des betroffenen Tieres.

Fell und mögliche Farben

Das Fell des Boston Terriers ist einheitlich, sehr kurz, anliegend und glatt. Reinrassige Tiere weisen drei Hauptfarben auf:

  • Klassisch. Das schwarze Fell ist mit großen weißen Flecken durchsetzt.1551174026_5c75098914cbb.jpg
  • Gestromt (bunt). Die Streifen sind auf der Haupthintergrundfarbe deutlich zu erkennen.1551174284_5c750a8aea1ee.jpg
  • Robbe (Fell). Es ähnelt dem klassischen Modell, aber im Tageslicht hat der dunkle Teil des Mantels einen rötlichen Schimmer.1551174623_5c750bde3aa5e.jpg

Jeder Felltyp erfordert symmetrische weiße Abzeichen. Diese sollten sich auf der Brust in einem Smokingmuster, auf dem Bauch, an den Vorder- und Hinterläufen bis zu den Sprunggelenken und als gleichmäßiger Streifen auf der Stirn befinden.

Es gibt auch Tiere mit anderen leuchtenden Farben: rote, gescheckte, lavendelfarbene, dreifarbige und Albinos. Solche Fellfarben gelten jedoch als Fehler, und ein nicht dem Rassestandard entsprechendes Tier kann nicht zur Weiterentwicklung der Rasse beitragen.

Art und Merkmale der Ausbildung

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Boston Terrier werden aufgrund ihres weißen, Smokingfells auch „amerikanische Gentlemen“ genannt. Ihr Wesen erinnert jedoch eher an das von kleinen Kindern.

Beschreibt man den Charakter eines Boston Terriers kurz, könnte man ihn als ein kleines Kind im Körper eines Hundes bezeichnen. Er ist ein sehr energiegeladenes und verspieltes Tier, das den ganzen Tag herumtollen, mit Bällen, Ringen und anderem Spielzeug spielen und alle Blicke auf sich ziehen kann. Gleichzeitig besitzt der Hund einen recht ausgeglichenen und sanftmütigen Charakter und neigt nicht zu Aggressionsausbrüchen. Boston Terrier sind für Familien mit Kindern empfehlenswert; sie vertragen sich gut mit Kindern und anderen Haustieren.

Beim Spielen können Hunde sich mitreißen lassen und Möbel oder Tapeten beschädigen, aber bestrafen Sie sie nicht zu streng. Diese Hunde sind sehr sensibel, und selbst eine veränderte Tonlage kann sie verunsichern und stressen.

Diese Hunde sind von Natur aus zutraulich und freundlich, auch Fremden gegenüber, und folgen ihren Besitzern mitunter. Probleme können jedoch bei Spaziergängen auftreten, wenn Boston Terrier Verhaltensweisen wie Überheblichkeit und Aggressivität zeigen, die sie von ihren kampferprobten Vorfahren geerbt haben. Dieses Verhalten lässt sich durch Training leicht korrigieren.

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Je früher der Besitzer mit dem Training seines Haustieres beginnt, desto gehorsamer wird der Hund am Ende sein.

Daher sollten Training und Sozialisierung schon im Welpenalter beginnen. Boston Terrier sind zwar sehr intelligent und lernen Kommandos gut, aber um ein treuer Begleit- und Wachhund zu werden, ist viel Engagement und die Etablierung einer Führungsrolle erforderlich. Hundeexperten empfehlen, Hunde in speziellen Trainingsbereichen zu trainieren und korrektes Verhalten mit Leckerlis und Lob zu belohnen.

Lebenserwartung und Krankheitsanfälligkeit

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Aufgrund ihrer Schädelform neigen Boston Terrier zu verschiedenen Atemwegserkrankungen. Daher benötigt der Hund während des Trainings häufige Pausen.

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Boston Terriers beträgt 11 bis 15 Jahre.Vertreter dieser Rasse können jedoch nicht als gesund gelten. Diese Probleme hängen mit einer spezifischen brachycephalen Schädelstruktur zusammen, die zu bestimmten Erkrankungen führen kann. Diese Schädelform ist das Ergebnis intensiver Selektionszucht, und die inneren Organe hatten keine Zeit, sich an diese Veränderungen anzupassen.

Boston Terrier neigen zu Atemwegsproblemen, die sich durch Keuchen, Schnarchen und Schnauben äußern. Dies beeinträchtigt in der Regel nicht das allgemeine Wohlbefinden des Tieres, doch ist es wichtig, bei körperlicher Aktivität Pausen einzulegen, damit der Hund wieder zu Atem kommen kann.

Boston Terrier leiden am häufigsten an folgenden Krankheiten:

  • Taubheit. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Sowohl die mechanische Entfernung von Ohrenschmalz als auch die Linderung der Entzündung mit antibakteriellen Lösungen und Antibiotika können helfen. Ist die Taubheit angeboren, muss der Hund mit diesem Defekt sein Leben lang leben.
  • Katarakt. Im Frühstadium lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung mit speziellen Augentropfen verlangsamen. In fortgeschrittenen Fällen ist jedoch eine Operation mit Linsenentfernung erforderlich.
  • Allergie. Die Behandlung erfolgt mit einer strengen Diät und der Anwendung von Histamin und immunmodulatorischen Medikamenten.

Vertreter dieser Rasse können auch an schweren angeborenen Erkrankungen wie Knie- und Ellenbogenluxationen, Hirntumoren und Pylorusstenose leiden. Diese Probleme lassen sich nur durch komplexe chirurgische Eingriffe beheben.

Wartung und Pflege

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In der kalten Jahreszeit wird empfohlen, Ihr Haustier angezogen auszuführen.

Boston Terrier sind recht kompakt und können daher auch in einer Stadtwohnung gehalten werden. Wichtig ist, ihnen einen festen Ruheplatz und verschiedene Spielzeuge anzubieten, damit sie beschäftigt sind und nicht an Schuhen oder Möbeln knabbern, während ihr Besitzer nicht da ist.

Es wird empfohlen, Ihren Hund zweimal täglich für eine halbe Stunde auszuführen. Vermeiden Sie jedoch längere Aufenthalte im Freien bei extremen Temperaturen (Hitze oder Kälte). Sein kurzes Fell macht seine Haut anfällig für starke UV-Strahlung und Erfrierungen.

Körperpflege

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Die Fellpflege eines Boston Terriers beschränkt sich auf Standardverfahren.

Boston Terrier sind pflegeleicht. Ihr kurzes, haarloses Fell haart kaum und muss nicht häufig gebürstet werden. Es genügt, es ein paar Mal pro Woche mit einem Gummihandschuh abzuwischen, um ihm den nötigen Glanz zu verleihen.

Folgende Verfahren sind erforderlich:

  • Waschen. Das Gesicht des Haustieres sollte täglich mit einem sauberen, feuchten Handtuch abgewischt werden, um Futterreste und Schmutz zu entfernen.
  • Baden. Boston Terrier sollten nicht zu oft gebadet werden. Am besten badet man sie, sobald die helleren Fellpartien verschmutzt sind, und verwendet dabei spezielle Pflegeprodukte für kurzhaarige Rassen.
  • Krallen schneiden. Während der Nagel wächst, muss der transparente Teil einmal im Monat mit einer Krallenschere gekürzt werden. Dabei ist darauf zu achten, das Nagelmark und die Blutgefäße nicht zu verletzen.
  • Augen- und Ohrenhygiene. Die Augen eines Hundes sind besonders empfindlich, da sie leicht zu Entzündungen neigen. Es ist wichtig, Augen und Ohren täglich zu untersuchen, jegliches Sekret mit einem in abgekochtem Wasser oder einer speziellen Lösung getränkten Wattebausch zu entfernen und bei Verdacht auf eine Infektion umgehend einen Tierarzt aufzusuchen.
  • Mundpflege. Die kleinen Zähne von Boston Terriern neigen zu Zahnsteinbildung. Sie benötigen regelmäßiges Zähneputzen mit einer speziellen Zahnpasta und Zahnbürste; außerdem sollten spezielle Zahnbelag-Entfernungsstifte angeboten werden.

Richtige Ernährung

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Boston Terrier neigen zu Allergien, daher muss ihre Ernährung sorgfältig ausgewählt werden.

Boston Terrier haben einen kleinen Magen, daher ist es wichtig, beim Füttern die richtige Balance zu finden, um Überfütterung oder Hungern zu vermeiden. Die Portionsgröße wird individuell festgelegt und hängt vom Alter und Aktivitätsniveau des Hundes ab. Experten empfehlen, Ihr Haustier zweimal täglich zu füttern (morgens und abends) und nur eine sehr kleine Menge Futter für das Abendessen aufzubewahren.

Beim Füttern ist es wichtig, folgende Regeln zu beachten:

  • Geben Sie nicht unmittelbar nach einem Spaziergang oder Training Futter;
  • Gestalten Sie Ihre Ernährung so, dass der Großteil Ihrer Nahrung einen möglichst hohen Anteil an tierischem Eiweiß enthält.

Bei einer natürlichen Ernährung empfiehlt es sich, dem Speiseplan des Hundes folgende Produkte hinzuzufügen:

  • Mageres Fleisch (Rind, Kalb, Pute) bildet die Grundlage der Ernährung. Füttern Sie täglich rohes (70 % der Gesamtmenge) und gekochtes (30 %) Futter. Fettes Schweine- und Hühnerfleisch sollte jedoch vermieden werden, um Verdauungsprobleme und Allergien vorzubeugen.
  • Gekochter, grätenfreier Seefisch. Bieten Sie es nicht öfter als einmal pro Woche an. Flusswasser ist nicht geeignet, da es zu Parasitenbefall führen kann.
  • Fermentierte Milchprodukte. Für Haustiere unter einem Jahr wird empfohlen, täglich fettarmen Kefir, Hüttenkäse und Naturjoghurt zu erhalten. Der Konsum von normaler Milch kann jedoch Durchfall verursachen.
  • Gedünstetes oder rohes Gemüse, Obst und Kräuter. Zucchini, Brokkoli, Kürbis, Karotten und Äpfel fördern die Verdauung und sollten daher mindestens 1/4 der Gesamtnahrung des Tieres ausmachen.
  • Hühner- oder Wachteleier. Verabreichen Sie es ausgewachsenen Tieren dreimal wöchentlich in beliebiger Form (gekocht, roh).

Vermeiden Sie es, Ihrem Haustier röhrenförmige Knochen, salzige, fettige, konservierte, gebackene, mehlhaltige oder scharfe Speisen zu füttern. Verwenden Sie stattdessen gesunde Vitamin- und Mineralstoffpräparate.

Bei künstlicher Fütterung empfiehlt es sich, speziell für diese Rasse entwickeltes Premiumfutter zu wählen. Hypoallergenes Futter ist besonders empfehlenswert.

Paarung und Aufzucht der Nachkommen

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Boston-Terrier-Welpen werden mit sehr großen Köpfen geboren. Bei der Geburt kann ein Kaiserschnitt erforderlich sein.

Boston Terrier erreichen die Geschlechtsreife mit 8-10 Monaten.Allerdings wird von der Zucht vor dem 18. Lebensjahr abgeraten, da Welpen dieser Rasse mit sehr großen Köpfen geboren werden, sodass selbst bei einer erwachsenen Hündin, die bereits Welpen geboren hat, häufig ein Kaiserschnitt erforderlich ist.

Ansonsten unterscheidet sich die Paarung von Boston Terriern nicht von der anderer Rassen. Beide Partner müssen gesund, gegen Parasiten behandelt und spätestens zwei Wochen vor der Paarung geimpft sein. Bei der Partnerwahl ist es wichtig, die Dokumente zu prüfen, um Welpen mit angeborenen Defekten zu vermeiden.

Eine Hündin wirft normalerweise 3-4 Welpen, es können aber auch mehr sein. Die Welpenaufzucht unterscheidet sich kaum von der Aufzucht erwachsener Hunde. Der einzige Unterschied liegt in der Häufigkeit der Fütterungen: Welpen bis zu sechs Monaten werden 5-6 Mal täglich gefüttert, von 6 bis 12 Monaten 3-4 Mal und ab einem Jahr zweimal täglich. Säuglingen sollten häufiger fermentierte Milchprodukte gegeben werden, und Eigelb sollten nur gekocht werden.

Geeignete Spitznamen für Welpen

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Ein Boston Terrier sollte einen kurzen und einprägsamen Spitznamen erhalten. So kann sich das Tier ihn schneller merken.

Folgende Namen eignen sich für Mädchen:

  • Aster;
  • Becky;
  • Bonnie;
  • Vira;
  • Vicky;
  • Lara;
  • Haley;
  • Emma.

Jungen können genannt werden:

  • Archie;
  • Billy;
  • Rudy;
  • Tim;
  • Charlie;
  • Eddie.

Vor- und Nachteile des Boston Terriers

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Es ist unmöglich, einen zutraulichen Boston Terrier in einen guten Wachhund zu verwandeln. Mit dem richtigen Training kann man ihm aber beibringen, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein.

Tabelle 2. Vor- und Nachteile der Rasse

VorteileMängel
  • Geselliger Charakter, Freundlichkeit;
  • Verspieltheit;
  • gute Lernfähigkeit;
  • hohe Lebenserwartung;
  • Minimaler Aufwand bei Wartung und Pflege
  • Übermäßiges Vertrauen, minimale Schutzwirkung;
  • Unfug;
  • gesteigerte Emotionalität;
  • eine Neigung zu schweren Erbkrankheiten;
  • schlechte Anpassung an Hitze und Kälte, Unfähigkeit, in einem Gehege gehalten zu werden

Laut ihren Besitzern sind Boston Terrier treue Begleithunde, die sich durch ihre außergewöhnliche Loyalität und Freundlichkeit auszeichnen. Ihre Verspieltheit und ihre Freude am Spielen machen sie zu idealen Spielgefährten für kleine Kinder. Darüber hinaus haben diese fröhlichen und aktiven Hunde lustige Gesichtsausdrücke und können mühelos ein betrübtes Gesicht machen oder nach einem weiteren Streich tiefe Reue vortäuschen.

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