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Die Größe ist entscheidend

Kleine Hunde kann nur ein Spielzeug seinSie eignen sich überhaupt nicht als Wach- oder Jagdhunde und sind auch als Blindenhunde, Rettungshunde oder Hütehunde kaum vorstellbar – diese Hunde sind ängstlich und kraftlos. Sie sind ungeeignet als Babysitter oder Spielkameraden für Kinder; ein Kind könnte den Hund versehentlich schwer verletzen.
Mittelgroße Rassen sind am beliebtesten, weil sie sehr vielseitigSie eignen sich sowohl für den Garten als auch für die Stadtwohnung. Sie sind das perfekte Geburtstagsgeschenk für ein Kind.
Wie man einen mittelgroßen Hund nach Rasse auswählt
Das Hauptkriterium für die Welpenauswahl kann der Zweck der Hundeanschaffung sein. Auch andere Faktoren spielen eine Rolle. Äußeres und FarbgebungEs gibt weitere Faktoren, die Ihre Welpenwahl beeinflussen können. Daher ist es sinnvoll, sich mit den wichtigsten Merkmalen der beliebtesten Rassen vertraut zu machen.
Englische Bulldogge
- Das Aussehen wirkt bedrohlich (die Rasse wurde für Kämpfe gegen Stiere und Bären gezüchtet), der Name der Rasse selbst bedeutet übersetzt Bulldogge.
- Gutmütiger Charakter.
- Kommt gut mit Kindern aus.
- Aufgrund seiner hohen angeborenen Intelligenz ist es leicht zu trainieren.
- Die Pflege eines Hundes erfordert nicht viel Zeit oder Mühe.
- Rassemerkmal: Bei heißem Wetter muss der Besitzer das Wohlbefinden des Tieres im Auge behalten, da die kurze Nase der Bulldogge das Einatmen heißer Luft erschwert.
Diese Rasse ist ausgezeichnet angepasst an eine StadtwohnungDie
Mittelschnauzer (mittlerer Schnauzer)
- Leicht zu trainieren.
- Kommt gut mit Kindern aus.
- Das Nervensystem ist stabil, der Charakter ist sanftmütig.
- Grobes Fell ist unproblematisch, es muss nur während des Fellwechsels gebürstet werden.
- Mittelschnauzer sind anspruchslos und benötigen nur minimale Pflege.
- Hunde dieser Rasse definieren ihren Familienkreis klar und zeigen Misstrauen gegenüber Fremden.
Dalmatiner
- Das Erscheinungsbild ist aristokratisch.
- Gute Anpassungsfähigkeit an die Gewohnheiten und das Temperament der Besitzer.
- Der Charakter ist ausgeglichen, kann aber mitunter Eigensinn zeigen.
- Kommt gut mit Kindern aus.
- Aufgrund des eigensinnigen Charakters des Hundes erfordert das Training Geduld, Beharrlichkeit und Ausdauer seitens des Besitzers.
- Die Pflege eines Hundes ist keine Belastung.
Chow Chow
- Das Aussehen ist eigentümlich (die Zunge des Hundes hat eine ungewöhnliche blaue Farbe).
- Der Hund ist freundlich und höflich zu allen Familienmitgliedern, erkennt aber nur einen von ihnen als seinen Besitzer an.
- Chow-Chows sind gute Wachhunde.
- Die Pflege eines Hundes ist nicht schwierig.
Letzteres ist auf die Eigenschaften der Wolle des Chow-Chows zurückzuführen. besitzt die Fähigkeit zur Selbstreinigung.Sie können Ihren Hund seltener baden. Das Waschen der Pfoten, Ohren und Augen sowie das wöchentliche Bürsten sind jedoch weiterhin Pflicht.
Irischer Terrier
Ausgezeichnete Wachen, tapfere Wächter.
- ein treuer Freund des Hausbesitzers, ein loyaler Spielgefährte der Kinder.
- Verträglich mit anderen Tieren, wenn es von Welpenalter an an eine solche Umgebung gewöhnt wurde.
- Es ist gefährlich für Kleintiere, denn Terrier, was so viel wie „Erdtiere“ bedeutet, wurden gezüchtet, um Nagetiere und kleine Raubtiere in ihren Bauten zu jagen.
- zeichnet sich durch ausgezeichnete Gesundheit und Langlebigkeit aus.
- Der Pflegeaufwand ist minimal. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr und Sommer erforderlich.
Shar Pei
Erschien im alten China als KampfrasseHeutzutage zählt sie zu den beliebtesten Rassen für die Haltung als Hauskatze.
- Guter Charakter, freundlich zu Familienmitgliedern, intelligent.
- Versteht sich gut mit Kindern und spielt bereitwillig mit ihnen.
- Ein guter Begleiter.
- Freundlich gegenüber anderen Tieren.
- Als guter Wachmann zeigt er Misstrauen gegenüber Fremden.
- Pflegeleicht. Bürsten ist, wie bei allen mittelgroßen, kurzhaarigen Hunden, nur selten nötig. Die Gesichtsfalten sollten einmal wöchentlich abgewischt werden, um Schmutz zu entfernen. Beim Spaziergang sollte der Shar-Pei nicht überanstrengt werden.
Sibirischer Husky
- Er sieht aus wie ein Wolf und hat blaue Augen.
- Sein Blick wirkt kalt und stählern, was Fremde verunsichern kann.
- Er ist ein treuer Freund seiner Familie und kann Zuneigung zeigen. Er wählt ein Familienmitglied als seinen Anführer und ist auch den anderen gegenüber ein treuer Freund.
- Es kann lange mit Kindern spielen; bei den Völkern des Nordens wurde es sogar als Kinderhund eingesetzt.
- Nicht aggressiv, kann aber kein guter Wachhund sein, da er kein Misstrauen gegenüber Fremden zeigt.
- Sein Wesen ähnelt dem einer Katze. Es bellt selten, sondern miaut viel öfter.
- Der Hund ist sauber und pflegt sich selbst gut. Die Fellpflege ist unkompliziert. Baden ist einmal jährlich möglich, regelmäßiges Bürsten ist jedoch während des Fellwechsels erforderlich.
Labrador Retriever
- Sie sind von sanftem Wesen, haben eine stabile Psyche und einen gutmütigen Charakter. Sie eignen sich hervorragend für das Leben in einem Haus.
- Sie sind fähige Jagdhunde und hervorragende Blindenhunde. Auch der Zoll setzt sie häufig bei Drogenfahndungen ein.
- Minimaler Pflegeaufwand. Erfordert regelmäßige Spaziergänge.
- Leicht zu trainieren.
Eine kurze Liste weiterer mittelgroßer Rassen
Die große Anzahl mittelgroßer Rassen macht es unmöglich, einen vollständigen Überblick über diese gesamte Gruppe von Menschengefährten zu geben. Hier sind sie. Dies ist bei Weitem keine vollständige Liste:
SamojedenhundEin wunderschönes, schneeweißes Wesen, ein guter Wächter, ein Freund der Kinder;
- Der American Starfordshire Terrier, Amstaff, ist unter allen mittelgroßen Hunderassen nahezu perfekt;
- Englischer Schäferhund, ein freundliches, intelligentes und fröhliches Tier;
- Appenzeller Sennehund (eine seltene, kurzhaarige Rasse mit wunderschöner Fellfarbe aus Russland) und Entlebucher Sennehund (der Hund hat ein schelmisches Aussehen und einen schelmischen Charakter). Schwer auszusprechende Namen, aber interessante Rassen;
- Alaskan Husky;
- Botail – ein Freund aller Familienmitglieder;
- Golden Retriever (der Rassename bedeutet Golden Retriever(dies ist jedoch nicht nur ein Merkmal der Farbe, sondern auch des Charakters und des Wertes der Rasse), ein idealer Familienhund, nicht aggressiv, ein ausgezeichneter Begleiter bei Kinderspielen;
- Cocker Spaniel, den Fans von Sherlock Holmes als Dr. Mortimers Hund in der Geschichte „Der Hund von Baskerville“ kennen,
- Shelties, oder Miniaturcollies, sind für ihr fröhliches Wesen bekannt;
- Australian Shepherd (Überraschenderweise, aber es ist eine Tatsache: Diese Schäferhunde kommen in Australien nicht vor und werden in diesem Land auch nicht von Privatpersonen gehalten!);
- Schottischer Terrier;
- Der Beagle ist nicht nur ein Jagdhund, sondern auch ein Begleiter;
- Pudel, eine der ältesten und beliebtesten Hunderassen;
- Russischer Laufhund, geeignet zur Jagd, aber nicht für die Wohnungshaltung geeignet;
- Mudi, Briard und Afghanische Windhunde stammen von ungarischen, französischen und asiatischen Hütehunden ab;
- Collie, ein schottischer Schäferhund, ist anhänglich und fürsorglich gegenüber Kindern;
- Der Pharaonenhund ist ein aktives und anhängliches Tier;
- Der English Setter ist ein anhänglicher und freundlicher Hund, dennoch ein ausgezeichneter Jagdhund vom Vorstehtyp, gesellig und gut mit Kindern;
- Whippet, Englischer Windhund;
- Englischer Vorstehhund, ein weiterer Jagdhund;
- Der Deutsche Pinscher ist ein emotionaler, feinfühliger Hund, mutig und robust;
- Der Airedale Terrier, dessen Name übersetzt „Rattenjäger“ bedeutet, gilt als die Elite der Terrierrassen. Diese Hunde sind energiegeladen und leicht zu trainieren;
- Basset Hound, ein kurzbeiniger Jagdhund;
Der Laika, ein anspruchsloser Jagdhund, ist für die Wohnungshaltung ungeeignet, da er ohne Platz, Bewegung und viel frische Luft verkümmert. Er hat ein freundliches Wesen und ist kinderlieb, aber bei der Jagd zeigt er List, Schläue und Beharrlichkeit;
- Bullterrier sind eine wilde Rasse, die für andere gefährlich sein kann, strenges Training benötigt, eifersüchtig und empfindlich ist, aber ihrem Besitzer treu ergeben ist;
- Die Französische Bulldogge, die sich durch ihren lustigen Gesichtsausdruck auszeichnet, eignet sich sowohl für die Haltung auf einem ländlichen Bauernhof als auch in einer Stadtwohnung;
- Boxer, Diensthund, robust und stark;
- Spitz (Amerikanischer Eskimo, Finnisch);
- Foxterrier (wörtlich „Fox“ bedeutet übersetzt „Fuchs“, der Name weist direkt auf den Zweck der Zucht dieser Rasse hin) - glatthaarig, rauhaarig;
- Setter: Schottischer Gordon Setter; Irischer Setter, der Schrecken von Niederwild und Sumpfvögeln;
- Dobermann, Wachhund, stark und mutig;
- Rottweiler. Dieser Hund verdient besondere Beachtung. Rottweiler sind zwar gefährlich für andere, doch liegt das eher an ihren ungezogenen Besitzern als an den Tieren selbst.
Aber Moment mal. Wie Kozma Prutkov sagte: Das Unfassbare kann man nicht greifen. Die Auswahl ist reichhaltig und vielfältig.Und jeder wird den Hund finden, den er braucht. Und höchstwahrscheinlich wird es eine mittelgroße Rasse sein.
















Ausgezeichnete Wachen, tapfere Wächter.
Der Laika, ein anspruchsloser Jagdhund, ist für die Wohnungshaltung ungeeignet, da er ohne Platz, Bewegung und viel frische Luft verkümmert. Er hat ein freundliches Wesen und ist kinderlieb, aber bei der Jagd zeigt er List, Schläue und Beharrlichkeit;


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