Eine herzerwärmende Hundegeschichte: Ein Hund aus dem Tierheim hat in Amerika ein Zuhause gefunden.

Ein kleiner Hund wurde aus den „Todesgehegen“ gerettet und lebte sechs Monate lang in einem Tierheim.

Vor etwa sechs Monaten wurde ein winziger weißer Hund in die Tötungsstation gebracht, wo eingefangene Hunde eingeschläfert werden. Die Mitarbeiter des Tierheims „Friend“ nahmen die Kleine auf und behielten sie. Von diesem Moment an gab das Mädchen die Hoffnung nicht auf, dass jeder Besucher des Tierheims ihr neues Zuhause geben würde. Doch niemand beachtete den zerbrechlichen kleinen Hund.

Sechs Monate später kehrte die Frau, die in Omsk gelebt und später nach Amerika gezogen war, mit ihrem Mann in ihre Heimat zurück, um Verwandte zu besuchen und ein neues Familienmitglied zu adoptieren – einen Hund. Die Familie hatte bereits gewusst, dass sie ein Tier aus dem Tierheim adoptieren wollte. Dort begegneten sie Kapelka – genau dem Hund, den sie selbst aus dem Tierheim gerettet hatten. Nun steht die kleine, fröhliche Hündin vor einer langen Reise in ihr neues Zuhause.

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