Sommerurlaub bringt neben warmem Wetter und guter Laune auch unweigerlich blutsaugende Insekten mit sich. Mücken sind Parasiten, die in fast allen Regionen Russlands verbreitet sind. Sie verursachen erhebliche Beschwerden – ein lästiges Summen, gefolgt von Juckreiz, Brennen und sogar allergischen Reaktionen nach einem Stich. Sind Mückenstiche wirklich so harmlos, und wie kann man ihre Folgen lindern?
Inhalt
Charakteristische Merkmale von Mückenstichen
Die Mücke gehört zur Familie der Zweiflügler und besitzt einen hochentwickelten Stech- und Saugrüssel. Mücken reichen von harmlos bis hin zu blutsaugend und gefährlich.
- Blutsauger (Culex) - die häufigsten Vertreter, ernähren sich von Blut;
- Die Kusaki ist eine in tropischen Ländern vorkommende Mückenart. Ihr auffälligstes Merkmal sind die weißen Streifen auf ihrem Körper. Sie kann für Menschen gefährliche Infektionskrankheiten übertragen.
- Schnaken, auch Caramoras genannt, zeichnen sich durch ihre verlängerten Beine aus. Diese Art wird oft mit Malariamücken verwechselt, ist aber tatsächlich für den Menschen harmlos, da sie sich ausschließlich von Pflanzen ernährt.
- Malariamücken, auch Anopheles-Mücken genannt, unterscheiden sich von der gewöhnlichen Stechmücke vor allem durch die dunklen Flecken auf ihren Flügeln und ihre verlängerten Hinterbeine, die ihren Körper hinten anheben. Sie kommen überall vor, außer in den kältesten Regionen der Erde. Für den Menschen sind sie gefährlich, da sie Parasiten übertragen, die Malaria verursachen.
Fotogalerie: Mückenarten
- Culex-Mücken sind die uns am häufigsten bekannte Mückenart.
- Beißer können im Urlaub in heißen tropischen Ländern auftreten.
- Schnaken wurden zu Unrecht als „Malariafliegen“ bezeichnet.
- Die Malariamücke ist in unserer Region die gefährlichste.
Ein Insektenstich ist ein kleiner Schnitt in der Haut, der mit Speichel befeuchtet ist, welcher eine betäubende und gerinnungshemmende Wirkung hat.
Mithilfe ihres Stechrüssels erreicht die Mücke die Blutgefäße und saugt Blut aus.
Die charakteristischen Merkmale von Mückenangriffen sind folgende:
- Nur die Weibchen ernähren sich von Blut, da sie es zur Fortpflanzung benötigen. Sobald sie sich ein Opfer auserkoren haben, umkreisen sie es mit einem unangenehmen, nervtötenden Quietschen;
- Mücken sind in feuchten Klimazonen und Temperaturen von +16 Grad am aktivsten.OC;
- Bisse erfolgen in der Regel einzeln (da Weibchen nur einmal beißen), außer in Fällen, in denen sich eine große Anzahl hungriger Individuen um das Opfer versammelt;
- Meistens verursacht ein Biss Juckreiz und eine rötliche Beule auf der Haut; allergische Reaktionen und schwere Erkrankungen sind seltener.
Bei den meisten Gebissenen sind die Auswirkungen gut verträglich und verschwinden nach ein paar Tagen vollständig.
Die ersten Symptome, in Form einer geschwollenen Beule mit einem roten Punkt, Juckreiz und Brennen, treten innerhalb weniger Minuten nach dem Biss auf.
Es kann innerhalb eines Tages zu Schwellungen und Beulenbildung um die Bissstelle kommen. Empfindlichere Personen, insbesondere Kinder oder solche mit mehreren Bissen, können Symptome wie Fieber, Blasen, blutergussähnliche Läsionen, Schmerzen bei Druck auf die Bissstelle, Hautausschlag und Kopfschmerzen entwickeln. In solchen Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Welche Gefahren bergen Mückenstiche?
Die natürliche Reaktion des Körpers auf Mückenstiche äußert sich in Juckreiz, Brennen und der Bildung roter Flecken und kleiner Bläschen. Normalerweise klingen die Beschwerden schnell wieder ab, und wir schenken ihnen keine große Beachtung.
Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen können:
- Kratzen an der Bissstelle kann zu einer eitrigen Wunde führen. Dies wird nicht durch den Stich der Mücke verursacht, sondern durch unsere Unfähigkeit, dem Juckreiz zu widerstehen (insbesondere bei Kindern) und dadurch das Eindringen von Bakterien.
- ein anderer Lebensraum - in tropischen Gebieten oder Taigagebieten unterscheidet sich der Parasit deutlich vom üblichen, und daher sind die Folgen eines Befalls schwerwiegender und können von ausgeprägteren Blasen, quälendem Juckreiz und sogar einer allergischen Reaktion und einer Infektion mit Infektionskrankheiten begleitet sein;
- allergische Reaktion - obwohl jeder Mückenstich als allergische Reaktion des Körpers auf fremden Speichel beschrieben werden kann, können die Symptome bei Menschen mit Allergieneigung sowie bei kleinen Kindern intensiver sein und von hohem Fieber, anaphylaktischem Schock begleitet werden, der zum Tod führen kann;
- Infektionen mit Infektionskrankheiten (Malaria, Gelbfieber, Tropenfieber, Enzephalitis, Borreliose, Hepatitis C), deren erste Symptome Fieber, Muskelschmerzen und Kopfschmerzen sein können. Träger solcher Krankheiten leben häufig in wärmeren Klimazonen.

Eine allergische Reaktion kann sehr gefährlich sein, daher ist es notwendig, Antihistaminika griffbereit zu haben.
Es ist wichtig zu wissen, dass Mücken kein infiziertes Blut übertragen, da ihr Stechrüssel ausschließlich zum Blutsaugen und nicht zur Blutübertragung dient. Infektionen können daher nur durch Mückenspeichel übertragen werden. Es ist wichtig zu wissen, dass das humane Immunschwächevirus (AIDS) sowie andere Krankheiten, die mit einer Infektion durch Blut in Zusammenhang stehen, nicht durch den Stich von Mücken jeglicher Art übertragen werden.
In den meisten Fällen sind Mückenstiche also recht harmlos. Sollte eine Person jedoch nach einem Mückenstich hohes Fieber, Schwindel oder starken Juckreiz verspüren, Bei Auftreten von Asthma, Übelkeit, Krämpfen oder anderen Symptomen sollten Sie umgehend ein Antihistaminikum einnehmen und einen Arzt aufsuchen.
Behandlung von Bissstellen zur Reduzierung der Folgen
Die meisten Mückenstiche bleiben unbemerkt und erfordern keine besonderen Maßnahmen; man wartet einfach ab, bis die Beschwerden von selbst nachlassen. Manchmal kann der Juckreiz jedoch unerträglich sein, sodass man sich stark kratzt, und die betroffene Stelle kann sich sehr großflächig ausbreiten. In solchen Fällen ist es wichtig, eine Hausapotheke griffbereit zu haben oder Hausmittel auszuprobieren.
Pharmazeutische Produkte
Ein Erste-Hilfe-Set gegen Mücken kann folgende Salben, Cremes und Gele enthalten:
Zur Linderung von Juckreiz und zur Förderung einer schnellen Heilung eignen sich therapeutische und prophylaktische Kosmetika (Kosmezeutika), die keine für Kinder und Schwangere verbotenen Inhaltsstoffe enthalten (z. B. Rescuer, Boroplus, Bepanten), sowie antiallergische Cremes und Gele (z. B. Fenistil Gel, Elokom, Nezulin, Elidel). Letztere weisen jedoch Kontraindikationen auf und müssen gemäß der Gebrauchsanweisung angewendet werden.
Homöopathische Cremes haben beruhigende und antimikrobielle Eigenschaften, aber sie haben viele Kontraindikationen, und deshalb ist es besser, sie erst nach Rücksprache mit einem Arzt zu kaufen (Arnika-Salbe);
- Hormonelle Präparate zur äußerlichen Anwendung eignen sich zur Linderung von Schwellungen und Rötungen. Sie können diese bedenkenlos anwenden; es gibt mittlerweile auch für Kinder und Schwangere zugelassene Präparate. Dennoch sollten Sie vor der Auswahl eines Präparats (z. B. Hydrocortison, Advantan, Akriderm) einen Arzt konsultieren.
antibakterielle Mittel mit Silberionen sowie solche auf Basis pflanzlicher Substanzen aus der nicht-medizinischen Gruppe (Mosquitall, Taiga, Gardex).
Fotogalerie: Mückenschutzset
- Rescuer Balsam lindert schnell und effektiv den Juckreiz nach einem Mückenstich.
- Die Produkte der Mosquitall-Serie werden aus pflanzlichen Inhaltsstoffen hergestellt und sind daher auch für die Anwendung bei Kleinkindern geeignet.
- Fenistil ist ein Antiallergie-Gel, das Juckreiz und Entzündungen schnell lindert.
- Die Gardex-Produktlinie dient der Vorbeugung von Mückenstichen.
- Advantan eignet sich hervorragend zur Behandlung von Entzündungen und Juckreiz der Haut.
Volksräte
Falls Sie keine geeigneten Medikamente zur Hand haben oder lieber auf Hausmittel zurückgreifen, eignen sich die folgenden Rezepte zur Linderung von Schwellungen und Juckreiz:
- Soda – ein bis zwei Teelöffel in einem Glas warmem Wasser auflösen, einen Wattebausch, Verband oder Gaze in die Lösung tränken und die Bissstelle damit bestreichen oder einfetten;
- Zahnpasta mit Minze – auf die Bissstelle auftragen, nach dem Trocknen mit Wasser abspülen;
- Alkohol (Ammoniak, Kölnischwasser, Alkoholtücher usw.) – die Bissstelle abwischen; diese Methode eignet sich jedoch eher für Erwachsene.
- Essig – Mischen Sie Essig und Wasser im Verhältnis 1:3 für eine schwache Lösung und tragen Sie diese auf den Biss auf. Alternativ können Sie Apfelessig mit Mehl zu einer Paste verrühren, bis diese dickflüssig ist. Tragen Sie die Paste auf den Biss auf und spülen Sie sie nach dem Trocknen mit Wasser ab.
- Teebaum-, Lavendel- und Eukalyptusöl besitzen antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften;
- Eis – wirkt betäubend auf die betroffene Stelle und reduziert die Schwellung;
- Minze, Wegerich, Aloe oder Ringelblumensaft sind ebenfalls gute Allzweckmittel;
- Ein in Wasser eingeweichter Teebeutel hat adstringierende Eigenschaften und eignet sich gut zur Linderung von Schwellungen.
Fotogalerie: Volksheilmittel gegen Mückenstiche
- Natron lindert schnell Hautentzündungen.
- Zahnpasta kann Juckreiz recht schnell lindern.
- Apfelessig besitzt entzündungshemmende Eigenschaften.
- Ein Teebeutel hilft schnell gegen Hautschwellungen.
- Teebaumöl hilft, Entzündungen zu lindern.
Erste Hilfe bei Allergien
Treten nach einem Insektenstich Anzeichen einer allergischen Reaktion auf (Nesselsucht, Asthmasymptome, starker Juckreiz, Blasen, Schnupfen), empfiehlt sich die Einnahme eines Antihistaminikums. Es gibt viele verschiedene Präparate, die in unterschiedliche Generationen (erste, zweite und dritte) unterteilt sind.
Der Hauptunterschied liegt in den Nebenwirkungen. Medikamente der ersten Generation weisen mehr Nebenwirkungen auf, wie z. B. Sedierung, eine schnelle, aber kurzfristige Wirkung und eine abnehmende Wirksamkeit der Wirkstoffe bei längerer Anwendung. Medikamente der zweiten Generation eliminieren die Nebenwirkungen der ersten Generation, sind jedoch kardiotoxisch, weshalb während der Anwendung eine Herzüberwachung erforderlich ist. Medikamente der dritten Generation tragen dazu bei, diese Nebenwirkungen zu reduzieren und können zur Langzeitbehandlung eingesetzt werden.
Vertreter verschiedener Generationen sind:
- Suprastin, Diazolin, Tavegil.
- Zirtec, Cetrin, Zodak, Parlazin.
- Erius, Telfast, Fexadin.
Alle Medikamente sollten nur nach entsprechender ärztlicher Verschreibung eingenommen werden. Nehmen Sie keine Selbstmedikation vor!
Bei einer schweren allergischen Reaktion – Anzeichen eines anaphylaktischen Schocks oder eines Quincke-Ödems – muss sofort ein Krankenwagen gerufen werden.
Anzeichen eines beginnenden anaphylaktischen Schocks sind stechende Schmerzen an der Bissstelle, starke Schwellungen, akuter Juckreiz, der sich rasch über die gesamte Haut ausbreitet, und ein Blutdruckabfall. Darauf folgen eine Schwellung des Kehlkopfes und ein Bronchospasmus, der zu Atemnot führt. Die betroffene Person wird blass, Lippen und Finger verfärben sich blau, und es kann zu Bewusstlosigkeit kommen. Die Symptome verschlimmern sich rasch und können innerhalb von Minuten oder Stunden zum Tod führen.
Die Erste-Hilfe bei einem anaphylaktischen Schock besteht darin, eine ebene Position einzunehmen, den Kopf nicht anzuheben, vorzugsweise zur Seite gedreht, ein Tourniquet oberhalb der Bissstelle anzulegen und Antihistaminika einzunehmen, die den Blutdruck nicht senken (Suprastin, Tavegil).
In den meisten Fällen äußert sich ein Quincke-Ödem durch eine Schwellung des Weichgewebes im Gesicht, am Hals und am Kopf, die so stark ist, dass die Augen nicht oder nur teilweise geöffnet werden können. Diese Form des Ödems ist durch das Fehlen von Juckreiz, Hautausschlag und Hautverfärbungen gekennzeichnet. Niedriger Blutdruck, vermehrtes Schwitzen, Verwirrtheit und Koordinationsstörungen können auftreten. Besonders gefährlich ist eine Schwellung der Atemwege, die mit Husten, Atemnot, undeutlicher Sprache sowie geröteter oder bläulicher Haut einhergeht. Ein Quincke-Ödem entwickelt sich innerhalb von Minuten bis Stunden oder Tagen.
Das Quincke-Ödem an sich ist nicht gefährlich, aber wenn es die Atemwege betrifft, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Bevor der Rettungswagen eintrifft, setzen Sie sich aufrecht hin, legen Sie einen Tourniquet oberhalb der Bissstelle an, kühlen Sie die Stelle mit Eis, sorgen Sie für ausreichende Atmung und nehmen Sie ein Antihistaminikum ein. Wie bei einem anaphylaktischen Schock werden Antihistaminika der ersten Generation wie Suprastin, Tavegil und Diphenhydramin empfohlen, da sie schnell wirken und den Blutdruck nicht beeinflussen.

Das Quincke-Ödem ist durch Gesichtsschwellungen und multiple Schwellungen gekennzeichnet; es handelt sich um einen Zustand, der eine dringende ärztliche Behandlung erfordert.
Selbst wenn die Einnahme von Antihistaminika wirksam war, ist es dennoch notwendig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Werden schwere Bissverletzungen nicht umgehend ärztlich behandelt, kann dies lebensbedrohlich sein.
Schutzmaßnahmen gegen Insektenangriffe
Es gibt viele Möglichkeiten zum Insektenschutz, um die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs und der anschließenden Behandlung von Stichen zu minimieren, denn Vorbeugung ist besser als die Bewältigung der Folgen:
- Moskitonetze sind eine hervorragende Möglichkeit, Mücken und Gnitzen aus Ihrem Haus fernzuhalten. Es gibt viele verschiedene Arten. Sie lassen sich an Fenstern, Türen, Gartenpavillons, Kinderwagen und vielem mehr anbringen.
- Ultraschall-Repellents sind moderne Geräte, die einen speziellen Ton aussenden, der für das menschliche Ohr unhörbar, für Mücken aber deutlich hörbar ist;
- Begasungsgeräte sind spezielle Geräte, die ein Mückengift in Form von Tüchern, Flüssigkeiten oder Tabletten enthalten. Beim Erhitzen wird es in die Luft abgegeben und tötet die Insekten. Sie können elektrisch oder spiralförmig sein; sie werden entzündet und glimmen dann, wobei Rauch freigesetzt wird (Raid, Raptor, Mosquitall);
- Aerosole, Balsame (Repellents) - Produkte werden auf Kleidung oder unbedeckte Körperstellen aufgetragen, der Geruch wehrt Insekten ab, unverzichtbar in der Natur (Off, Mosquitall, Gardex-Famili, Komaroff, OZZ);
- Mückenarmband - ein neues Produkt auf dem Gebiet der Mückenbekämpfung, es handelt sich um ein Silikonarmband, das am Arm oder Bein getragen wird (BugSTOP);
- Eine Mückenfalle ist eine ultraviolette Lampe mit einem speziellen Behälter, der Insekten anlockt. Wenn sie sich nähern, werden sie entweder durch einen Stromschlag getötet oder eingesaugt;
- Elektrische Fliegenklatschen – man muss das Insekt nur mit dem Gerät berühren, und ein kleiner Stromstoß tötet die Mücken sofort.
Nicht alle Sprays oder Begasungsmittel sind für den jeweiligen Zweck geeignet. Lesen Sie daher unbedingt die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch.
Video: Tipps gegen Mückenstiche – Elena Malyshevas Ratgeber
Rezensionen
Es gibt kein Rezept – ich verrühre einfach Natron mit abgekochtem Wasser in einer kleinen Tasse, bis eine Paste entsteht, und trage sie dann auf die Bisse auf. Ich spüre sofortige Linderung und wiederhole die Prozedur manchmal ein paar Stunden später.
Ich habe mir ein cooles Mückenschutzarmband gekauft... es funktioniert super! ABER beim Angeln ist es wahrscheinlich nicht sehr nützlich – man müsste spezielle Sprays aus der Apotheke kaufen, sonst gibt es dort so viele Mücken, dass Hausmittel einfach nicht helfen und das Angeln zur Hölle wird 🙁
1%ige Hydrocortison-Salbe. Sie kostet nur wenige Cent und lindert Juckreiz und Rötungen.
Ein Mückenstich kann, so harmlos er auch aussehen mag, sehr ernste Folgen haben. Es ist wichtig, die Reaktion des Körpers genau zu beobachten (besonders bei kleinen Kindern) und bei Auftreten besorgniserregender Symptome unbedingt einen Arzt aufzusuchen.


















