Gliederfüßer im Haus sind für Hausbesitzer oft ein Ärgernis. Nicht jeder kann beispielsweise Spinnen abschrecken. Zum Glück leben wir nicht in Australien oder Südostasien, wo diese Tiere gefährlich und furchteinflößend sind. Doch auch in unseren Breitengraden können Spinnen Probleme bereiten, sei es durch verstaubte Spinnweben in den Ecken des Hauses oder durch Spinnenangst bei manchen Familienmitgliedern. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Gliederfüßer in Ihrem Zuhause loswerden.
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Spinnenarten, die in Ihrem Zuhause vorkommen können
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Arthropoden vor über 400 Millionen Jahren entstanden sind. Derzeit sind etwa 40.000 Arten bekannt. Nur wenige davon sind gefährlich oder giftig. Heimische Spinnen sind harmlos. Bei einem Biss verspürt man lediglich ein leichtes Brennen und die betroffene Stelle rötet sich. Tupft man den Biss mit Wasserstoffperoxid oder einer Alkohollösung ab, verschwinden die Beschwerden schnell.
Folgende Spinnenarten kommen häufig in Häusern vor:
- Weberknechte, auch bekannt als Fensterspinnen, haben einen ovalen oder fast runden Hinterleib und zeichnen sich durch ihre 6–8 schlanken, bis zu 5 cm langen Beine aus. Sie spinnen dichte Netze auf Fensterbänken und in dunklen Ecken, wo sie kopfüber auf Beute lauern. Ihre Nahrung besteht aus kleinen Insekten, die sich im Netz verfangen und immer tiefer verheddern, je mehr sie versuchen, sich zu befreien. Nähert sich ein größeres Insektennetz, wehrt der Weberknecht es durch heftiges Schütteln ab.
- Graue oder schwarze Spinnen werden nicht größer als 2 cm. Sie nisten an Fensterrahmen, Wänden oder in der Nähe von Glühbirnen. Ihre Netze sind röhrenförmig und werden nach dem Beutefang repariert. Weibchen jagen und ernähren sich ausschließlich von kleinen Insekten.
- Hauswinkelspinnen zeichnen sich durch ihren länglichen Körper und ihre langen Beine aus. Sie spinnen keine Netze, da sie keines benötigen. Bei der Jagd springen sie ihre Beute an, injizieren ihr Gift und fressen sie anschließend. Ihr Biss ist in unserem Klima für Menschen ungefährlich. In heißen Klimazonen kann das Gift jedoch Hautentzündungen verursachen. Hauswinkelspinnen sind insofern einzigartig, als sie sich nicht lange in Innenräumen aufhalten.
- Eine weitere Spinnenart ist die Springspinne. Zu ihren charakteristischen Merkmalen gehören ihr hüpfender Gang und ein Muster auf ihrem Körper. Sie ernährt sich am liebsten von Akazienblättern, weshalb man ihr in einer Wohnung eher selten begegnet. In einem Gartenhaus hingegen, wenn diese Pflanzen in der Nähe wachsen, kann die Springspinne ein häufiger Gast werden.
Fotogalerie: Hausspinnen
- Springspinnen lieben Akazienblätter.
- Weberknechte zeichnen sich durch ihre sehr langen Beine aus.
- Hauswinkelspinnen benötigen bei der Jagd keine Netze.
- Schwarze und graue Spinnen siedeln sich gerne an Wänden, Fenstern und um Lampen herum an.
Gründe für das Auftreten von Arthropoden in einer Wohnung
Der bevorzugte Lebensraum von Spinnen sind offene Flächen: Straßen, Gärten, Gemüsebeete, Wälder und Felder. Sie spinnen Netze und bauen Nester auf Pflanzen.
Der Hauptgrund, warum Spinnen an einem bestimmten Ort auftauchen, ist ein großes Nahrungsangebot.
Der Hauptgrund für das Auftreten von Spinnen im Haus ist das Vorhandensein von Insekten darin. Adulte Arthropoden sind gefräßig, und auch ihre Nachkommen benötigen große Mengen an Nahrung, daher siedeln sie sich dort an, wo es Fliegen, Mücken, Stechmücken und sogar Kakerlaken gibt.
Ein weiterer Faktor sind geeignete Lebensraumbedingungen. Spinnen bevorzugen abgelegene, dunkle und feuchte Orte. Auch andere Insekten verstecken sich gerne an solchen Stellen. Dazu gehören beispielsweise der Spalt zwischen Wand und Heizkörper, die Rückseite von Möbeln oder Sanitärarmaturen. Es ist wichtig, diese Bereiche regelmäßig zu reinigen. Selbst die häufige Zerstörung von Spinnweben kann Spinnen zur Umsiedlung zwingen.
Es ist schlecht, wenn die Wände und das Fundament Ihres Hauses feucht sind. Spinnen fühlen sich in feuchten, dunklen und selten besuchten Orten wohl.
Arthropoden können auf verschiedene Weise in einen Raum gelangen:
- durch Fenster und Türen;
- durch den Keller oder den Dachboden;
- von der Straße auf Kleidung;
- auf Blumen aus dem Garten;
- auf Gemüse und Obst;
- über Waldgeschenke usw.
Es ist unwahrscheinlich, dass sie lange bleiben, wenn es im Haus keine feuchten Ecken oder Insekten gibt.
Bekämpfung von Hausspinnen
Wenn Sie die Ursache des Arthropodenbefalls in Ihrem Haus bereits identifiziert haben, ist die Beseitigung nicht schwierig. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu tun.
Hilfe von Fachleuten
Wenn Sie einen Befall mit Gliederfüßern haben und diesen nicht selbst in den Griff bekommen, rufen Sie professionelle Schädlingsbekämpfer. Diese verwenden wirksame Insektizide, die Ihr Zuhause garantiert lange Zeit von unerwünschten Schädlingen befreien. Vor der Behandlung sollten Sie Folgendes beachten:
- Lebensmittel und häufig getragene Kleidungsstücke, insbesondere Kinderkleidung, entfernen;
- Stellen Sie die Möbel von den Wänden weg, um einen leichteren Zugang zu ermöglichen.
Nach der Schädlingsbekämpfung sollte nach Ablauf der von den Fachleuten empfohlenen Zeit eine Nassreinigung durchgeführt und die Räumlichkeiten gelüftet werden.
Achtung! Die verwendeten Produkte können giftig sein. Sie müssen Ihr Zuhause möglicherweise für 2–3 Tage verlassen, bis die Wirkung nachlässt. Konsultieren Sie in diesem Fall einen Fachmann.
Mechanische Einwirkung
Zu den mechanischen Einflüssen zählen Reinigung, kleinere Reparaturen oder die Verwendung bestimmter Produkte.
- Verhindern Sie, dass Spinnen in Ihr Haus gelangen. Dichten Sie alle Öffnungen (Spalten, Risse) an Türen und Fenstern ab. Reparieren Sie Lüftungsgitter und Fliegengitter und dichten Sie Öffnungen um Rohre und Elektrokabel ab.
- Reinigen Sie die Räumlichkeiten gründlich. Achten Sie besonders auf die Rückseiten der Möbel und die Bereiche unter Betten und Sofas. Spinnen bauen dort im Dunkeln ihre Nester und legen ihre Eier ab. Sammeln Sie alle gefundenen weißen Spinnwebenkokons auf und entsorgen Sie diese außerhalb des Hauses oder verbrennen Sie sie am besten.
- Die Insekten, von denen sich Spinnen ernähren, werden vom Licht angezogen. Vermeiden Sie es daher, Lampen unnötig einzuschalten (das spart zusätzlich Strom), und es ist ratsam, innenliegende Jalousien an Ihren Fenstern anzubringen, um den Lichteinfall zu reduzieren.
- Entfernen Sie alle Spinnweben samt Spinnen. Verwenden Sie dazu einen in feuchte Gaze gewickelten Mopp. Entsorgen Sie die Gaze nach der Reinigung zusammen mit den verbliebenen Spinnweben und Insekten.
- Beseitigen Sie die Nahrungsquellen der Spinnen. Solange Sie Fliegen, Motten, Kakerlaken und andere Insekten nicht beseitigen, ist die Spinnenbekämpfung sinnlos.
- Zur Schädlingsbekämpfung können Chemikalien und Ultraschall-Insektenabwehrgeräte eingesetzt werden.
- Jegliche Vegetation bietet Spinnen ideale Versteckmöglichkeiten. Zimmerpflanzen sollten Sie daher entfernen, solange Sie die Spinnen bekämpfen. Wenn Sie in einem Privathaus wohnen, beseitigen Sie Müll, Laub und andere Abfälle rund um das Gebäude. Besprühen Sie Bäume und Sträucher regelmäßig, um die Vermehrung unerwünschter Insekten zu verhindern.
- Nach der Spinnenentfernung sollten Sie Ihr Zuhause stets sauber halten.
Chemikalien
Das Angebot an Produkten zur Spinnenbekämpfung ist breit gefächert.
Aerosol
Verwenden Sie spezielle Sprays mit Borsäure oder Chlorpyrifos zur Spinnenbekämpfung. Besprühen Sie Bereiche, in denen sich Spinnen aufhalten: Lüftungsschlitze, Fußleisten, dunkle Ecken und Bereiche hinter Schränken. Schließen Sie Fenster und Türen und verlassen Sie den Bereich für einige Stunden.
Butox-50
Butox-50 besitzt ein breites Wirkungsspektrum als Insektizid und Akarizid. Nach dem Eindringen in den Körper des Schädlings verursacht es Lähmungen, gefolgt von Lethargie und Tod. Die Anwendung erfolgt wie folgt:
- 30 ml des Produkts in 10 Litern Wasser verdünnen und umrühren.
- Gießen Sie die Lösung in eine Sprühflasche und besprühen Sie die Stellen, an denen sich Spinnen aufhalten.
- Verlassen Sie den Raum für 20 Minuten.
- Lüften Sie den Raum und führen Sie eine Nassreinigung durch.
Das Produkt ist 2 Monate lang wirksam. Die Behandlung kann bei Bedarf wiederholt werden.
Dobrokhim FOS
Dobrokhim FOS blockiert Nervenimpulse bei Schädlingen und verursacht so Krämpfe, Lähmungen und Tod. Anwendung:
- Bringen Sie Kinder und Tiere aus dem Haus.
- Verdünnen Sie 10 ml des Produkts in 1 Liter Wasser.
- Sprühen Sie die entstandene Lösung aus einer Sprühflasche in Bereiche, in denen sich Spinnen aufhalten, und versuchen Sie, diese zu treffen.
- Öffnen Sie die Fenster, um für Belüftung zu sorgen, und verlassen Sie den zu behandelnden Bereich.
- Nach 24 Stunden zurückkehren und eine Nassreinigung durchführen.
Die Wirkung des Medikaments hält bis zu 1,5 Monate an.
Raid Spray
Sprühen Sie Raid einfach aus etwa 30 cm Entfernung direkt auf die Spinne. Damit ist das Problem für mindestens einen Monat beseitigt.
Fallenpillen
Reichen Sprays nicht aus, verwenden Sie spezielle Fangtabletten. Platzieren Sie diese an Orten, an denen Spinnen häufig vorkommen. Vom Duft angelockt, fressen die Spinnen die Tabletten und werden durch das Gift getötet.
Achtung! Alle diese Chemikalien können für Mensch und Tier giftig sein. Diese Produkte können allergische Reaktionen hervorrufen. Verwenden Sie sie gemäß der Gebrauchsanweisung. Beachten Sie die Sicherheitsvorkehrungen: Tragen Sie Gummihandschuhe und eine Atemschutzmaske und waschen Sie sich nach Gebrauch die Hände. Nach jeder Behandlung ist eine Nassreinigung erforderlich.
Aquafumigatoren
Aquafumigatoren eignen sich hervorragend zur Spinnenbekämpfung im Haus. Diese Geräte funktionieren durch eine thermische Reaktion, die durch den Kontakt des Wirkstoffs mit Wasser ausgelöst wird. Die freigesetzten Dämpfe dringen selbst in schwer zugängliche Stellen vor und töten die Schädlinge.
Stellen Sie den Aquafumigator in einen Behälter mit Wasser und verlassen Sie das Haus für 2–3 Stunden. Die Wirkung des Produkts hält etwa 3 Wochen an.
Traditionelle Methoden
Die Wirksamkeit von Volksheilmitteln beruht darauf, dass Spinnen starke Gerüche nicht vertragen.
- Spinnen mögen Pfefferminzdämpfe und -öle besonders nicht. Geben Sie ein paar Tropfen Extrakt in eine mit Wasser gefüllte Sprühflasche und besprühen Sie den Raum damit. Alternativ können Sie Eukalyptus- oder Teebaumöl verwenden. Wenn Sie in einem Einfamilienhaus wohnen, pflanzen Sie Pfefferminze an den Wänden entlang.
- Maclura spp., Kastanien und Haselnüsse verströmen einen stechenden Geruch, den Spinnen wahrnehmen. Zerdrücken Sie sie und legen Sie sie an Orten aus, an denen sich Spinnen aufhalten.
- Streuen Sie Kieselgur entlang der Fußleisten rund um den Raum. Das Pulver ist für Menschen und Tiere unbedenklich, führt aber bei Spinnen zur Zerstörung des Chitinpanzers und damit zur Austrocknung.
- Der Geruch von Essig ekelt Spinnen ebenfalls an. Verteilen Sie mit Essig getränkte Wattepads oder Untertassen mit Wasser und einigen Tropfen Essig im Raum. Diese Lösung zerstört übrigens bei direktem Kontakt den Chitinpanzer der Spinnen, was zum Tod führt. Bedenken Sie, dass der starke Geruch von Essig Kopfschmerzen verursachen kann. Stellen Sie sicher, dass Kinder während der Bearbeitung keinen Zugang zu der Substanz haben.
So verhindern Sie, dass Spinnen in Ihr Zuhause gelangen
Um Schädlingsbefall zu vermeiden, befolgen Sie diese einfachen Regeln:
- Um die Vermehrung von Spinnen zu verhindern, halten Sie die Umgebung Ihres Hauses sauber: Mähen Sie das Gras entlang der Wände und entfernen Sie Müll und herabgefallenes Laub.
- Vermeiden Sie Blumen auf der Veranda und vor den Fenstern, da Spinnen deren Blätter oft als Versteck nutzen. Alternativ können Sie diese Duftpflanzen regelmäßig besprühen. Pflanzen Sie Pfefferminze oder andere stark duftende Kräuter in der Nähe.
- Lassen Sie nachts keine Lichter in der Nähe Ihres Hauses brennen. Viele Insekten werden vom Licht angelockt und von Spinnen in ihren Netzen gefangen.
- Reinigen Sie Ihre Zimmer regelmäßig und achten Sie dabei besonders auf schwer zugängliche Stellen.
- Hol dir eine Katze. Dieses Tier ist von Natur aus ein Raubtier; jedes sich bewegende Objekt weckt seinen Jagdinstinkt und seinen Drang zu zerstören.
Erfahrungsberichte: Wir teilen unsere Erlebnisse im Kampf gegen Spinnen
Hallo, ich leide seit vielen Jahren unter Arachnophobie (ich habe diese Phobie definitiv seit über 20 Jahren). Hier meine Tipps: 1. Es gibt kein Allheilmittel gegen Spinnen! Dichlorvos-haltige Mittel wirken nicht gegen alle Spinnenarten. Abwehrmittel halten Spinnen generell nicht fern. 2. In welchen Räumen vermehren sich Spinnen? In feuchten, dunklen und unregelmäßig gereinigten Räumen. Trocknen Sie beim Wischen die Ecken gründlich ab. Entfernen Sie alle Spinnweben. 3. Was tun, wenn Sie eine Spinne sehen und niemand da ist, der sie entfernen kann? Ich empfehle keinen Staubsauger, da Spinnen immer wieder aus dem Filter krabbeln. Nehmen Sie einen Mopp mit langem Stiel, wickeln Sie einen feuchten Lappen darum und schlagen Sie damit nach der Spinne. Verwenden Sie keinen trockenen Lappen, da dieser nur liegen bleibt und die Spinne dann wieder wegläuft. Ich habe es selbst ausprobiert. 3. Kastanien, Lavendel und andere altbewährte Hausmittel gegen Spinnen sind ein Mythos. 4. Man muss alle Spinnen im Haus loswerden, selbst die kleinsten, denn eine Spinne erreicht innerhalb einer Woche ihre endgültige Größe. 5. In den Badezimmern im Erdgeschoss von Gebäuden aus der Chruschtschow-Ära lebt eine Spinne namens Mizgir (eine gewöhnliche Spinne). Das ist ja mal was – Gott bewahre, dass man ihr begegnet!
Ich war bei Fix Price und habe dort ein billiges russisches Dichlorvos-Produkt namens „Voran A UNIVERSAL“ entdeckt und gekauft. Zuhause habe ich es gleich ausprobiert: Ich habe es direkt auf eine Toilette gesprüht, und das Tier zuckte heftig zusammen und starb. Dann habe ich es auf einer anderen Toilette versucht. Unglaublich, es wirkte tatsächlich! Dort, wo ich gesprüht hatte, kroch ein weiteres Tier hervor, roch es wohl und rannte ebenfalls los, um zu sterben, gefolgt von einem weiteren. Ich war fassungslos. Ich habe die gesamte Toilette eingesprüht, jede Ecke, die Wände und die Decke, und die Tür für etwa eine Stunde geschlossen. Als ich wieder hineinging, gab es noch mehr Überraschungen: Alle Tiere waren tot. Im Grunde ist Dichlorvos das Einzige, was mich rettet. Der Geruch ist zwar unangenehm, aber es wirkt.
Warum sollte man sie töten? Sie beißen nicht, im Gegenteil, sie sind sogar nützlich. Sie fangen lästige Fliegen. Aber da du sie so sehr verabscheust, muss ich dir leider sagen, dass das nicht geht. Die einzige Möglichkeit ist, sie zu töten und sofort ihre Netze einzusammeln.
Eine Frau in Deutschland zündete ihr Haus an, um Spinnen loszuwerden … Auch eine gute Methode. Aber damit vertreibt man nicht nur die Spinnen aus dem Haus, sondern auch sich selbst.
Entschuldigen Sie, ich habe selbst im Internet recherchiert, und es gibt keine andere Lösung, als eine Untertasse mit Essig in den Raum mit den Spinnen zu stellen. Das sollte sie vertreiben.
Im Allgemeinen bringen Spinnen Glück, deshalb sollte man sich mit ihnen anfreunden.
Behandeln Sie Spinnen mit dem blauen Raptor-Spray (siehe Gebrauchsanweisung). Es tötet nicht alle Spinnen auf einmal. Wiederholen Sie die Anwendung regelmäßig, etwa einmal im Monat. In der Nähe von Bäumen ist dies nicht praktikabel. Ich verwende es auf der Veranda. Tragen Sie eine Maske und benutzen Sie eine Leiter (am besten bitten Sie jemanden, es zu tun).
Spinnen haben große Angst vor Schafwolle, egal ob es sich um einen einzelnen Faden von einem Pullover oder einen Wollknäuel handelt. Vielleicht klappt es ja, probier es einfach mal.
Video: AROX Spinnenabwehrmittel für Wohnungen
Spinnen sind nützlich, da ihre dichten Netze blutsaugende und krankheitsübertragende Insekten fernhalten, die in Ihr Haus eindringen wollen. Allerdings sind Spinnennetze auch unansehnlich. Außerdem können Spinnen, selbst wenn sie harmlos sind, beängstigend wirken. Sie loszuwerden ist einfach. Wählen Sie die richtige Methode und legen Sie los.






















