Zimmerpflanzen gehören zu den schönsten und beliebtesten Dekorationen in der Wohnung. Doch leider können auch sie von Krankheiten befallen werden. So können Pflanzen, genau wie ihre Besitzer, beispielsweise von Pilzbefall befallen werden – ja, genau der Schimmel, den man manchmal in Blumentöpfen sieht. Glauben Sie mir, das ist alles andere als harmlos.
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Warum schimmeln Blumen?
Wer Zimmerpflanzen zu Hause oder im Büro hat, kennt wahrscheinlich den weißlichen oder gelblichen Belag auf der Erde oder an den Seiten von Töpfen und Pflanzgefäßen. So entsteht Schimmel – aus einem kaum sichtbaren Belag. Am häufigsten sind es Blumen, die keine intensive Bewässerung benötigen und nicht auf einmal große Mengen Feuchtigkeit aufnehmen können, die von diesem heimtückischen Pilz befallen werden. Dazu gehören beispielsweise Kakteen, Sukkulenten (darunter Aloe, Seidenpflanze, der „Geldbaum“ und die sehr beliebte „Schwiegermutterzunge“ oder Sansevieria), sogenannte „lebende Steine“ und Veilchen.
Es gibt zwar nicht so viele Schimmelpilzarten wie Pflanzenarten, aber dennoch lassen sich einige Arten auflisten.
- Weißer Schimmel. Dieser weiße Belag, der später zu einer flauschigen Decke auf dem Boden werden kann. Er gehört zu den häufigsten Schimmelarten und ist vielleicht die ungefährlichste. Auf den ersten Blick kann man es übrigens mit einer mineralischen Beschichtung auf dem Boden verwechseln, aber es fühlt sich viel weicher und dünner an.
- Blauschimmel. Dieser bläuliche Pilz befällt meist Holz und ist daher besonders gefährlich für Zimmerpflanzen, dekorative Holzspäne, die viele Menschen zur Dekoration von Blumentöpfen verwenden, sowie für Pflanzgefäße und Wannen aus Holz.
- Schwarzer Schimmel. Die gefährlichste Schimmelart – sowohl für Pflanzen als auch für Menschen – ist schwarzer Schimmel. Er ist im Boden schwer zu erkennen, aber viel leichter auf Untersetzern oder Fensterbänken. Auf den ersten Blick kann schwarzer Schimmel mit Erde verwechselt werden, doch die Ähnlichkeit ist oberflächlich. Im Gegensatz zu Erde lässt sich schwarzer Schimmel nicht so einfach entfernen. Wenn man eine verschmutzte Oberfläche abwischt, bleiben höchstwahrscheinlich einige hartnäckige Spuren zurück.
Ungeachtet der Schimmelpilzart sind alle diese Arten miteinander verwandt, und die Gründe für ihr Auftreten sind ähnlich.
- Verunreinigtes Substrat. Die einfachste Möglichkeit ist, dass die Erde in Ihrem Topf bereits mit Schimmelpilzen befallen war, bevor Sie sie überhaupt hineingepflanzt haben. Wenn Sie die Erde im Garten ausgegraben haben, ist das nicht verwunderlich. Wenn Sie die Erde jedoch im Laden gekauft haben, ist dies ein ernsthafter Grund, die Integrität des Herstellers in Frage zu stellen. Oder ob die Lagerbedingungen im Geschäft eingehalten wurden.
- Überwässerung. Wie bereits erwähnt, benötigen manche Pflanzen nicht viel Wasser, und es kann sein, dass Sie sie einfach zu viel gießen. Die Blumen haben nicht genügend Zeit, Wasser aufzunehmen, und ihre unteren Blätter und Wurzeln beginnen zu faulen – all dies, kombiniert mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit, schafft einen idealen Nährboden für Pilze.
- Feuchte Luft. Wenn das Gießen in Ordnung ist, liegt das Problem möglicherweise an der zu hohen Luftfeuchtigkeit im Raum, in dem die Blumen stehen. Für ein Gewächshaus mit tropischen Pflanzen ist das kein Problem, aber für die meisten unserer Zimmerpflanzen sind solche Bedingungen ungeeignet – die Pflanzen welken und Schimmel bildet sich leicht.
- Schlechte Drainage. Eine weitere mögliche Ursache ist ein ungeeigneter Topf. Er muss ein Abflussloch und einen großen Untersetzer haben, um überschüssiges Wasser aufzufangen. Am Boden empfiehlt es sich, eine Drainageschicht aus Kieselsteinen oder Blähton anzulegen. Die Erde sollte der jeweiligen Pflanze angepasst sein – am besten verwendet man ein spezielles Substrat, das für verschiedene Zimmerpflanzenarten geeignet ist. Lehmböden sollten mit besonderer Vorsicht verwendet werden, da sie viel Feuchtigkeit speichern und Schimmelbildung begünstigen können.
Warum ist Schimmel gefährlich?
Da Menschen an die Behandlung von Pilzkrankheiten gewöhnt sind, liegt es nahe, dass diese auch für Pflanzen gefährlich sind. An dieser Stelle seien einige wichtige Punkte hervorgehoben.
- Bodenverschlechterung. Die Qualität des durch Schimmelpilze befallenen Substrats ist deutlich reduziert. Nicht nur der Wasserstoffwechsel, sondern auch der Mineralstoffwechsel sowie der Säure-Basen-Haushalt werden gestört; seine Zusammensetzung verändert sich und wird für Kulturpflanzen ungeeignet.
- Pflanzensterben. Schimmelpilze führen dazu, dass die oberste Bodenschicht verkrustet, luftundurchlässig wird und Wasser speichert. Die Wurzeln vertragen die übermäßige Feuchtigkeit nicht und beginnen zu faulen, was zum Absterben der Pflanze führt. Durch all diese negativen Veränderungen wird die Pflanze zudem nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, was ihr ebenfalls schadet und zum Tod führt. Dasselbe Schicksal kann auch die unteren Zweige, Blätter und jungen Blütentriebe ereilen.
- Befall der Räumlichkeiten. Bei schwarzem Schimmel ist die Gefahr besonders groß. Es kann sich auf Fensterbänke, Rahmen, Wände und Decke ausbreiten. Schwarzer Schimmel ist schädlich für den menschlichen Körper, insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Allergiker.
Wie man Pilze bekämpft
Da die Notwendigkeit der Pilzbekämpfung nun deutlich geworden ist, stellt sich die Frage, wie man sie zuverlässig beseitigen kann. Als Erstes sollte man die Pflanze in frische Erde und einen neuen Topf umtopfen und den alten Topf gründlich waschen und mit kochendem Wasser ausspülen. Als letzte Möglichkeit sollte man einfach die oberste Bodenschicht entfernen und durch neue, gesunde Erde ersetzen.
Im Boden bildet sich Schimmel stellenweise und breitet sich nicht nur horizontal, sondern auch in die Tiefe aus. Sobald Sie Schimmel in einem Blumentopf entdecken, sollten Sie ihn daher umgehend zusammen mit der obersten Erdschicht entfernen und durch frische Erde ersetzen. Dies ist unerlässlich, denn dringt der Pilz zu tief ein, befällt er auch die Wurzeln der Pflanze, was unweigerlich zu ihrem Absterben führt.
Was aber, wenn eine Transplantation aus irgendeinem Grund nicht möglich ist?
Anti-Schimmel-Chemie
Um Schimmel in einem Blumentopf zu bekämpfen, benötigen Sie Fungizide. Diese lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: organische und anorganische. Streng genommen gelten nur anorganische Fungizide als „Chemikalien“ – dazu gehören Produkte, die Pilze mithilfe chemischer Verbindungen abtöten. Fundazol zählt zu Recht zu den besten und beliebtesten Fungiziden.
Dieses Fungizid wird in Wasser in einer Konzentration von maximal 2 Gramm pro Liter gelöst. Anschließend wird der Boden befeuchtet und die Blätter der Pflanze damit besprüht. Fundazol ist hochgiftig, daher sind beim Umgang damit unbedingt Handschuhe und eine Atemschutzmaske zu tragen. Viele Schimmelentferner enthalten Benomyl, den Wirkstoff von Fundazol. Wählen Sie einfach das am besten geeignete Produkt und behandeln Sie die Pflanze gemäß der Gebrauchsanweisung. Ferazim und andere Produkte auf Basis von Carbendazim, einem Metaboliten von Benomyl, wirken ähnlich wie Fundazol und werden ähnlich angewendet. Weniger giftige, aber ebenfalls weit verbreitete und wirksame chemische Fungizide sind beispielsweise Oxychom, Topaz, Skor, Vitaros, Topsin und Maxim.
Alle diese Produkte eignen sich auch zur Schimmelbekämpfung in Töpfen und an der Pflanze selbst. In der Regel gießt man die Erde und besprüht die betroffenen Blätter. Das genaue Mischungsverhältnis von Wasser zu Mittel ist in der Gebrauchsanweisung angegeben, da es je nach Produkt variiert. Chemische Produkte sind hochwirksam, aufgrund ihrer Giftigkeit ist jedoch unbedingt darauf zu achten, Haut, Augen und Atemwege vor giftigen Dämpfen zu schützen.
Bis vor Kurzem dachte ich, ich bräuchte außer Orchideendünger nie etwas anderes. Doch dann kam der Tag, an dem meine Blumen behandelt werden mussten. Auf einigen Blättern zweier Orchideen bildeten sich schwarze Flecken. Nach dem Lesen zahlreicher Forenbeiträge entschied ich mich für Fundazol, da es sich bei diesen Flecken höchstwahrscheinlich um einen Pilz handelte. <…> Laut Gebrauchsanweisung ist es für den Einsatz in „Hausgärten“ zugelassen und gilt als „mittelgefährliche Substanz“. Hautkontakt sollte vermieden und beim Sprühen eine Atemschutzmaske getragen werden. Demnach ist dieses Produkt alles andere als harmlos. <…> Ein Nachteil ist die unpraktische Verpackung. Erstens ist es schwierig, die richtige Menge abzumessen, wenn man nur eine kleine Menge benötigt – nicht genug für 10 Liter Wasser, wie angegeben. Zweitens ist die Lagerung schwierig.
Organische Produkte enthalten in der Regel lebende Organismen – Bakterien – anstelle von inerten Chemikalien. Ihre Aktivität bekämpft Schimmel. Einige dieser Produkte helfen nicht nur bei der Pilzbekämpfung, sondern verbessern auch den Boden. Fitosporin gilt als eines der wirksamsten organischen Produkte. Es besteht aus Bodenbakterien, die Pilze und deren Sporen zerstören. Fitosporin ist als Pulver, Paste und Lösung erhältlich. Pulver und Paste müssen im Verhältnis 1:2 mit Wasser verdünnt werden; die Paste löst sich jedoch relativ schnell auf, während das Pulver vorher eingeweicht werden muss. Die Lösung wird in Flaschen und Kanistern abgefüllt und ist sofort einsatzbereit.
Bewässern Sie einfach den betroffenen Boden oder besprühen Sie die Blätter. In diesem Fall können Sie etwas Flüssigseife hinzufügen, um einen Schutzfilm zu bilden. Neben Fitosporin zählen auch Trichodermin, Agat 25K, Baktofit, Mikosan und Fitolavin zu den Biofungiziden. Die meisten dieser Mittel sind als Pulver oder Konzentrate erhältlich, die in Wasser aufgelöst und ziehen gelassen werden müssen, um die Bakterien zu aktivieren. Es gibt auch gebrauchsfertige Flüssigmischungen, und einige Biofungizide, wie beispielsweise Gliocladin, sind als Tabletten erhältlich, die zur Bekämpfung oder Vorbeugung von Pilzbefall in die Erde eingearbeitet werden. Organische Fungizide sind vorteilhaft, da sie ungiftig und somit praktisch unbedenklich für den Menschen sind.
Ich musste mich an Fitosporin im letzten April erinnern, als ich an einigen Stellen an den Wurzeln meiner Phalaenopsis durch die Plastikwände des Topfes einen grün-blauen Belag entdeckte, der Schimmel sehr ähnlich sah.
Die Orchidee blühte, deshalb wollte ich sie nicht durch Umtopfen und Wurzelschnitt stören. <…> Aus Verzweiflung kaufte ich in zwei verschiedenen Läden jeweils zwei Packungen Trockenlösung. Zuhause verdünnte ich sie gemäß Packungsanweisung mit Wasser und legte die Orchidee samt Topf für eine halbe Stunde hinein. Der Topf verlor dadurch etwas seine Transparenz (trockenes Fitosporin sieht aus wie graue Asche) und wirkte nicht mehr ganz sauber. Das lässt sich aber beheben, indem man ihn mit einem Tuch abwischt oder unter der Dusche abspült (nicht sofort, sondern erst nach ein paar Wochen, damit die aktivierten Mikroorganismen Zeit haben, die Pilze abzubauen). Zwei Wochen später, nachdem das Substrat vollständig ausgetrocknet war, wiederholte ich die Prozedur. Eine Packung reichte für zwei bis drei Anwendungen. Eine Packung kostete 17 Rubel. Am zweiten oder dritten Tag nach dem ersten Eintauchen in die Lösung verschwand der blaue Belag an den Wurzeln. <…> Im Herbst, als ich die Phalaenopsis in einen neuen Topf umpflanzte, fand ich keine Fäulnis oder Schimmel an den Wurzeln.
Volksheilmittel
Jahrelange Erfahrung mit Zimmerpflanzen in Häusern und Wohnungen hat auch ein einzigartiges Repertoire an Methoden zur Schimmelbekämpfung in Blumentöpfen hervorgebracht. Hier sind die beliebtesten.
- Zitronensäure. Manche empfehlen, die betroffene Pflanze mit Wasser zu gießen, dem einige Tropfen Zitronensaft oder Zitronensäure beigemischt sind, und diesen Vorgang einmal im Monat zu wiederholen. Allerdings muss diese Methode mit großer Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei stark sauren Böden.
- Knoblauch. Eine der Methoden der Großmutter besteht darin, geschnittene Knoblauchzehen am Rand des Topfes zu verteilen. Diese müssen gelegentlich ersetzt werden, wobei darauf zu achten ist, dass der Knoblauch nicht fault. Andernfalls wird Schimmel nicht verhindert, sondern im Gegenteil noch verstärkt.
- Holzkohle. Aktivkohle, Holzkohle oder Asche sind ebenfalls empfehlenswerte Alternativen. Aktivkohletabletten sind in jeder Apotheke erhältlich. Die Tabletten sollten zerkleinert und unter die Blumenerde gemischt werden. Holzkohle lässt sich auch selbst herstellen (z. B. aus dem Ofen oder der Feuerschale) oder in Gartencentern kaufen, wo sie bereits zerkleinert und verpackt angeboten wird. Sie können die Holzkohle auch zerkleinern und unter die Erde mischen oder als Mulch auf die Erde auftragen. Manche empfehlen außerdem, die Holzkohle mit Flusssand zu mischen.
1) Ich entferne so viel wie möglich von der obersten Erdschicht (um die Wurzeln nicht zu beschädigen). Das mache ich 2-3 Mal im Jahr, einfach vorbeugend. 2) Ich mische frische, lockere, nährstoffreiche Erde (entweder speziell für die Pflanze oder Universalerde), Sand und Kohlenstaub. 3) Diese Mischung streue ich anstelle der beschädigten Erde auf die Erde. 4) Ich gieße die Pflanze ein paar Tage lang nicht.
Schimmelprävention
Falls Ihre Zimmerpflanzen noch nicht von Schimmel befallen sind oder Sie ihn im Gegenteil gerade erfolgreich bekämpft haben, sollten Sie bestimmte vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um ein erneutes Auftreten des Pilzes zu verhindern.
- Boden. Die Qualität des Bodens, in dem Ihre Blumen wachsen, ist entscheidend. Am besten kaufen Sie fertige Blumenerde im Handel: Erstens können Sie so sicher sein, dass die Erde von vornherein nicht mit Pilzen verunreinigt ist, und zweitens bieten viele Hersteller mittlerweile speziell auf verschiedene Pflanzenarten abgestimmte Erdmischungen an. Die Bodenoberfläche sollte gut mit Kohlestücken, Kies oder Blähton bedeckt sein.
Ich hatte dasselbe Problem – Schimmel in der Erde. Ich habe ihn ganz einfach beseitigt: Ich habe die oberste Erdschicht (mit dem Schimmel) entfernt, frische Erde und etwas Holzkohle aus dem Blumenladen (die war sehr günstig) hinzugegeben. Die Holzkohle habe ich vorher etwas zerkleinert. Außerdem habe ich die Erde etwas aufgelockert, damit sich die Holzkohle mit der Erde vermischt. Fertig. Danach habe ich nur noch sparsam gegossen und den Topf an einen hellen Platz gestellt. Und ich habe keine Chemikalien verwendet! Der Schimmel ist jetzt weg.
- Töpfe. Keramiktöpfe sind am besten geeignet. Die poröse Struktur des Materials ermöglicht es der Erde, zu „atmen“, anstatt überschüssige Feuchtigkeit zu speichern. Töpfe aus Kunststoff und Metall sind in dieser Hinsicht deutlich schlechter als Keramiktöpfe.
- Drainage. Um zu verhindern, dass sich Wasser im Boden staut, ist eine ausreichende Drainage erforderlich. Zunächst muss der Topf ein Abflussloch haben. Zweitens sollte direkt darüber ein spezielles Drainagematerial platziert werden – dieses ist im Gartenfachhandel erhältlich. Alternativ können Sie auch einfach Kies, Blähton oder Ziegelsteine auf den Boden legen. Drittens sollte die Erdoberfläche gelegentlich aufgelockert werden, um Verkrustungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung im Boden zu gewährleisten.
- Bewässerung. Informieren Sie sich unbedingt über den optimalen Bewässerungsplan für jede Pflanze und halten Sie sich daran. Manche Blumen vertragen zu viel Feuchtigkeit schlechter als zu wenig, während andere – beispielsweise Kakteen und Sukkulenten – nur sehr wenig Wasser benötigen.
- Desinfektion. Bevor die Erde in den Topf gefüllt wird, empfiehlt es sich, sie mit hohen Temperaturen zu desinfizieren. Dazu können Sie es entweder auf einem Backblech im Ofen rösten oder über kochendem Wasser gründlich dämpfen. Alternativ können Sie, vorsorglich, die Erde mit einer schwachen Kaliumpermanganatlösung wässern und vor dem Einfüllen in den Topf zerkleinerte Aktivkohle untermischen.
- Bedingungen. Die Pflanzen benötigen ausreichend Sonnenlicht – das beugt auch Schimmelbildung vor. Außerdem sollte der Raum, in dem die Pflanzen stehen, nicht zu feucht oder zugig sein.
Wenn Sie all diese Regeln befolgen, werden Ihre Zimmerpflanzen höchstwahrscheinlich nicht von Schimmel befallen, und Sie werden kein Mitleid mit kranken Blumen haben.
Schimmel im Blumentopf ist kein Todesurteil, die Pflanze kann gerettet werden. Die Behandlung des Pilzbefalls ist sowohl möglich als auch notwendig. Am besten kümmert man sich jedoch frühzeitig um seine Zimmerpflanzen – dann erfreuen sie einen weiterhin, reichern die Luft mit Sauerstoff an und schmücken das Zuhause mit glänzendem Grün und leuchtenden Blüten.









