Geflügelzucht

Bei der Geflügelhaltung auf einem privaten Bauernhof oder einer landwirtschaftlichen Einrichtung ist ein Brutapparat für die künstliche Bebrütung unerlässlich. Für geringe Mengen an Eiern ist der Kauf eines solchen Geräts unpraktisch. Daher bauen viele Geflügelhalter, die mit der Funktionsweise des Geräts vertraut sind, lieber selbst einen.

Eine Datscha ist nicht nur ein wunderbarer Ort zum Entspannen, sondern auch ideal, um eigenes Essen anzubauen. Dazu gehören Gemüse, Obst, Fleisch und Eier. Hühnerhaltung zu Hause ist gar nicht so schwer, wie es scheint, und selbst Anfänger können es schaffen.

Truthähne gelten als König der Vögel. Sie faszinieren nicht nur wegen ihres nahrhaften und schmackhaften Fleisches, das reich an hochwertigem Eiweiß ist, sondern auch wegen ihrer einzigartigen Färbung. Wer sie züchten oder sich einfach an ihrer Schönheit erfreuen möchte, muss nur die grundlegenden Haltungsregeln kennen.

Auf Bauernhöfen und privaten Höfen werden Enten hauptsächlich wegen ihres schmackhaften Fleisches gehalten. Daher werden bei der Geflügelauswahl fleischreiche Rassen mit hoher Fleischproduktion bevorzugt. Aus diesem Grund sind große, frühreife Mulardenten bei Geflügelhaltern sehr beliebt. Obwohl ihre Aufzucht und Haltung nicht besonders schwierig sind, gibt es einige Besonderheiten zu beachten. In diesem Artikel gehen wir auf die richtige Aufzucht und Fütterung dieser Tiere sowie die notwendigen Bedingungen für ihre Zucht ein.

Die Wachtelzucht hat sich in letzter Zeit zum am schnellsten wachsenden Zweig der Heimtierhaltung entwickelt. Das liegt daran, dass die Haltung und Fütterung dieser Vögel einen guten Gewinn abwerfen kann. Wachteln sind zudem wegen ihrer Eier begehrt, die reich an Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen sind. Eine kleine Anzahl Wachteln lässt sich sogar in einer Wohnung halten.