Kohlmeise und ihre Verwandten, Fotografien von Meisen

KohlmeiseDie Familie der Meisen umfasst etwa 65 Arten kleiner Vögel mit einer Körperlänge von 100–180 mm und einem Gewicht von 7 bis 20–25 Gramm. In Europa zählt die Meise zu den größten Vögeln; sie hat einen kräftigen Körper, einen langen Schwanz und eine Flügelspannweite von bis zu 30 Zentimetern. Dieser faszinierende Vogel ist in vielen Teilen der Welt verbreitet.

Aussehen

Der Schnabel dieser Vögel ist kurzDas Gefieder der Meise ist kegelförmig, oben leicht abgerundet und an den Seiten abgeflacht. Es ist von großer Schönheit und leuchtender Pracht. Dieser Vogel sticht unter allen anderen Vögeln durch seinen gelben Bauch mit einem kleinen, schwarzen Streifen hervor, der sich von der Brust bis zum Bürzel erstreckt. Eine schwarze Kappe mit einem ungewöhnlichen, metallisch-blauen Schimmer ziert den Kopf. Die Wangen sind weiß, und ein ähnlich weiß-gelber Fleck befindet sich am Hinterkopf. Kehle und Brust schimmern, obwohl schwarz, angenehm blau. Der Rücken ist grün-gelb oder graublau mit einem überwiegenden Olivton.

Die Vielfalt an Schattierungen und Farben macht die Meisenart ungewöhnlich schön und im Winter vor dem weißen Hintergrund des Schnees besonders auffällig.

Die kleinen Nasenlöcher sind mit unscheinbaren, borstenartigen Federn bedeckt. Die Füße sind recht kräftig, mit stabilen Zehen und scharfen, stark gebogenen Krallen. Diese Fußstruktur hilft der Meise, sich auch bei starkem Wind an Ästen festzuhalten. Die Flügel sind relativ kurz und an den Spitzen abgerundet. Der Schwanz besteht aus 12 Schwanzfedern., gerade, manchmal mit einem kleinen Ausschnitt.

Unterschiede zwischen Meisenpaaren

Meisen und Männchen haben das gleiche Gefieder; der einzige Unterschied besteht darin, dass das Gefieder älterer Vögel farbenprächtiger wird. Vögel wechseln ihr Gefieder einmal im Jahr. Zum Nestbau wählen sie große, leere Baumhöhlen, die zuvor von Spechten bewohnt waren; einfache Baumhöhlen sind aber auch geeignet. Bei der Wahl ihres Nistplatzes bevorzugen Meisen Gebiete, die zuvor von Kleinspechten bewohnt wurden. Einige Arten, wie die Kohlmeise und die Haubenmeise, können ihre Nisthöhlen selbst graben.

Für ihre Nester, Meisen Baumaterialien sammeln:

  • verschiedene Moosarten;
  • Tierwolle;
  • Das Vorhandensein von Federn bildet keine Ausnahme.

Sie verwenden all dies für ihr Nistmaterial. Männchen und Weibchen sammeln beide Nistmaterial, aber jedes hat eine andere Aufgabe. Nur die Männchen sammeln Moos und Flechten, während die Weibchen leichtere Materialien (Wolle, Federn) sammeln.

Ernährung der Zicken

Meise im WinterMeisen ernähren sich von Insekten und fressen auch gerne pflanzliche Nahrungsmittel, insbesondere Fichtensamen und Kiefernzapfen. Einige Meisenarten picken bevorzugt an Baumrinde und holen daraus verschiedene Larven und Insekten, was folgendermaßen aussehen kann: als ob der Specht sein Gefieder gewechselt hätte und geht weiterhin seinen gewohnten Geschäften nach.

Das Leben der Titten

Meisen sind anspruchslose Vögel und das ganze Jahr über anzutreffen. Sie leben in Nestern, in denen sie auch ihre Eier legen. Die Anzahl der Eier in einem Nest kann von 3–5 bis hin zu 14–16 variieren. Alle Meiseneier sind weiß mit kleinen rötlich-braunen Flecken. Sie beginnen früh mit dem Nestbau, wodurch ihre Nester sehr warm werden und die Vögel vor kalten, frostigen Wintertagen schützen. Sobald die Küken geschlüpft sind, bleibt die Mutter lange bei ihnen und hält sie warm. hat einen positiven Einfluss auf das Wachstum von KükenMit Beginn des Herbstes versammeln sich Meisen in großen Schwärmen. Diese Schwärme bestehen nicht immer ausschließlich aus verschiedenen Meisenarten; manchmal gehören auch Kleiber, Pfeifhasen und Spechte dazu.

Warum eine Meise?

Viele glauben fälschlicherweise, die Vögel seien wegen ihrer namensgebenden Farbe „Meisen“ genannt worden, obwohl diese in ihrem Gefieder praktisch nicht vorhanden ist, sondern nur in schwachen Schattierungen. Ihr Gefieder enthält überhaupt keine blaue Farbe. Was ist also das Geheimnis hinter dem Namen dieses Vogels? Um diese Frage zu beantworten, muss man nur dem Gesang der Meise lauschen. Diese Vögel pfeifen melodisch und laut, ihr Pfiff klingt etwa wie „seeee-seeee“, daher auch ihr Name. Und dann… begannen sich in verschiedene Sorten aufzuteilenDerzeit gibt es eine ansehnliche Anzahl von Unterarten dieser Vogelgattung:

  • langschwänzig;
  • mit Kamm;
  • Taiwanese;
  • Blaumeise;
  • Schnurrbartmeise;
  • Schöpfkelle;
  • Nuss (aufgebläht);
  • Kohlmeise (deren Foto die Schönheit dieser Art bestätigt).

Wie sieht eine Meise aus?

Dies sind längst nicht alle Unterarten dieses interessanten Vogels. Meisen sind ziemlich neugierig und sehr geschickte VögelSie können etwas, was nicht alle Vögel können. Indem sie ihre Krallen an beliebigen Oberflächen fassen, können Meisen Purzelbäume schlagen. Wenn der Vogel noch kein Nest hat und auf Ästen schlafen muss, gelingt ihm das problemlos; im Schlaf rollt er sich zu einem kleinen grauen Ball zusammen. Diese Fähigkeit hilft ihm, Kälte zu überstehen.

Alle diese Vogelarten haben eines gemeinsam: Sie unterscheiden sich von anderen Vögeln. Täglich kann man beobachten, wie geschickt sie sich im Freien bewegen. Jede Meisenart hat natürlich ihre eigenen Gewohnheiten und ihren eigenen Charakter, aber alle erfreuen das Auge mit ihrer Schönheit und ihrem angenehmen, melodischen Gesang.

Meise
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