
Da Katzen besonders anfällig für Harnsteine sind, empfehlen Experten die Vorbeugung und, falls die Erkrankung auftritt, die Behandlung mit KotErvin. Laut Tierärzten ist dieses Medikament hochwirksam und für Tiere völlig unbedenklich.
Inhalt
Zusammensetzung und Darreichungsform
KotErvin ist ein Aufguss aus Heilpflanzen. Es beinhaltet:
- 1,5 % Restwurzel;
- 0,5 % Knöterich;
- 0,5 % Schachtelhalm;
- 1,5 % Knöterichkraut;
- 96 % destilliertes Wasser.
Der sterile Aufguss hat ein charakteristisches Kräuteraroma und eine Farbe, die von hell- bis dunkelbraun variiert. Während der Lagerung bildet sich ein natürliches Sediment, daher die Flasche vor Gebrauch schütteln.
Heilende Eigenschaften von Kräutern

Die Wurzel des Schachtelhalms enthält Tannine und organische Säuren, die den Tonus der glatten Muskulatur normalisieren, die Diurese steigern und eine gute schmerzlindernde Wirkung haben.
Vogelknöterich und Gemeiner Knöterich besitzen ähnliche Eigenschaften. Sie enthalten Tannine, Vitamine, Flavonoide und Kieselsäure. Diese Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und harntreibend und stärken die Kapillarwände. Bei Harnsteinen fördern sie deren Ausscheidung.
Schachtelhalm ist reich an Flavonoiden, wasserlöslichen Formen der Kieselsäure und Triterpensaponinen. hat eine entzündungshemmende Wirkung, erhöht den Harnfluss, sorgt für eine blutstillende Wirkung.
Anwendungsgebiete
Ervin für Katzen wirkt leicht harntreibend, steinauflösend und salzausscheidend. Es beugt Entzündungen vor. Da es vollständig vom Körper aufgenommen wird, verursacht es keine allergischen Reaktionen und ist für das Tier unschädlich. Das Medikament hat keine kumulativen, embryotoxischen oder teratogenen Eigenschaften. Aufgrund dieser Eigenschaften wird KotErvin zur Behandlung von Harnsteinen und urologischen Syndromen bei Katzen verschrieben.
Gebrauchsanweisung
Das Medikament wird sowohl zu vorbeugenden als auch zu anderen Zwecken eingesetzt. zur Behandlung von Erkrankungen des Urogenitalsystems:
Zur Vorbeugung beträgt die Einzeldosis von Ervin 2–4 ml. Die Verabreichung erfolgt einmal täglich mit der an der Flasche befestigten Pipette. Es wird empfohlen, Ihrer Katze das Medikament alle drei bis vier Monate über einen Zeitraum von 5–7 Tagen zu verabreichen.
- Im Frühstadium einer Harnsteinbildung oder eines urologischen Syndroms wird zweimal täglich dieselbe Einzeldosis des Medikaments verabreicht. Die Behandlungsdauer beträgt mindestens 5–7 Tage. Zur Verbesserung der Wirksamkeit sollten zusätzlich symptomatische Medikamente eingesetzt werden.
- Bei Schwierigkeiten beim Wasserlassen wird das Medikament mithilfe einer Einwegspritze und eines Katheters direkt in die Blase verabreicht. Eine Einzeldosis beträgt 10 bis 16 ml. CotErvin wird alle zwei Tage verabreicht. Vor der Anwendung wird die Spritze mit der Infusionslösung aus der Durchstechflasche mithilfe einer Nadel aufgezogen. Anschließend wird die Nadel durch einen Katheter ersetzt, durch den die Flüssigkeit in die Blase infundiert wird.
Nebenwirkungen und Gegenanzeigen
Laut Gebrauchsanweisung verursacht Ervin für Katzen bei korrekter Anwendung keine Nebenwirkungen. Allerdings können einige seiner Bestandteile Nebenwirkungen verursachen. kann eine allergische Reaktion auslösenDaher sollte es Haustieren mit erhöhter Empfindlichkeit nur mit Vorsicht verabreicht werden.
Eine Kontraindikation für das Medikament ist Nierenversagen bei Katzen.
Besondere Anweisungen
Bei der Anwendung von CotErvin wird Folgendes empfohlen: Beachten Sie folgende Regeln:
Der Kräuteraufguss kann nur im Kühlschrank aufbewahrt werden, da er keine Farbstoffe oder Konservierungsmittel enthält.
- Die Haltbarkeit einer geöffneten Flasche beträgt höchstens 7 Tage.
- Vor Gebrauch die Flasche öffnen und den Dosierer aufsetzen. Drei Tropfen der Lösung direkt ins Katzenmaul geben. Falls diese Methode oder die Gabe mit einem Löffel nicht erfolgreich ist, kann das Medikament in Milch aufgelöst werden.
- Bei der intravesikalen Verabreichung des Medikaments ist darauf zu achten, dass Spritze und Katheter steril sind. Die Lösung vor Gebrauch gut schütteln und erwärmen.
KotErvin Rezensionen
Um zu verhindern, dass unser Britisch Kurzhaar-Kater die Wohnung markiert, beschlossen wir, ihn kastrieren zu lassen. Unser Leid begann fast sofort. Nach einiger Zeit bemerkten wir Blut in seinem Urin. Er urinierte häufig und miaute kläglich. Er saß lange Zeit leidend auf dem Katzenklo. Er irrte in der Wohnung umher, suchte sich kühle Plätze und setzte sich darauf. Der Tierarzt diagnostizierte Harnsteine.
Unsere Katze bekam sieben Tage lang Injektionen. Zwei Wochen lang gaben wir ihr KotErvin-Tropfen, woraufhin die Katze Es wurde direkt vor meinen Augen besser.Er suchte keine kalten Stellen mehr, wurde fröhlicher und hatte wieder normalen Stuhlgang. Das Blut im Urin war verschwunden. Unser Barney nahm die Tropfen problemlos. Wir teilten die Ampulle in drei Dosen und gaben sie ihm mit einer Spritze ins Maul. Das Medikament besteht ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen und hat unserem Barney daher nicht geschadet. Die Behandlung muss in einem Monat wiederholt werden, und wir haben uns bereits einen Vorrat angelegt. Es ist nicht sehr teuer und in fast jeder Tierapotheke erhältlich.
Unser Kater hatte mit etwa fünf Jahren Probleme beim Wasserlassen. Er saß lange im Katzenklo, aber es half nichts. Seine Blase entleerte sich nicht. Schließlich wurde ihm drei Tage lang ein Katheter gelegt und er bekam Antibiotika. Es gab keine Besserung. Wir suchten einen anderen Tierarzt auf, der ein rein natürliches Mittel namens KotErvin verschrieb. Laut dem Arzt soll es Spült Sand gut weg und zerkleinert Steinesehr effektiv und einfach zu bedienen.
Der Katze ging es schon am Tag nach der Medikamentengabe besser. Sie erholte sich sehr schnell. Das Medikament sollte im Kühlschrank aufbewahrt, gut geschüttelt und vor Gebrauch erwärmt werden. Wir haben es unserem Tier mit einer Spritze verabreicht. Bei akuten Beschwerden gaben wir ihm 2 ml. Die drei Fläschchen in der Packung reichten somit für eine siebentägige Behandlung. Es handelt sich um ein sehr gutes Produkt, das ich daher jedem Tierbesitzer mit Harnsteinen guten Gewissens empfehlen kann.

Während akuter Krankheitsschübe kann es jedoch zu folgenden Symptomen kommen: Das Medikament ist noch etwas schwachZusätzlich ist es notwendig, der Katze entzündungshemmende Medikamente und Vitamine zu geben. Jedes Frühjahr und jeden Herbst verabreichen wir unserem Tier diese Tropfen vorbeugend. Wir geben die Lösung mit einer Spritze ohne Nadel direkt ins Maul, 2 ml pro Tag. Gleichzeitig füttern wir ihn ausschließlich mit Spezialfutter. Wir kaufen kein billiges Trockenfutter. Dadurch ist er seit über sieben Jahren nahezu gesund, aktiv und glücklich.
Unsere Katze bekommt seit über acht Jahren KotErvin. Nach der Kastration dachte ich, es gäbe praktisch keinen Unterschied zwischen den Futtersorten, und kaufte daher minderwertiges Trockenfutter. Zwei Jahre später mussten wir wegen Harnsteinen ins Krankenhaus. Wir unterzogen uns einer langwierigen Behandlung mit verschiedenen Medikamenten und Eingriffen. Anschließend wurde uns KotErvin und eine strenge Diät verschrieben.
Ich füttere meine Katze jetzt mit Spezialfutter und gebe ihr beim ersten Anzeichen einer Krankheit KotErvin. Ich bin begeistert, wie schnell und effektiv dieses Medikament wirkt. Schon nach wenigen Tagen setzt die Wirkung ein. Die Katze geht frei auf die Toilette.Er nimmt die Tropfen problemlos. Ich weiß nicht, was mehr hilft – die Medizin oder das Essen –, aber es gab keine Rückfälle. Wir haben allerdings immer KotErvin im Haus.
In meinem Testbericht empfehle ich Ihnen, Ihre Haustiere ausschließlich mit hochwertigem Futter zu ernähren und sie zur Vorbeugung von Harnsteinen mit dem natürlichen Mittel KotErvin zu behandeln. Dies gilt insbesondere für kastrierte Katzen.
Zur Vorbeugung beträgt die Einzeldosis von Ervin 2–4 ml. Die Verabreichung erfolgt einmal täglich mit der an der Flasche befestigten Pipette. Es wird empfohlen, Ihrer Katze das Medikament alle drei bis vier Monate über einen Zeitraum von 5–7 Tagen zu verabreichen.
Der Kräuteraufguss kann nur im Kühlschrank aufbewahrt werden, da er keine Farbstoffe oder Konservierungsmittel enthält.


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