Aquarienfische

Welse sind in fast jedem Aquarium ein häufiger Anblick. Das ist kaum verwunderlich, denn sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern spielen auch eine wichtige Rolle im Ökosystem Wasser. Diese Fische fungieren als natürliche Filter und entfernen Schleim vom Aquarienboden. Welse gibt es in vielen verschiedenen Größen, von wenigen Zentimetern bis hin zu riesigen Exemplaren, die bis zu 5 Meter lang werden können.

Barben sind kleine, robuste und etwas temperamentvolle Aquarienfische, die bei vielen Aquarianern beliebt sind. Sie gedeihen in algenfreien mittleren und unteren Wasserschichten, sind bezüglich der Wasserqualität anspruchslos und können 3–4 Jahre im Aquarium leben. Diese idealen Fische, insbesondere für Aquaristik-Einsteiger, gibt es in vielen Varianten, die sich in Größe, Körperform und Färbung unterscheiden.

Die Haltung von Aquarienfischen ist ein faszinierendes und vergnügliches Hobby. Sie zu beobachten beruhigt, hilft beim Abschalten und gibt neue Kraft. Hat man sich erst einmal ein Aquarium angeschafft, stellen sich viele Fragen: Mit welchen Fischen sollte man anfangen? Wie sehen sie aus und was sind ihre besonderen Merkmale?

Aquarienschnecken, die treuen Begleiter der Fische, können in allen Arten von künstlichen Teichen gehalten werden. Sie tragen zum biologischen Gleichgewicht im Aquarium bei und fungieren als natürliche Reiniger, indem sie Futterreste fressen und die Scheiben säubern. Manche Arten sind sehr schön und dienen als Teichdekoration. Es gibt eine große Vielfalt an Schnecken. In diesem Artikel stellen wir die beliebtesten Arten, ihre Funktionen, Fortpflanzung und Pflege vor.