Aquarienfische

Wie man Aquarienfische transportiert – Regeln und Tipps
Der Transport von Aquarienfischen vom Geschäft nach Hause ist einfach: Ein paar Exemplare in einem kleinen Glas oder Plastikbeutel überstehen problemlos eine zweistündige Fahrt. Es gibt jedoch einige exotische Arten, für die selbst das kurze Einsetzen in ein Netz extrem stressig ist und manchmal sogar zum Tod führt. Der Transport eines großen Aquariums mit Fischen in eine neue Wohnung, geschweige denn in eine andere Stadt, ist deutlich schwieriger. Schließlich benötigen die Fische selbst mehr als nur ein Glas, und der Transport ihres Zuhauses – eines Glasaquariums, das selbst 3-4 Eimer fasst – ist keine leichte Aufgabe. Ambitionierte Aquarianer besitzen oft mehrere Aquarien mit einem Fassungsvermögen von 200 Litern oder mehr… Doch es gibt keine unlösbaren Probleme; man muss nur ein paar einfache Regeln befolgen. Wie transportiert man ein Aquarium mit Fischen? Allgemeine Regeln. Aquarienfische können auf dem Land-, See- oder Luftweg transportiert werden. Das Gleiche gilt für ein Aquarium, aber wenn sein Fassungsvermögen 4-5 Eimer übersteigt, ist ein Lufttransport unwahrscheinlich, und große Aquarien mit Fischen werden selten per Bahn transportiert. Für den Transport eines Aquariums eignet sich daher am besten ein Pkw oder Lkw geeigneter Größe. Wichtig ist nicht nur die Wahl der kürzesten Route, sondern auch der Zustand der Fahrbahn: Erschütterungen können das Aquarium beschädigen und den Fischen erheblichen Stress bereiten.Mehr lesen
Krebs zu Hause halten
Flusskrebse werden deutlich seltener in Aquarien gehalten als Fische. Erst vor etwa 50 Jahren erwachte das Interesse an diesen ungewöhnlichen exotischen Haustieren, und die ersten Liebhaber begannen, diese Gliederfüßer zu Hause zu züchten. Sie erfreuen sich, genau wie ihre Verwandten, die Garnelen, von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit. Die Haltung von Flusskrebsen erfordert ein geräumiges Aquarium, Futter und etwas Zeit. Flusskrebse sind faszinierend zu beobachten: Sie bauen Hügel und kleine Erhebungen, graben sich in Kies ein und verstecken sich in Algen und Steinen. Dieser Artikel beleuchtet die Feinheiten ihrer Pflege genauer. Merkmale der Flusskrebshaltung zu Hause: Flusskrebse sind Gliederfüßer, die natürlicherweise in Mittel-, Süd- und Nordamerika, Madagaskar und Neuguinea vorkommen. Sie leben in stehenden oder leicht fließenden Gewässern und verstecken sich zwischen Treibholz oder graben sich in den Sand ein.Mehr lesen
Warum sterben Fische in Aquarien?
Der Tod von Aquarienfischen ist ein häufiges Problem für Fischhalter. Selbst wenn das Aquarium alle Anforderungen erfüllt, das Wasser gut abgekühlt ist, Filter und eine Belüftungspumpe installiert sind und die Fische mit hochwertigem, ausgewogenem Futter gefüttert werden, können sie dennoch gelegentlich sterben. Typischerweise erleben Anfänger in der Aquaristik dieses Problem, aber auch erfahrene Aquarianer sind nicht davor gefeit. Um die Ursachen zu beseitigen, ist es notwendig, Bedingungen zu schaffen, die denen in freier Wildbahn ähneln – so sinkt das Risiko von Krankheit und Tod deutlich. Dazu ist es jedoch erforderlich, die Todesursachen von Aquarienfischen zu kennen und besonders aufmerksam auf seine Tiere zu achten. Im Folgenden werden die häufigsten und offensichtlichsten Todesursachen von Fischen im Aquarium erläutert. Mehr lesen
Schwarzer Bart im Aquarium: Wie man ihn loswird

Ein sauberes, gepflegtes Aquarium, ein lebendiges und artenreiches Biotop und kristallklares Wasser – all das ist mit der Schwarzen Bartalge unvereinbar. So heißt eine häufige, wuchernde Wasserpflanze. In künstlichen Teichen bereitet sie Aquarianern viele Probleme. Die Schwarze Bartalge tritt oft in Heimaquarien auf. In einer geeigneten Umgebung wächst sie rasant und überwuchert die Wände des Aquariums, die Pflanzen und andere Gegenstände. Diese moosartige Pflanze gelangte mit Teichpflanzen aus Südostasien in unser Aquarium.

Experten betrachten diese Algenart zwar nicht als Schädling, doch sie schädigt nicht nur Pflanzen, sondern auch Kunststoffe. Obwohl die „Bartalge“ die Bewohner des Biotops nicht direkt beeinträchtigt, kann sie die mikrobielle Zusammensetzung eines Gewässers so stark verändern, dass es unbewohnbar wird. Schwarze Bartalgen bestehen aus dünnen, dunklen, miteinander verflochtenen Härchen. Sie sind auf Gegenständen und Pflanzen im Aquarium zu sehen. Diese Alge stört nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild, sondern beeinträchtigt auch das Wassergleichgewicht des Unterwasserbiotops. Das Wachstum von schwarzen Bartalgen schädigt langsam wachsende Zierpflanzen; beim Entfernen der Algen werden diese oft beschädigt und müssen entsorgt werden. Schwarze Bartalgen stellen keine Gefahr für die Entwicklung von Aquarienfischen und anderen Bewohnern dar.

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Wie Sie ein Aquarium für Ihr Zuhause auswählen
Fast jeder hat schon einmal darüber nachgedacht, sich ein Aquarium anzuschaffen. Selbst Kinder können sich mit Aquaristik beschäftigen; die Pflege der Unterwasserwelt kann zu einem beliebten Hobby werden, das den Alltag nicht unnötig verkompliziert und sich leicht in andere Aktivitäten integrieren lässt. Ein Aquarium hilft, Räume nach Feng Shui zu gestalten und eine neue, stimmungsvolle Atmosphäre in Ihrem Zuhause zu schaffen. Aquarianer zu werden ist ganz einfach: minimaler Aufwand, maximaler ästhetischer Genuss. Wenn Sie sich für Aquarienfische entschieden haben, helfen wir Ihnen bei der Auswahl des Aquariums, der Ausrüstung und der Bewohner für Ihren kleinen Teich. Aus welchen Teilen besteht ein Aquarium? Ein Behälter, in dem Fische sicher und komfortabel gehalten werden können, besteht aus vielen Zubehörteilen. Ohne sie ist es unmöglich, ein vollständiges Biotop für die Bewohner des Unterwasserreichs zu schaffen. Auch der Inhalt des Aquariums (Bodenbelag, Pflanzen und Steine) trägt zu einer optimalen Umgebung für die Fische bei. So entsteht ein einzigartiger „Unterwasserleben“-Effekt, der nicht nur beim Beobachten, sondern auch bei der Pflege Freude bereitet.Mehr lesen