
Pseudotropheus zebra: Beschreibung, Foto und Beschreibung
Dieser Fisch, von strahlender Schönheit und Farbe, ist auch Zebrafische und Feuerfische genanntSeinen Namen verdankt er seinen großen Brustflossen, die seinen Körper wie eine Löwenmähne schmücken. Auch die Streifen, die sich über seinen Körper ziehen, geben ihm seinen Namen. Dieser Fisch gehört zur Ordnung der Skorpionfische innerhalb der Familie der Buntbarsche.
In freier Wildbahn erreicht der Fisch eine Länge von etwa 30 cm. Der Zebrafisch kann bis zu 1 kg wiegen. Sein ganzer Körper ist mit breiten, kontrastierenden Streifen verziert. Er hat eine längliche Form und ist an den Seiten leicht abgeflacht. Das Foto zeigt deutlich die großen Augen und den großen Kopf, die dicken Lippen, das endständige Maul und die lange Rückenflosse des Fisches. In freier Wildbahn gibt es mehr als 50 Farbvarianten des Feuerfisches und die häufigsten sind:
- Weiß;
- Blau;
- Rot;
- orangerot;
- gelb-orange mit braunen Flecken.
Sie gehören zur malawischen Buntbarschgruppe „Mbuna“.
Interessanterweise kann sich die Farbe der Fische je nach Stimmung und Alter verändern. Sie sind Raubfische und können Fische verschlingen, die bis zu zwei Drittel ihrer eigenen Körperlänge erreichen. mit ihren scharfen Nadelfedern angreifenDie Nadelstiche befinden sich in den Rücken- und Brustflossen. Sie sind äußerst schmerzhaft und führen nach dem stechenden Schmerz zu einer deutlichen Verschlechterung des Allgemeinzustands des Opfers. Darauf folgt eine Lähmung der Atem- und Skelettmuskulatur.
Im Aquarium erreicht der Zebrabärbling eine Größe von 15 cm und benötigt für eine normale Entwicklung ein Aquarium mit einem Volumen von mindestens 150 Litern.
Lebensraum und Pflege im Aquarium
In freier Wildbahn lebt der Zebrafisch im Malawisee in Afrika sowie in den Gewässern des Pazifischen und Indischen Ozeans. Feuerfische kommen in Küstennähe vor:
- Japan;
- China;
- Australien.

Das Fleisch des Fisches ist zart und wohlschmeckend, weshalb er bei der kommerziellen Speerfischerei beliebt ist. Der Fisch selbst stellt eine Bedrohung für viele Korallenfischarten dar, da er diese dezimiert und somit das Ökosystem der Karibik gefährdet.
Für Aquarienliebhaber gilt der Feuerfisch als ausgezeichnete Wahl, da seine Pflege nicht sehr schwierig ist, sofern alle Regeln für die Haltung im Aquarium eingehalten werden. in den unteren und mittleren Wasserschichten bleibenDie Männchen sind aggressiv und territorial, und es herrscht eine Rangordnung unter ihnen. Sie sind mit anderen Buntbarscharten im selben Aquarium verträglich, jedoch nur, wenn mindestens drei Weibchen auf ein Männchen kommen. Auch die Anzahl der Versteckmöglichkeiten ist wichtig; es sollten mehr Verstecke als Fische im Aquarium vorhanden sein.
Das Aquarium sollte mit einer Felslandschaft aus großen Steinen ausgestattet sein. Diese sollten so hoch sein wie die Wasseroberfläche im Becken. Die Steinoberflächen sollten mit Algen bewachsen sein und Spalten und Höhlen aufweisen. Algen mit einem starken Wurzelsystem und elastischen, festen Blättern eignen sich gut als Bepflanzung, und Farne können auf den Steinen angepflanzt werden.
Optimale Wassertemperatur im Behälterund sollte auf Stufe 21-28 sein.OMITTäglich reinigen und mit dh 4-20 wechselnODer pH-Wert sollte zwischen 8,0 und 9,0 liegen. Um die Ammoniakbildung während der Nitrifikation in alkalischem Wasser zu verhindern, ist es wichtig, Futterreste und Abfallstoffe zu kontrollieren. Bei artgerechter Haltung können Buntbarsche im Aquarium 5 bis 10 Jahre alt werden.
Reproduktion
In Aquarien erreichen diese Fische die Geschlechtsreife mit einem Jahr. Ein ausgewachsenes Weibchen legt 40 bis 100 Eier auf einmal, die jeweils bis zu 4 mm groß sind. Das Weibchen trägt die Eier etwa drei Wochen lang im Maul, bevor es sie freisetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Jungfische vollständig entwickelt und können sich selbstständig von kleinem Zooplankton ernähren.
Bis die Jungfische 6-7 Monate alt sind, haben eine graubraune FarbeDanach beginnt sich ihre Färbung je nach Geschlecht zu verändern. Weibchen werden gestreift, Männchen gefleckt. Ein besonderes Merkmal des Roten Zebrafisches ist, dass die Jungfische schon in jungen Jahren leuchtend gefärbt sind – Weibchen orangerot, Männchen dunkelgrau –, sich die Männchen aber mit Erreichen der Geschlechtsreife blau färben.
Fütterung

Diese Fischart ist pflegeleicht, da Rotfeuerfische zwar Allesfresser sind, aber pflanzliche Kost bevorzugen. Am besten füttert man sie täglich mit Trocken-, Frost- und pflanzlichem Futter. Gelegentlich empfiehlt es sich außerdem, Lebendfutter und fleischige Leckerbissen wie z. B. rote Regenwürmer anzubieten.














