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Haselmausfamilie
Alle Arten dieser Familie haben ähnliche Struktur von Körpern und OrganenAlle Haselmäuse haben große, dunkle Augen, runde Ohren und lange Schnurrhaare. Ihr Fell ist flauschig und weich. Ihre Schwänze sind recht lang und ebenfalls behaart.
Haselmäuse leben überwiegend auf Bäumen. Fehlen große Bäume in der Nähe, nisten sie sich in den Zweigen von Sträuchern ein. Einige Arten bevorzugen es jedoch, die meiste Zeit am Boden zu verbringen.
Gärtner betrachten einige dieser Tierarten als Schädlinge. Das liegt daran, dass diese Nagetiere erhebliche Schäden in Obstgärten und Beerenfeldern anrichten können. Die Schäden sind jedoch nicht so gravierend, dass Landwirte Haselmäuse als Feinde des Menschen betrachten würden.
Sie leben in Russland drei Arten dieser Tiere:
- Haselmaus.
- Garten
- Waldschläfer und Haselmaus.
Haselmäuse sind faszinierend zu beobachten. Sie sind recht amüsant, hübsch anzusehen, harmlos und im Vergleich zu anderen Nagetieren langlebig. Man könnte meinen, sie würden als Haustiere gehalten, aber das ist nicht der Fall. Warum? Es liegt an ihrer Lebensweise. Tierliebhaber kennen diese kleinen Tiere zwar, schaffen sich aber selten welche an, da sie in freier Wildbahn nur nachts aktiv sind. Wer möchte schon seine Zeit mit der Beobachtung von Nagetieren verbringen, anstatt gut zu schlafen? Deshalb werden Haselmäuse auch so selten zum Verkauf angeboten. Diese kleinen Tiere können sich in einem Käfig an den Lebensstil ihrer Besitzer anpassen, aber das wissen nur wenige.
Ein wenig über das Leben der Siebenschläfer

Die Natur hat Haselmäuse nicht nur mit ausgezeichnetem Sehvermögen ausgestattet, sondern auch mit einem einzigartigen Skelett, das vertikale Kompression ermöglicht. Dadurch können sie sich durch engste Baumspalten zwängen und die sichersten Plätze zum Ausruhen und Nestbau erreichen. Diese Eigenschaft ist für die Nagetiere überlebenswichtig.
Wenn Haselmäuse auf Nahrungssuche gehen, sind sie sehr sich auf ihr eigenes Gehör verlassenRunde, relativ große Ohren dienen der Orientierung. Sie verändern ständig ihre Position am Kopf des Tieres und bewegen sich unabhängig voneinander. Die Gartenschläfer hat die größten Ohren. Fotos dieser Vögel sind online zu finden. Die Haselmaus hat die zweitgrößten Ohren. Den dritten Platz teilen sich die Polchok-Schläfermaus und die Waldschläfermaus. Auch von diesen niedlichen Tieren findet man online Fotos.
Haselmäuse ernähren sich hauptsächlich von harter Nahrung. Wir haben sie oben mit Eichhörnchen verglichen. Dieser Vergleich wird besonders deutlich, wenn eine Haselmaus frisst. Wie ein Eichhörnchen hält sie ihre Nahrung mit den Vorderpfoten fest und dreht sie schnell. Dadurch kann das Nagetier verschiedene Samen und Nüsse recht schnell knacken. Die Haselmaus knackt die Schalen buchstäblich mit ihren scharfen Schneidezähnen.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren, Haselmäuse können nicht als fruchtbare Tiere bezeichnet werdenSie erreichen die Geschlechtsreife spät, bekommen nie mehr als fünf Junge pro Wurf und paaren sich nur zweimal im Jahr. Obwohl diese Bedingungen die Haselmauspopulation bedrohen könnten, sieht die Realität ganz anders aus. Die Weibchen besitzen einen sehr ausgeprägten Mutterinstinkt und kümmern sich sorgsam um jedes einzelne Junge. Zusammen mit ihrer robusten Gesundheit und ihrer langen Lebenserwartung ergibt sich so eine stabile Population, deren Sicherheit nie gefährdet ist.
Haselmaus-Inhalte

Der Käfig für Siebenschläfer muss haben Sauger-Tränke und -FüttererDiese Nagetiere trinken und fressen viel. Am besten kauft man Tränken und Futternäpfe aus Metall, da Haselmäuse andere Materialien mit Sicherheit annagen.
Haselmäuse können mit Sägemehl oder Holzpellets als Einstreu gehalten werden. Der Käfig muss eine geschützte Ecke zum Verstecken haben. Das ist wichtig, da Haselmäuse nur in Verstecken schlafen. Ein Holzhaus oder ein Karton eignen sich als Versteck. Letzterer ist zwar günstig, aber nicht sehr haltbar. Nager zerstören ihn schnell.
Haselmäuse neigen aufgrund ihres Stoffwechsels zu Übergewicht und Fettansammlungen. Übergewicht stellt natürlich ein Gesundheitsrisiko für Nagetiere dar. Daher ist es wichtig, ihnen ausreichend Bewegungsmöglichkeiten zu bieten. Dazu sollten im Käfig Böden, Regale, Leitern und andere Elemente installiert werden, auf denen die Tiere herumlaufen können.
Sonja ist sehr sauber.Sie verbringen viel Zeit mit der Fellpflege. Sie müssen sauber gehalten werden. Wechseln Sie die Einstreu in ihrem Käfig regelmäßig. Reinigen Sie ihre Futternäpfe und wechseln Sie das Wasser mindestens alle zwei Tage.
Der Nagerkäfig sollte in einem Raum mit ausreichend Tageslicht stehen. Die Käfighöhe sollte auf Augenhöhe des Menschen liegen.
Arten von Siebenschläfern
Wie bereits erwähnt, gibt es in unserem Land drei Haselmausarten. Alle drei Arten können als Haustiere gehalten werden, doch bevor man sich dafür entscheidet, ist es ratsam, sich über die Eigenschaften der jeweiligen Art zu informieren.
Haselmaus

Die Haselmaus kann auch in Bäumen nisten, wenn sie eine geeignete, unbewohnte Baumhöhle findet. Wenn ein unbewohntes Nistkasten auftaucht, wird die Haselmaus sich mit Sicherheit darin einnisten.
Die Haselmaus lebt übrigens nur in der warmen Jahreszeit in Sträuchern und Bäumen. Im Winter bevorzugt sie es, in einem gemütlichen Bau an den Wurzeln von Bäumen zu schlafen.
Haselmäuse sollten als Haustiere in hohen Käfigen gehalten werden, da sie sehr gerne klettern. Ein solcher Käfig sollte nicht nur einen, sondern mehrere Nistplätze bieten. Verschiedene Ruheplätze erhöhen das Wohlbefinden des Tieres erheblich.
Haselmäuse sollten mit einer Getreidemischung gefüttert werden. Verschiedene Nüsse und Süßigkeiten können als Leckerli gegeben werden.
Die Haselmaus ist ziemlich zu Hause schwer aufrechtzuerhalten aus folgenden Gründen:
- Sie ist sehr klein und wendig. Wenn sie Angst bekommt und wegläuft, wird es sehr schwierig sein, sie einzufangen und in ihren Käfig zurückzubringen.
- Die Haselmaus hat einen recht charakteristischen Geruch. Daher muss der Käfig viel häufiger gereinigt werden. Diese Nagetiere sind für Allergiker nicht geeignet.
- Diese Haselmausart muss regelmäßig mit Insekten gefüttert werden.
Gartenschläfer
Diese Art gilt als die schönste. Sie hat eine schwarze „Maske“ im Gesicht, die ihr ein geheimnisvolles und listiges Aussehen verleiht. Ihr Fell ist dunkelrot mit goldenem Schimmer. Das Fell an ihrem Bauch ist schneeweiß. Ihr Schwanz endet in einer hübschen Quaste. Ihre großen Augen und Ohren tragen zu ihrem bezaubernden Erscheinungsbild bei.
Gartenschläfer sehr mobilEs gedeiht sowohl in Bäumen und Sträuchern als auch am Boden. Es ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Es kann auch Pflanzen fressen, bevorzugt aber tierische Nahrung.
Gartenschläfer sollten im Haus in geräumigen Käfigen oder, noch besser, in einer Voliere gehalten werden. Sie sollten mit Insektenlarven und Mehlwürmern gefüttert werden. Gekochte Eier können als Ergänzungsfutter gegeben werden.
Waldschläfer
In Aussehen und Verhalten ähnelt es seiner Gartenschwester sehr. Aber im Gegensatz zu dieser, versucht, sich abseits von Menschen anzusiedelnDie Haltung dieser Nagetierart als Haustier wird aus mehreren Gründen nicht empfohlen:
- Sie haben eine sehr komplexe Ernährung.
- Jedes Individuum hat seine eigenen Vorlieben beim Fressen. Unter den Waldmäusen gibt es eingefleischte Feinschmecker.
- Es ist recht schwierig, das notwendige Lebendfutter für diese Tiere zu beschaffen und zu züchten.
Afrikanische Haselmaus

Es handelt sich um ein relativ kleines Tier mit einer Körperlänge von etwa 16 cm und einem sehr langen Schwanz von 13 cm. Das Fell des Tieres ist aschgrau. Der Bauch ist in der Regel weiß, kann aber auch gräulich mit braunen Sprenkeln sein. Die Schnauze hat oft schwarze FleckenDer Schwanz ist zweifarbig. Dunkelbraun entlang der Hauptlänge, weißlich an der Spitze.
Die Ernährung der Haselmaus ist äußerst vielfältig: Getreide, Grünfutter, Insekten und Früchte. Die Fütterung in der Wohnung ist problemlos. Vor allem aber ist sie die zutraulichste und fröhlichste Haselmausart. Diese Tiere gewöhnen sich schnell an Menschen und kommen sofort auf die Arme. Sie reagieren sogar auf ihren Namen.














