Nützliche Artikel über Hunde
Weibliche Kaninchen können mit Beginn der Geschlechtsreife im Alter von 3 bis 6 Monaten trächtig werden. Eine Paarung vor dem 6. Lebensmonat wird nicht empfohlen. Vorher ist der Körper noch nicht vollständig entwickelt, und eine Trächtigkeit verläuft schwieriger. Die Tragezeit beträgt 28 bis 33 Tage (bei größeren Rassen länger, bei kleineren kürzer). Im Durchschnitt werden 3 bis 8 Junge geboren. Eine trächtige Kaninchenhenne benötigt die richtige Pflege und Ernährung, um einen gesunden Wurf und eine problemlose Geburt zu gewährleisten.
Nicht nur Streuner, sondern auch Haustiere leiden unter Vergiftungen. Katzenvergiftungen können verschiedene Formen annehmen. Schauen wir uns die einzelnen Formen und die möglichen Ursachen der Erkrankung Ihres Haustieres genauer an.
Arten von Vergiftungen: Lebensmittelvergiftung. Diese tritt durch den Verzehr von minderwertigem, verdorbenem oder ungeeignetem Futter auf. Um Lebensmittelvergiftungen vorzubeugen, sollten verbotene Lebensmittel (z. B. rohe Eier, Schokolade, Kartoffeln usw.) vollständig vom Speiseplan Ihrer Katze gestrichen werden, wenn Sie ihr natürliches Futter füttern. Loses Futter sollte am besten durch verpacktes Futter ersetzt werden: Die versiegelte Verpackung garantiert die Qualität und Sicherheit des Produkts. Chemische Vergiftung. Pflegeprodukte und Parasitenmittel sind giftig. Tiere können sich vergiften, indem sie diese von ihrem Fell lecken. Haushaltschemikalien sollten ebenfalls außerhalb der Reichweite von Katzen aufbewahrt werden: Katzen könnten sie aus Neugier ausprobieren. Medikamentenvergiftung. Diese tritt auf, wenn Medikamente versehentlich verschluckt werden, wenn sie an einem zugänglichen Ort aufbewahrt werden, oder wenn Tiermedikamente falsch oder in der falschen Dosierung angewendet werden. Pflanzenvergiftung. Katzen fressen Gras, um ihre Verdauung zu verbessern. Tiere können nicht immer unterscheiden, was für sie ungefährlich ist. Beispielsweise sind Geranien, Azaleen, Aloe und Zimmerpalmen für Katzen giftig. Sie sollten Ihrem Haustier den Zugang zur Pflanze verwehren oder sie mit Zitronensaft besprühen – Katzen mögen den Geruch nicht. Vergiftungsgefahr: Ihr Haustier könnte Rattengift fressen, das oft in der Nähe von Mülltonnen ausgelegt wird, oder eine vergiftete Ratte oder Maus fangen. Halten Sie Ihr Haustier von potenziell gefährlichen Bereichen fern.