
Diese Hunderasse gibt es schon lange, aber erst in letzter Zeit hat sie an Popularität gewonnen. Laut russischen Statistiken stieg die Zahl der Menschen, die einen Akita Inu kaufen wollten, nach dem Erscheinen des Films „Hachiko“ im Jahr 2009. um etwa 20 Prozent gestiegenDie
Die Geschichte hinter dem Film "Hachiko"

Vielleicht hätte die Welt nie von Hachiko erfahren, wenn der Professor nicht an seiner Erziehung beteiligt gewesen wäre und ihn nicht unterrichtet hätte. Ich bringe dich morgens zum Zug und wir sehen uns nach dem Mittagessen wieder.Er saß am Bahnhof. Zwei Jahre lang kam Hashiko jeden Tag mit ihm zum Bahnhof, wartete, bis er zur Arbeit ging, und erst dann schlenderte er langsam nach Hause. Punkt 15:00 Uhr kehrte er zum Bahnsteig zurück, um seinen Besitzer zu begrüßen.
Doch im Mai 1925 ereignete sich eine Tragödie: Hidesaburo Ueno erkrankte bei der Arbeit. Er erlitt einen tödlichen Herzinfarkt. An diesem Tag konnte sein Hund nicht auf ihn warten. Fast zehn Jahre lang war der Hund des Professors jedoch jeden Tag um 15:00 Uhr am Bahnsteig erschienen und hatte auf seinen Herrn gewartet. Er schlief auf der Veranda des Hauses, in dem er aufgewachsen war und zuvor mit dem Professor gelebt hatte.
Verwandte und sogar enge Freunde sahen das Leid des Hundes und versuchten, Hachiko mitzunehmen, doch er kehrte immer wieder zum Bahnhof und auf die Veranda zurück. Bald kannten alle Eisenbahner und Kaufleute Hachiko und bewunderten seine Treue. Sie erkannten ihn stets und versuchten, ihn zu füttern.
Im Frühjahr 1935 Hachiko wurde tot aufgefunden. Unweit des Bahnhofs. Jeder in Japan kannte bereits die Geschichte dieses Hundes und bewunderte ihn. Doch dann kam eine weitere Tatsache ans Licht: Nach der Untersuchung von Hachikōs Körper stellten Ärzte fest, dass er an Krebs im Endstadium litt und an einem Herzinfarkt gestorben war. Von diesem Tag an wurde der 8. März – Hachikōs Todestag – zum Trauertag erklärt, und Hachikō, ein Akita Inu, wurde zum Symbol der Treue. Heute gelten alle Hunde dieser Rasse als besonders loyal.
Hachiko und Kultur

Bereits 1934 nahm der Hund an der feierlichen Enthüllung eines Denkmals teil, das ihm zu Ehren für seine Treue und Liebe errichtet worden war. Da es jedoch aus Metall bestand, wurde es während des Ersten Weltkriegs abgebaut, um das Metall für die Kriegsanstrengungen zu spenden. Nach dem Krieg, im Jahr 1948, wurde am Bahnhof Shibuya, wo Hachikō, der Hund aus dem Film, gestorben war, ein Denkmal für ihn errichtet. Heute dient dieses Denkmal als beliebter Treffpunkt für Verliebte, da es Ewigkeit und Treue symbolisiert.
Nach Hachikos Tod Die Eingeweide wurden neben dem Besitzer vergraben.Aus der Haut wurde eine Stofffigur gefertigt. Diese ist heute im Nationalen Wissenschaftsmuseum Japans zu sehen.
Diese wahre Geschichte bildete die Grundlage für den Film „Hachiko“, der 1987 in Japan gedreht wurde. Im Jahr 2009 schufen amerikanische Regisseure ein Remake mit dem Titel „Hachiko: A Dog's Best Friend“. Die Regisseure fügten der Geschichte jedoch ihre eigene Perspektive hinzu.
Beschreibung der Hunderasse Akita Inu
Es ist bekannt, dass die Hauptfigur im Film „Hachiko – Ein Hundeleben“ ein Akita Inu ist. Wir werden versuchen, Ihnen etwas über ihn zu erzählen.
Der japanische Akita Inu stammt von der Insel Honshu und wurde nach der Provinz Akita benannt. Der Legende nach waren die Vorfahren dieser Hunde… Spitzartige RassenDer Akita Inu ist eine Kreuzung mit Mastiffs. In der Antike war er ein hervorragender Jagdhund und für jede Jagd unverzichtbar. Akitas erlegten mühelos jedes Tier: Bären, Hirsche und Wildschweine.
Während des Großen Vaterländischen Krieges (1941–1945) wurde die Akita-Rasse stark dezimiert, da die Armee ausschließlich Deutsche Schäferhunde benötigte. Um die Akitas zu retten, versuchten viele Besitzer in dieser Zeit, ihre Hunde mit Deutschen Schäferhunden zu kreuzen. So entstand die moderne Akita-Rasse.
Heute gibt es eine etwas andere, offiziell anerkannte Variante der Akita-Rasse. Sie heißt Großer Japanischer Hund oder Amerikanischer Akita Inu. Sie entstand, nachdem Japaner Helen Adams Keller, die in Amerika lebte, einen Akita geschenkt hatten.
Wie sieht die japanische Hunderasse Akita Inu aus? Die Erscheinungsbildmerkmale sind wie folgt:
- Die Fellfarbe kann beliebig sein, aber nur natürlich.
- Der Mantel selbst ist lang, wunderschön und seidig.
- Die Schulterhöhe eines ausgewachsenen Hundes beträgt 57-71 cm, ein Weibchen ist jedoch etwas kleiner.
Diese Hunde sind von Natur aus mutig, loyal, intelligent und aktiv. Sie sind leicht zu erziehen, kinderlieb und würden ihrem Besitzer niemals etwas antun. Wachsen sie in einer Familie mit anderen Haustieren auf, werden sie mit Respekt behandelt. Akita Inus gelten als hervorragende Helfer, treue Begleiter bei allen Unternehmungen, intelligente Wachhunde und liebevolle, fürsorgliche Nager.
Meistens Hunde dieser Rasse werden in folgenden Bereichen eingesetzt:
- Polizei.
- Rettungsdienst für Menschen.
- Blindenführhund.
Ein paar Regeln für die Pflege eines Akita Inu Hundes
Da die beliebte Filmfigur Hachiko einer bestimmten Hunderasse angehört, ist es wichtig zu wissen, wie man solche Hunde richtig pflegt. Es ist erwähnenswert, dass der Akita Inu Benötigt keine besondere PflegeSie müssen lediglich diese Schritte befolgen:
Entfernen Sie über Nacht angesammelten Schmutz aus den Augen. Verwenden Sie dazu eine spezielle Kamillenlösung zum Spülen der Augen. Diese Prozedur wird jeden Morgen und bei Bedarf wiederholt.
- Eine Ohrenreinigung ist bei Bedarf erforderlich. Um Ohrenschmalz zu entfernen, wickeln Sie ein Taschentuch um den Finger des Besitzers und reinigen Sie ihn damit. Die Verwendung von Wattestäbchen ist strengstens untersagt.
- Ein Akita Inu muss einmal im Monat mit einem speziellen Shampoo gebadet werden.
- Gehen Sie alle sechs Monate zum Tierarzt.
Die Akita-Inu-Rasse wurde in Japan schon immer geschätzt, aber nach der Veröffentlichung des Films „Hachiko: Mein bester Freund“ wurde auf der ganzen Welt berühmt.Die Welpen erfreuten sich großer Beliebtheit, und viele Hunde dieser Rasse wurden nach der beliebten Figur Hachiko benannt.











Entfernen Sie über Nacht angesammelten Schmutz aus den Augen. Verwenden Sie dazu eine spezielle Kamillenlösung zum Spülen der Augen. Diese Prozedur wird jeden Morgen und bei Bedarf wiederholt.


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