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Der Ostsibirische Laika ist vielen erfahrenen Jägern wohlbekannt, da diese Rasse die notwendigen Eigenschaften für die Jagd auf Großwild und andere Wildtiere besitzt. Weltweit gibt es heute nur noch wenige Ostsibirische Laikas, und die Wissenschaft verfügt über unvollständige Informationen über sie. Dennoch sind die Vorzüge dieser Tiere, die sich durch ihr gutmütiges Wesen, ihre Ausdauer und ihre Jagdleidenschaft auszeichnen, vielen vertraut.
Alles über die Ostsibirische LaikaEs stellte sich heraus, dass der Name „Laika“ ein Sammelbegriff für alle Hunderassen ist, die viele Jahre lang in den Waldgebieten Nordasiens und Europas lebten und gezüchtet wurden. Aufgrund ihrer ursprünglichen Verwendung werden Laikas als Schlittenhunde klassifiziert. Diese robusten Tiere waren lange Zeit das einzige Transportmittel, um entlegene Gebiete des kalten Nordens zu erreichen.
Laika-HundErfahrene Hundezüchter kennen die Eigenschaften des Westsibirischen Laikas bestens. Er gilt gemeinhin als Jagdhund und ähnelt im Aussehen einem Wolf, zeichnet sich aber im Gegensatz zu diesem durch sein ausgeglichenes Temperament aus. Vertreter dieser Rasse wurden erstmals in den 1920er Jahren in unser Land eingeführt, und schon damals verliebten sich viele Hundeliebhaber in diese Tiere.
Alles über die westsibirische Laika