Hunde
Hundebesitzer zu sein ist keine leichte Aufgabe. Tierhalter stehen täglich vor verschiedenen Herausforderungen. Oft müssen sie ihren Vierbeinern schlechte Angewohnheiten abgewöhnen. Der ständige Drang des Hundes, im Mülleimer zu wühlen, kann für Besitzer sehr ärgerlich sein. Essensreste auf dem Boden sehen alles andere als schön aus. Und ein Hund, der den Mülleimer geleert hat, ist nicht gerade ein Inbegriff von Sauberkeit. Hinzu kommen die Gesundheitsrisiken, die mit dem Kauen auf ungeeigneten Gegenständen verbunden sind. Die einzige Lösung ist Geduld und ein Training, um dem Hund dieses Verhalten abzugewöhnen.
Der Russische Scheckenlauf zählt zu den beliebtesten Jagdhunderassen. Er ist bekannt für seine Ausdauer, seinen ausgeprägten Geruchssinn, sein freundliches Wesen und weitere für die Jagd essenzielle Eigenschaften. Er ist der ideale Hund für passionierte Jäger, die einen treuen Begleiter suchen. Obwohl er nicht viel Aufmerksamkeit oder Pflege benötigt, kann die Haltung in einer Stadtwohnung schwierig sein.
Der Kerry Blue Terrier eignet sich zur Jagd, zum Bewachen von Haus und Territorium und ist mit der richtigen Erziehung ein hervorragender Begleithund. Diese Hunde benötigen Disziplin, Auslauf, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Fellpflege. Sie sind robust, widerstandsfähig und gesund. Hunde aus renommierten Zuchtvereinen und Zwingern mit guter Abstammung und normgerechtem Erscheinungsbild nehmen an Hundeausstellungen und Wettbewerben teil.
Der Affenpinscher ist eine Zwerghunderasse, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Seinen Namen verdankt er seinem markanten Aussehen; im Deutschen bedeutet „Affenpinscher“ nämlich „Affe“. Die Franzosen hingegen nannten diese quirligen Hunde scherzhaft „Schnurrbartteufel“. Affenpinscher sind intelligent, verspielt und neugierig und lieben es, zu spielen und lange Spaziergänge zu unternehmen. Bei guter Pflege können sie etwa 12 bis 14 Jahre alt werden.