Hunde
Viele Hundeanfänger fragen sich, wie lange ihre Tiere wachsen. Unerfahrene Besitzer haben manchmal das Gefühl, das Wachstum ihres Hundes sei plötzlich stehen geblieben und ihr geliebter Vierbeiner bleibe für immer kleinwüchsig. Auch die scheinbar im Verhältnis zum Schädel zu großen Ohren bereiten vielen Besitzern Sorgen. Diese sind jedoch unbegründet. In den ersten Lebensmonaten wächst ein Welpe rasant, danach verlangsamt sich das Skelettwachstum, setzt sich aber fort. Bei manchen Rassen wachsen die Ohren schneller als der Rest des Körpers, weshalb sie bis zu einem gewissen Alter abstehen.
Generell entwickeln sich Vertreter verschiedener Rassen unterschiedlich. Unterschiede in der Entwicklung sind besonders zwischen kleinen und großen Hunden auffällig.
Manche Hunderassen ähneln sich sehr. Pitbulls und Staffordshire Terrier beispielsweise sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Diese Rassen sind unglaublich stark und kräftig, werden als Wachhunde eingesetzt und für Hundekämpfe gezüchtet. Trotz ihrer Stärke, ihrer schnellen Reflexe und ihrer Aggressivität gibt es auch einige Unterschiede. Deshalb fragen sich viele Menschen oft, welche Rasse besser ist: ein Pitbull oder ein Staffordshire Terrier?
Wie Menschen können auch Hunde krank werden und an verschiedenen Beschwerden leiden. Manchmal bemerkt ein Besitzer, dass sein Hund Verstopfung hat, weiß aber nicht, was zu tun ist. Schließlich leidet das Tier offensichtlich, und diese Beschwerden sind oft schmerzhaft. In solchen Fällen ist es wichtig zu wissen, was zu tun ist, da die Folgen sonst sehr schwerwiegend sein können.
Ein Hund kann aus verschiedenen Gründen die Nahrungsaufnahme verweigern, und das bedeutet nicht zwangsläufig Krankheit. Oftmals ist Müdigkeit oder Stress die Ursache. Es ist wichtig zu wissen, was ein Hundehalter tun sollte, wenn sein Hund nicht frisst, und wann ein sofortiger Tierarztbesuch notwendig ist.
Haustiere sind stark auf die Fürsorge ihrer Besitzer angewiesen und oft sehr verletzlich. Dies gilt insbesondere bei Krankheiten oder Vergiftungen. Ein guter Besitzer achtet daher stets auf sein Tier und ignoriert keine Verhaltensänderungen. Vergiftungsanzeichen bei Hunden sind beispielsweise leicht zu erkennen. Die Behandlung der Vergiftung selbst ist jedoch deutlich schwieriger.