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Wo und wie kann man einen Hund finden?
Grundsätzlich bringt es nichts, hier zu raten: Sie müssen den Hund genau dort suchen, wo er sich verlaufen hat, und es schadet nicht, auch an den Orten zu suchen, wo er oft mit seinem Besitzer spazieren ging. Denken Sie daran, dass Der Geruchssinn des Haustiers hilft ihm bei der Orientierung.Wenn also persönliche Gegenstände in der Nähe des Gassibereichs platziert werden, wird der Hund dies bemerken und kommen, um auf den Besitzer zu warten.
Das Verteilen von Suchplakaten kann ebenfalls eine große Hilfe bei der Suche nach einem vermissten Hund sein. Beim Erstellen der Suchplakate sollten Sie das Aussehen Ihres Haustieres detailliert beschreiben und ein Foto beifügen. Geben Sie außerdem die Belohnung an.Beim Verfassen Ihrer Anzeige empfiehlt es sich, die Seltenheit Ihres Hundes zu verschweigen. Man weiß nie, wer sich meldet, und Betrüger könnten Ihre missliche Lage ausnutzen.

Sie sollten an Orten suchen, an denen sich viele Menschen versammeln, sowie in der Nähe von Müllcontainern und dort, wo andere Tierhalter mit ihren Haustieren spazieren gehen. Wenn Ihr Hund in Ihrer Datscha verschwindetDann sollten Sie in den umliegenden Dörfern suchen. Vielleicht könnten Sie sogar Schulen und Spielplätze kontaktieren und die Kinder um Hilfe bitten. Schließlich würden sie sich die Gelegenheit, Geld zu verdienen und an einer so spannenden Aktivität teilzunehmen, sicher nicht entgehen lassen.
Ich möchte Ihnen noch einen wertvollen Tipp zur Suche nach einem vermissten Hund geben. Es ist unerlässlich, alle Hundepensionen, Tierheime und Tierauffangstationen zu besuchen.Und vergessen Sie nicht, dem Personal bei jedem Besuch die Benachrichtigung auszuhändigen. Informieren Sie unbedingt die Vereinsvertreter, Züchter und Hundezwinger über die Tätowierung Ihres Hundes.
So finden Sie einen verlorenen Hund: Chip
Wenn Sie den Verlust Ihres Haustieres vermeiden wollen, sollten Sie technische, psychologische und trainingsbezogene Maßnahmen anwenden.
Der Chip ist ein Gerät, nicht größer als ein Reiskorn, das dem Hund unter die Haut in den Widerrist implantiert wird. Dieses komplexe technische Gerät erfasst biometrische Daten über das Tier und seine Zugehörigkeit. Mithilfe eines Chips können Sie Ihren Hund leicht wiederfinden.Beispielsweise beim Grenzübertritt. Laut den geltenden Bestimmungen ist der Transport von Tieren ins Ausland nur mit elektronischer Kennzeichnung zulässig. Wenn Sie also einen elektronischen Heimtierpass besitzen, können Sie sicher sein, dass Ihr Haustier in Sicherheit ist.

- Ein Mikrochip ist ein äußerst zuverlässiges Gerät, das die Standortverfolgung eines Hundes während seines gesamten Lebens ermöglicht. Nach der Implantation des Mikrochips erhält der Besitzer eine Registrierungsbescheinigung in Form einer sicheren Plastikkarte. Dieses Dokument enthält alle Informationen über das Tier, den Besitzer sowie Ort und Datum der Chip-Ausstellung.
- Ein solches Zertifikat wird offiziell als Dokument anerkannt, das das Recht zum Besitz eines Tieres bescheinigt. Manchmal, wenn Streitigkeiten über den Besitz eines gefundenen Tieres entstehen, kann ein solches Zertifikat als Rechtsdokument herangezogen werden.
Sobald ein individueller Chip implantiert ist, wird das Tier in eine zentrale elektronische Datenbank eingetragen. Benötigen Sie detailliertere Informationen zum Chip, können Sie diese abrufen. Die nationale elektronische Identifikationsdatenbank Russiapet.net ist ein umfangreiches Datenarchiv für russische Tiere, die durch Mikrochips oder spezielle Tätowierungen identifiziert wurden.
- Hunde-Mikrochips sind recht erschwinglich und kosten etwa 400–500 Rubel. Wenn Sie sich also davor schützen möchten, Ihr Haustier zu verlieren, sollten Sie sich die Möglichkeit nicht entgehen lassen, Ihren Hund chippen zu lassen.
Was bedeutet ein Hundebrandzeichen und wo befindet es sich?
Wer einen reinrassigen Hund besitzt, muss ihn tätowieren lassen. Alle Züchter wissen genau, wo die Tätowierung platziert werden sollte: Als Stelle wird die Innenseite des rechten Oberschenkels oder das rechte Ohr gewählt.Im Grunde handelt es sich bei der Marke um ein ganz normales Tattoo.
Die Kennzeichnung des Hundes muss an seinem Geburtsort erfolgen. Dadurch kann der Verein oder Zwinger identifiziert werden, in dem das Tier gezüchtet wurde. Die Briefmarke enthält eine Kombination aus mehreren Buchstaben und Zahlen.:
- Die ersten können zur Identifizierung eines Vereins oder einer Kindertagesstätte verwendet werden;
- gemäß der zweiten Angabe - der Ordnungszahl des Tieres in diesem Club.
Besitzer von Ausstellungshunden lassen ihre Tiere in der Regel brandmarken. Dies schützt sie vor dem Risiko, dass ihr Hund während einer Ausstellung vertauscht wird.
Der größte Wert der Marke liegt jedoch im Falle eines verlorenen Hundes. Wenn dann zufällige Personen das vermisste Tier finden, Anhand der Marke können sie den Inhaber leicht identifizieren.Wenden Sie sich einfach an den Verein, der Ihnen alle Informationen über den Hundebesitzer geben kann.
Miteinander ausgehen das Verfahren zum Brandmarken von reinrassigen Hunden Untersteht der Zuständigkeit der RKF. Das wichtigste Dokument, das die Arbeitsregeln dieser Organisation festlegt, sind die Zuchtbestimmungen der RKF. Laut diesen Bestimmungen gilt Folgendes:
- Das Brandmarken von Welpen muss von Vertretern einer Hundeorganisation oder eines Zwingers durchgeführt werden;
Jedes in die RKF-Datenbank eingetragene Tier muss ein Brandzeichen haben;
- Das Brandzeichen wird im Bereich des Hundeohrs oder der Leistengegend angebracht;
- Nach dem Anbringen einer Identifikations-Tätowierung muss deren Code beim RKF registriert werden;
- Auf Wunsch kann der Hundehalter zusätzlich zur Tätowierung auch einen Mikrochip einsetzen lassen, dieser Eingriff sollte jedoch nur von einem Tierarzt durchgeführt werden.
Ein Anhänger am Hundehalsband ist ein Hundepass.
In manchen Fällen reicht eine Hundemarke am Halsband aus, um einen verlorenen Hund zu finden. Sie kann aber nur helfen, wenn wenn der Hund bei ehrlichen Menschen landetWenn Sie die Hoffnung bereits aufgegeben haben, dass der Hund zu seinem vorherigen Besitzer zurückkehrt, sollten Sie als neuer Besitzer den Namen und das Alter des Tieres herausfinden.
Training, damit Ihr Hund sich nicht verläuft
Das Risiko, ein Haustier zu verlieren, kann durch richtiges Hundetraining verringert werden. Dabei müssen die Umgebung und die Persönlichkeit des Tieres berücksichtigt werden.
Zunächst sollte Ihr Haustier einfache Kommandos wie „Komm“ und „Bleib“ lernen. Es sollte diese so gut beherrschen, dass es ihnen unter allen Umständen bedingungslos gehorcht. Dann müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen, dass Ihr Haustier von einem Auto überfahren wird, andere erschreckt oder in unbekannte Richtung wegläuft. Versuche nicht, den Hund zu fangen.Sie rief ihm hinterher: „Ich bringe dich um! Komm sofort zu mir!“ Sie sollten sich völlig anders verhalten – rennen Sie von ihm weg, und am besten führen Sie das Training an einem sicheren Ort durch.
Abschluss
Jeder Hund entwickelt eine enge Bindung zu seinem Besitzer, daher ist sein Verlust nicht nur für den Besitzer, sondern auch für die ganze Familie ein großer Schmerz. Werden jedoch geeignete Maßnahmen ergriffen, kann ein vermisster Hund sehr schnell wiedergefunden werden. Das Anbringen einer Hundemarke ist eine recht effektive Maßnahme.
Es handelt sich um ein relativ harmloses Tattoo, das auf der rechten Körperseite des Tieres – am Oberschenkel oder Ohr – angebracht wird. Laut dieser Markierung leicht den Besitzer zu identifizierenDenn dazu genügt es, den Club zu kontaktieren, dessen Daten in der Punze enthalten sind, der die notwendigen Kontaktdaten des Eigentümers bereitstellt.
Sobald ein individueller Chip implantiert ist, wird das Tier in eine zentrale elektronische Datenbank eingetragen. Benötigen Sie detailliertere Informationen zum Chip, können Sie diese abrufen. Die nationale elektronische Identifikationsdatenbank Russiapet.net ist ein umfangreiches Datenarchiv für russische Tiere, die durch Mikrochips oder spezielle Tätowierungen identifiziert wurden.
Jedes in die RKF-Datenbank eingetragene Tier muss ein Brandzeichen haben;
Das Risiko, ein Haustier zu verlieren, kann durch richtiges Hundetraining verringert werden. Dabei müssen die Umgebung und die Persönlichkeit des Tieres berücksichtigt werden.


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