Pekinesen: Fotos, Merkmale und Preise

PekinesenwelpeDer Pekingese ist eine Hunderasse, die für ihre reiche Geschichte bekannt ist. Es war diese Rasse, die im alten China kaiserliche Richter begleitete.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Charaktereigenschaften und die Pflege des Pekinesen und sehen Fotos der Rasse. Außerdem erfahren Sie, warum Pekinesenwelpen recht teuer sind.

Hauptmerkmale von Hunden dieser Rasse (Foto)

Auf dem Foto sehen wir wundervolle und liebenswerte Tiere mit einem ungewöhnlichen Aussehen. Sie sind aber auch ausgezeichnete Wachhunde. Hunde dieser Rasse sind klein und fühlen sich daher sowohl in einer Wohnung als auch in einem großen Landhaus wohl. Sie sind menschenbezogen, brauchen aber auch mal Zeit für sich. Pekinesen lieben Spaziergänge, sind aber nicht übermäßig aktiv. Diese Rasse ist nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet, da diese die Tiere beim Spielen versehentlich verletzen könnten und ihr lautes Bellen Kinder erschrecken könnte.

Hauptmerkmale des Pekingesen und der Durchschnittspreis beträgt:

  • Ursprung der Rasse – China;
  • Zeitpunkt des Auftretens – vor etwa 2000 Jahren;
  • Durchschnittsgewicht – von 3 bis 5 kg;
  • Die Höhe des Hundes an der Spitze der Fellbüschel beträgt etwa 25 cm;
  • Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 15 Jahre;
  • Der Preis für einen Welpen variiert zwischen 120 und 1200 US-Dollar.

Viele Faktoren beeinflussen den Preis, darunter Abstammung, Gesundheitszustand und Herkunft. Ein Pekinese vom Züchter ist natürlich deutlich teurer als einer von einem Privatverkäufer, bietet aber auch mehr Sicherheit.

Wie ausgewachsene Pekinesen und junge Welpen aussehen, zeigt das untenstehende Foto.

Persönlichkeitsmerkmale eines Pekinesen

Beschreibung der Pekingesen-RassePekinesen besitzen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, sie selbstbewusst und sturDarüber hinaus sind sie aber auch sehr loyal und lieben es, mit ihrem Besitzer zu spielen.

In Gefahrensituationen wird ein Hund immer versuchen, Sie zu beschützen und den Angreifer zu vertreiben. Um dies zu können, ist jedoch ein intensives Training erforderlich. Pekinesen haben komplexe Persönlichkeiten, daher sollten Sie sie während des Trainings unbedingt mit Leckerlis belohnen. Das Temperament eines Hundes hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

  • Pekingesische Vererbung;
  • Klassen;
  • der Prozess der Sozialisation.

Beim Welpenkauf sollte man nicht auf die Welpen achten, die nur alleine herumsitzen, sondern auf die aktiven, die gerne mit anderen Welpen spielen. Es ist außerdem ratsam, Schau dir auch einen der Elternteile an. Bei einem kleinen Pekinesen ist das in vielen Kinderzuchten durchaus möglich.

Pekinesen-Pflegetipps

Pekinesen haben ein sehr dichtes Fell, das sorgfältige Pflege erfordert. Es wird regelmäßig mit einer speziellen Bürste gebürstet. Vor dem Bürsten wird das Fell mit Wasser oder einem speziellen Conditioner besprüht, um Schäden vorzubeugen. Bürsten Sie den Hund von den Spitzen bis zum Ansatz, um Fusselbildung zu vermeiden. Schneiden Sie die Pfoten bei Bedarf, damit sich kein Schmutz im Fell festsetzt.

Pekinesen werden mehrmals im Monat gebadet. Zwischen den Bädern kann man das Fell mit Trockenshampoo pflegen, wodurch es sauberer und gesünder wird. Überprüfen Sie Ihre OhrenUm Verunreinigungen und Infektionen vorzubeugen, sollten die Ohren des Tieres mit von einem Spezialisten verschriebenen Lösungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu Wattestäbchen; Watte wird nicht empfohlen.

Diese Hunde können, wie andere kleine Rassen auch, Zahnprobleme haben, daher müssen sie... Mindestens einmal pro Woche reinigen.Dieses Verfahren ist aus folgenden Gründen nützlich:

  • Die Bildung von Zahnstein ist nicht zulässig;
  • beugt Zahnfleischentzündungen vor;
  • Der Hund hat immer frischen Atem.

Vergessen Sie außerdem nicht, Ihrem Hund einmal im Monat die Krallen zu schneiden, und bei Bedarf können Sie dies auch häufiger tun.

Wie man einen Pekinesen füttert

Die empfohlene tägliche Futtermenge für Pekinesen beträgt zwischen einer halben und einer ganzen Tasse hochwertigem Trockenfutter. Die Menge hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Alter des Tieres;
  • Körperbau;
  • Merkmale des Magens;
  • Aktivität;
  • Größe.

Ist Ihr Pekinese beispielsweise sehr aktiv, benötigt er mehr Futter als jemand, der einen eher ruhigen Lebensstil bevorzugt.

Wenn der Hund merklich an Gewicht zunimmt, dann Die Lebensmittelmenge muss reduziert werden.Oder, umgekehrt, erhöhen Sie die Portion, wenn der Hund an Gewicht verliert.

Um festzustellen, ob Ihr Pekinese übergewichtig ist, gehen Sie wie folgt vor:

  • Legen Sie Ihre Handflächen so darauf, dass Ihre Finger entlang der Wirbelsäule liegen und der Rest Ihrer Finger sich um die Seiten des Hundes schmiegt;
  • Fühle die Rippen;
  • Sind sie ohne Abtasten deutlich sichtbar, ist der Hund untergewichtig; sind sie aufgrund der Fettschicht nicht tastbar, deutet dies auf Übergewicht hin.

Es ist entscheidend, dass das Futter Ihres Hundes hochwertig ist. Je nährstoffreicher und hochwertiger es ist, desto kleiner muss die Portion sein, um Ihren Hund satt zu machen.

Wie man einen Pekinesen trainiert und erzieht

Kleine PekinesenEs ist bekannt, dass die Erziehung und das Training von Hunden dieser Rasse keine leichte Aufgabe ist. Der Pekinese ist übermäßig selbstbewusst und hält sich selbst für den Chef. Hinzu kommt die natürliche Sturheit des Hundes. Training kann sehr problematisch seinDeshalb ist es am besten, das Tier so früh wie möglich zu trainieren, bevor der Pekinese anfängt, sich als Rudelführer im Haus zu fühlen.

Lob und Leckerlis sind die besten Anreize fürs Training. Die Trainingseinheiten sollten regelmäßig, aber nicht zu lang sein, damit der Hund sich nicht langweilt. Wichtig ist, das Training interessant zu gestalten.

Gesundheitliche Merkmale und mögliche Krankheiten

Hunde und Menschen haben eine gemeinsame gesundheitliche Eigenschaft: Sie sind anfällig für verschiedene Erbkrankheiten. Glauben Sie niemandem, der behauptet, Pekinesenwelpen seien gegen alle Krankheiten geimpft, denn das stimmt nicht, und niemand kann Ihnen eine hundertprozentige Garantie geben.

Am besten fragen Sie Ihren Tierarzt nach den damit verbundenen Risiken.

Zu den häufigsten Krankheiten gehören Zu den Pekingesen gehören:

  • Wie man einen Pekinesen pflegtKniescheibenverrenkungen;
  • Kryptorchismus;
  • Trichiasis;
  • Brachiozökales Syndrom der oberen Atemwege;
  • angeborene Ellenbogenluxation;
  • Dammbruch;
  • Intertrigo;
  • Herzklappenerkrankung;
  • Bandscheibenerkrankungen;
  • ulzerative Keratitis;
  • Ektropium der Augenlider;
  • Hydrozephalus und vieles mehr.

Ergänzend sei noch erwähnt, dass die Besonderheit dieser Rasse darin besteht, dass hervorquellende AugenEs kann häufig zu Verletzungen der Augäpfel führen.

Pekinesen zeichnen sich durch ihr unverwechselbares Aussehen, ihre geringe Größe und ihren eigensinnigen Charakter aus. Allerdings kann der Marktpreis dieser kleinen Gesellen recht hoch sein, sodass sich nicht jeder einen leisten kann. Doch wer einmal einen Hund dieser Rasse besitzt, wird es sicher nicht bereuen, und er wird ein treuer Begleiter werden.

Hecht-Wolfshunde
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