Selbstgebautes Hundehaus – Zeichnungen, Skizzen und Maße

Ein Haus für einen Freund oder eine HundepensionSeit vielen Jahren ist der Hund ein treuer Begleiter des Menschen, genauer gesagt, ein vollwertiges Familienmitglied. Natürlich ist es schwierig, ein großes Haustier in einer Wohnung zu halten, aber wer ein Haus besitzt, sollte einen treuen Wachhund und Freund im Freien haben.

Um Ihrem vierbeinigen Freund ein komfortables Zuhause zu bieten, benötigen Sie eine bequeme und komfortable Hundehütte. Um selbst eine einfache Hundehütte zu bauen, sollten Sie die Baupläne und Konstruktionsmerkmale kennen. So gelingt Ihnen der Bau einer Hundehütte. so komfortabel, bequem und warm wie möglichDie

Größe und Lage der Hundeunterkunft

Bevor Sie mit dem Aufbau beginnen, müssen Sie den richtigen Standort in Ihrem Garten wählen. So verwandeln Sie eine gewöhnliche Bude in einen einzigartigen Sicherheitsposten, den Fremde nicht passieren können. Achten Sie außerdem beim Aufstellen der Konstruktion darauf, Folgende Faktoren sollten ebenfalls berücksichtigt werden:

  • Selbstgebaute HundehäuserBei der Installation einer Hundehütte ist es wichtig, die Windrichtung zu berücksichtigen, damit die Konstruktion nicht durch den Wind umgeweht werden kann;
  • Der Platz sollte gut beleuchtet sein, aber in der Nähe von natürlichem Schatten liegen, wo sich das Tier vor der sengenden Sonne verstecken kann;
  • Die Hundehütte sollte nicht in einer Senke stehen, wo sich Regenwasser ansammeln kann; besser ist es, wenn die Hundehütte auf einem kleinen Hügel steht.
  • Es ist besser, den Stand in der Nähe des Eingangs zu menschlichen Behausungen aufzustellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Abmessungen der Hundehütte, unabhängig von ihrer Form, exakt den körperlichen Merkmalen des Hundes entsprechen müssen. Die Berechnungen basieren daher auf der Höhe, Länge und weiteren Parametern des Tieres, wobei gewisse Toleranzen berücksichtigt werden.

Basierend auf der Hunderasse, von der ihre körperlichen Merkmale abhängen, für den Bau des Zwingers gemäß den Zeichnungen Folgende Abmessungen werden verwendet:

  • Für einen kleinen Hund, wie zum Beispiel einen Dackel, ist ein Haus mit den Maßen 70 cm Länge, 55 cm Breite und 60 cm Höhe geeignet;
  • Für mittelgroße Hunde, zu denen auch Schäferhunde gehören, eignen sich Hundezwinger mit Abmessungen von 120 x 75 x 80 cm in Länge, Breite und Höhe;
  • Für einen Alabai oder Kaukasischen Schäferhund, die zu den größten Hunderassen zählen, ist ein Haus mit den Maßen 140 cm Länge, 100 cm Breite und 95 cm Höhe geeignet.

Da selbst Hunde derselben Rasse unterschiedlich groß sein können, werden Hundehütten individuell an die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres angepasst. Um die Maße einer Hundehütte genau zu bestimmen, sollte man die Breite des Eingangs berücksichtigen, die dem Brustkorb des Tieres entsprechen sollte. mit einem Spielraum von bis zu 100 mm, eine Höhe von 50 mm unterhalb des Hundeschwanzes und eine Tiefe entsprechend der Länge des Tieres.

Zeichnungen und Designmerkmale des Messestandes

Sobald Standort und Maße der Hundehütte feststehen, ist es wichtig, die Zeichnung und die genauen Maße in eine Skizze auf Papier zu übertragen. Um eine hochwertige Hundehütte selbst zu bauen, ist es entscheidend, die Konstruktion entsprechend den körperlichen Merkmalen und dem Charakter des Hundes zu planen.

Um aus einer Hundehütte einen echten Unterschlupf für Ihr Haustier zu machen Folgende Nuancen sind dabei zu berücksichtigen:

  1. Was ist das Besondere am Aufbau des Messestandes?Der Innenraum der Hundehütte muss so groß sein, dass das Tier darin aufrecht stehen und sich ausstrecken kann. Daher ist es wichtig, beim Messen und Berechnen ausreichend Spielraum einzuplanen.
  2. Beim Bau einer Hundehütte sollten ausschließlich Materialien verwendet werden, die alle Umweltkriterien erfüllen. Holzbretter eignen sich ideal für diesen Zweck.
  3. Wenn im Wohngebiet des Hundes extreme Kälte herrscht, ist eine gute Isolierung des Zwingers wichtig. Alternativ kann man einen zweiräumigen Zwinger mit mehreren Eingängen bauen, einen zur Straße hin und einen weiteren näher an der Rückseite, um den Hund vor direktem Wind zu schützen.
  4. Zwinger für große Hunderassen werden oft auch innerhalb eines Zwingers gebaut. Dies liegt vor allem daran, dass nicht alle Tiere daran gewöhnt sind, angekettet zu sein.
  5. Es ist auch wichtig, die Dachform der zukünftigen Hundehütte festzulegen. Ein flaches Dach bietet ausreichend Platz für ein Haustier, während ein Satteldach zusätzlichen Dachbodenraum ermöglicht.

Nur unter Berücksichtigung aller Nuancen ist es möglich. eine genaue Zeichnung anfertigen, Hundezwinger, anhand dessen die Menge der Verbrauchsmaterialien berechnet wird.

Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien für den Stand

Bevor Sie selbst eine Hundehütte bauen, ist es wichtig, dass Sie alle benötigten Werkzeuge und Materialien bereitlegen. Neben den Skizzen für die Hundehütte benötigen Sie Folgendes:

  • ein einfacher Bleistift und ein Baulineal;
  • eine Handsäge oder eine Stichsäge für Holz;
  • Schaufel und Wasserstand;
  • Bauhammer oder Schraubendreher;
  • Nägel oder Schrauben;
  • Holzimprägnierung gegen Fäulnis und Pilzbefall;
  • Streichen Sie mit einem Farbton Ihrer Wahl.

Der Korpus der Hundehütte ist besser aus Kiefernholz herstellenDiese Holzarten sind atmungsaktiv, speichern Wärme, lassen sich leicht verarbeiten und haben eine lange Lebensdauer. Wenn Sie eine isolierte Hundehütte bauen möchten, sollten Sie folgende Materialien bereithalten:

  • mehrere Meter Dachpappe oder Polyethylenfolie;
  • hochwertige Isolierung – Schaumstoff oder Mineralwolle.

Es ist wichtig, alle Bretter der Hundehütte abzuschleifen, damit sich Ihr Hund nicht verletzt oder sich einen Splitter in die Pfote holt. Vermeiden Sie im Inneren der Hütte stark riechende oder giftige Chemikalien. Hunde haben einen sehr feinen Geruchssinn, und starke Gerüche können ihn schädigen.

Wie man selbst eine Hundehütte baut – Montagetechnik

Nach der Vorbereitungsphase können Sie Weiter zur Montage Selbstgebaute Hundehütte. Dieses Projekt ist recht einfach und kann von jedem durchgeführt werden, der keine Angst vor körperlicher Arbeit hat.

  1. Welches Material sollte ich für den Bau einer Hundehütte verwenden?Im ersten Schritt wird das Fundament der Hundehütte errichtet. Dazu werden 40x40 cm große Holzbalken zugeschnitten und zu einem Rahmen zusammengefügt. Anschließend werden die Dielen so dicht wie möglich darauf genagelt, um Lücken zu vermeiden. Bei einer Hundehütte für einen großen Hund empfiehlt es sich, mehrere Querverstrebungen zwischen den Balken anzubringen, damit der Boden unter dem Gewicht des Tieres nicht durchhängt.
  2. An der fertigen Basis werden 10 x 10 cm große Balken senkrecht befestigt. Diese dienen als Fundament für die Wände. Die resultierende Konstruktion ähnelt einem umgedrehten Tisch. Zur Dachabstützung können zwischen den tragenden senkrechten Balken mehrere zusätzliche 40 x 40 cm große Balken angebracht werden.
  3. Die Außenwände der Hundehütte lassen sich am besten mit Holzpaneelen verkleiden, da diese sehr widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse sind und sich im Gegensatz zu Sperrholz nicht ablösen. Zur Befestigung der Paneele eignen sich am besten verzinkte Nägel oder Holzschrauben.
  4. Nachdem die Wände vorbereitet sind, geht es an die Decke. Steht die Hundehütte unter einem Vordach oder in einem überdachten Bereich, ist die Deckenstärke nicht so wichtig, und die Deckenfläche kann gleichzeitig als Dach dienen. Befindet sich die Hundehütte im Freien, muss zusätzlich zur isolierten Decke ein Dach installiert werden, um sie vor Regen zu schützen.
  5. Für die Decke eignen sich am besten Sperrholzplatten und 40x40-Balken. Zur Dämmung wird Mineralwolle oder Schaumstoff auf die Sperrholzplatte aufgebracht, die anschließend mit einer zweiten Sperrholzplatte abgedeckt wird. Ist in den Plänen kein zusätzliches Dach vorgesehen, wird Dachpappe oder ein anderes feuchtigkeitsbeständiges Material über die Decke gelegt.
  6. Im nächsten Schritt wird ein Satteldach errichtet, wofür ein Rahmen aus 40 x 40 mm starken Balken gebaut wird. Die so entstandene Konstruktion wird anschließend außen mit Holzschindeln verkleidet.
  7. Im letzten Schritt wird die Öffnung der Hundehütte gegen direkten Wind verschlossen. Ein dicker Segeltuchvorhang eignet sich hierfür gut. Die obere Kante des Vorhangs wird mit Nägeln an der Öffnung befestigt, die untere Kante bleibt offen, damit der Hund die Hütte frei betreten und verlassen kann. Um zu verhindern, dass der Vorhang unten im Wind flattert, wird ein Gewicht daran gehängt.

Sobald die Grundstruktur des Messestandes steht, muss sie nur noch verfeinert werden. außen mit einer Schicht Farbe oder Lack überzogenDie

Komfortabler, isolierter Hundeunterstand

Selbst wenn das Haustier, das im Zwinger lebt, ein dichtes und langes Fell hat zusätzliche Isolierung der Kabine Es wird nicht schaden. Zumal der Dämmvorgang weder viel Zeit noch Mühe in Anspruch nimmt.

  1. Unterkunft für einen HundEs ist wichtig zu wissen, dass eine hölzerne Hundehütte, die direkt auf dem Boden steht, aufgrund der Feuchtigkeit schnell zu faulen beginnt. Um dies zu verhindern, werden zusätzliche Ziegelsteine ​​auf den Boden gelegt, auf die dann die Hundehütte gestellt wird. Dadurch wird die Hundehütte wirksam vor Feuchtigkeit geschützt.
  2. Die Konstruktion sollte umgedreht und mit einem hochwertigen Desinfektionsmittel behandelt werden. Anschließend wird ein Stück Dachpappe daraufgenagelt und mit 10 x 5 cm großen, in wasserabweisendem Mittel getränkten Balken befestigt. Danach wird die Konstruktion wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht, eine Dämmschicht verlegt, die beidseitig mit Pergamentpapier dazwischengelegt wird, und abschließend der fertige Bodenbelag darauf verlegt.
  3. Eine ähnliche Technologie dient zur Isolierung der Wände, während für den Innenausbau Holzschindeln verwendet werden. Diese Isolierung macht die Hundehütte zu einer Art Thermoskanne, die die Wärme im Inneren effektiv speichert.
  4. Wenn die Hundehütte aus dicken Balken und Brettern gefertigt ist, ist eine Isolierung der Wände nicht notwendig, es schadet aber nicht, Dach und Boden zu isolieren.

Dank solch einfacher Maßnahmen können Sie selbst einen Stall bauen, der gut vor Witterungseinflüssen geschützt ist, was bedeutet, dass das Tier... sich wohlfühlen und komfortabelDie

Merkmale der Standpflege

Wie man selbst eine Hundehütte bautSie sollten das Hundegehege mindestens einmal im Monat reinigen. Dazu genügt es, Futterreste, Haare und andere Verschmutzungen, die Ihr Hund hineingetragen hat, zusammenzukehren. Es ist außerdem wichtig, das Hundegehege regelmäßig zu desinfizieren.

Im Winter sollte die Desinfektion höchstens einmal pro Saison erfolgen, von Frühling bis Herbst monatlich. Wichtig ist auch, Parasitenbefall umgehend zu bekämpfen. Auch die Innenseite des Zwingers kann behandelt werden. Kreolin, Lysol oder FormalinWährend der Desinfektion sollte das Tier in einen anderen Raum gebracht werden.

Wenn Sie beim Bau der Hundehütte darauf achten, dass sie zusammenklappbar ist, vereinfacht das die spätere Wartung erheblich. Sie können sich für ein Faltdach oder einziehbare Wände entscheiden. Sollte ein Teil der Konstruktion kaputtgehen oder beschädigt werden, kann er einfach ausgetauscht werden, ohne die Hundehütte komplett neu bauen zu müssen.

Nach einigen einfachen Bauarbeiten entsteht in der Nähe Ihres Hauses ein schönes und gemütliches Zuhause für Ihren vierbeinigen Liebling. Ihr Hund wird sich in seinem neuen Heim sicher wohlfühlen und spüren, wie sehr ihn seine Besitzer lieben. Er wird ihnen in Zukunft Zuneigung entgegenbringen.

Selbstgebaute Hundehäuser
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