
Natürlich können Sie das auch für Ihr Haustier tun. Kaufen Sie ein fertiges GehäuseSolche Konstruktionen sind jedoch recht teuer. Daher bauen viele Hausbesitzer diese Hundegehege lieber selbst. Das ist nicht nur günstiger, sondern die Gestaltung und der Grundriss sind in der Regel auch besser auf den Hund und den jeweiligen Garten abgestimmt.
Inhalt
Wie man einen Standort für ein Gehege auswählt
Bevor Sie mit dem Bau einer solchen Hundehütte beginnen, müssen Sie genau festlegen, wo sie in Ihrem Garten stehen soll. Bei der Wahl eines Standorts für den Selbstbau einer solchen Konstruktion lohnt es sich, Folgende Faktoren sollten berücksichtigt werden:
In der Nähe des Gebäudes dürfen sich keine Nebengebäude befinden. Das Gehege sollte in ausreichendem Abstand zu Schuppen, Hühnerställen, Kaninchenställen, Klärgruben usw. errichtet werden.
- Selbstverständlich sollte die Umzäunung so gebaut werden, dass im Frühling kein Wasser hineinfließt.
- Es ist wünschenswert, dass der Innenraum des Gebäudes nachts zumindest teilweise beleuchtet wird (zum Beispiel durch eine Laterne im Hof).
Merkmale der Gebäudekonstruktion
Bei der Entwicklung von Zeichnungen Das Gehäuse selbst sollte Folgendes berücksichtigen:
- Die Barrierehöhe sollte nicht weniger als 2,5 m betragen;
- Im Inneren sollte genügend Platz für den Aufbau der Kabine vorhanden sein;
- Die Seite, von der in einem bestimmten Gebiet am häufigsten der Wind weht, wird in der Regel verdeckt.
Die endgültige Konstruktion ist in den Zeichnungen und Fotos auf dieser Seite zu sehen. Hundegehege müssen daher gut durchdacht sein.
Welche Abmessungen sollte das Gehäuse haben?
Bei der Wahl der Abmessungen dieser Konstruktion sollten Sie sich in erster Linie an der Größe des Hundes selbst orientieren, genauer gesagt an seiner WiderristhöheAlso, für Haustiere:
- Für Hunde von 45 bis 50 cm (Shar Pei, Schnauzer) ist ein 6 m² großes Gehege geeignet;
- von 51 bis 65 cm (Airedale Terrier, Labrador) - 8 m2;
- von 66 cm (Husky, Kaukasischer Schäferhund) - 10 m2.
Ist der Hund reinrassig und weiblich, empfiehlt sich natürlich ein größeres Gehege, um auch zukünftigen Welpen Platz zu bieten. Plant man jedoch, den Vierbeiner nur tagsüber im Haus zu halten und ihn nachts zum Bewachen des Hauses in den Garten zu lassen, reicht ein kleineres Gehege aus.
Welche Materialien werden benötigt?
Hundehütten lassen sich aus verschiedenen Materialien bauen, darunter Ziegelsteine und Hartschaumbetonsteine. Am einfachsten ist es natürlich, selbst eine Hundehütte aus Holz zu errichten. In diesem Fall muss die Hütte selbst zusammengebaut werden. Bereiten Sie folgende Materialien vor:
- Holz 100*100 mm und 50*50 mm;
- Platten mit einer Dicke von 2,5 mm;
- Sperrholz 10-12 mm;
- Maschendrahtzaun;
- Dachpappe, Schiefer oder jedes andere Dachmaterial;
- Zement und Sand.
Es lohnt sich, lackierten Maschendrahtzaun zu kaufen.Normaler Stahl rostet im Freien sehr schnell.
Neben den Materialien selbst benötigen Sie auch Werkzeuge wie:
- Hammer und Schraubenzieher;
- Gebäudeebene;
- Roulette;
- Metallsäge oder elektrische Säge;
- Schaufel, Eimer, Betonmischer.
Die Vorgehensweise zum Zusammenbau des Gehäuses
Ein einfacher Hundeauslauf aus Holz wird aufgebaut. in mehreren Phasen:
Zaunpfosten werden aufgestellt;
- Die Bodenbalken sind daran befestigt;
- Der Boden ist mit Brettern bedeckt;
- Die Kabine wird abgebaut und am gewählten Standort wieder aufgebaut;
- Unter dem Vordach werden Träger montiert;
- Das Gehäuse ist mit Drahtgeflecht bedeckt;
- Das Vordach wird montiert, abgedichtet und mit dem ausgewählten Dachmaterial gedeckt.
Montage von Gestellen und Bodenkonstruktion
Die Löcher für die Zaunpfosten sollten etwa 70 cm tief sein. Vor der Montage muss der untere Teil der Pfosten (der Teil, der unter der Erde liegt) mit Bitumen oder Trockenöl behandelt werden. Die Pfosten müssen senkrecht ausgerichtet und mit verdichtetem Schotter oder Beton aufgefüllt werden.
Das Holz sollte entlang des Umfangs des zukünftigen Geheges platziert werden. in Schritten von 1,5-2 mSobald die Pfosten stehen, sollte der Boden innerhalb der Konstruktion mit Dachpappe abgedeckt werden. Alternativ kann man eine 3–5 cm dicke Betonestrichschicht einfüllen. Auf dem so entstandenen Fundament werden die Balken verlegt. Am einfachsten lassen sie sich mit verzinkten Winkelverbindern an den Pfosten befestigen. Die Bretter werden wie üblich an den Balken montiert. Es empfiehlt sich, ein leichtes Gefälle im Boden einzubauen, damit sich bei Regen kein Wasser in der Konstruktion sammelt.
Manchmal haben Hundezwinger gar keinen Boden. In diesem Fall muss nach dem Aufbau des Geheges ein kleiner, uneinsehbarer Bereich um den Zaun herum geschaffen werden. Dies kann so einfach sein wie ein etwa einen Meter breiter Maschendrahtzaun, der im Boden vergraben wird. Diese Maßnahme ist notwendig, um zu verhindern, dass der Hund später unter dem Zaun hindurchgräbt.
Wie man eine Hundehütte baut

Der Aufbau der Hundehütte beginnt mit dem Boden. Befindet sich die Hütte außerhalb des Geheges, muss ihr Boden auf Balken verstärkt werden, um ihn auf das Niveau des Gehegebodens anzuheben. Anschließend wird das Gerüst der Hundehütte aus 50x50 mm Kanthölzern über dem Boden montiert. Sobald dies abgeschlossen ist, werden vier Dachsparren auf dem oberen Rahmen angebracht. Zum Schluss wird das Dach der Hundehütte mit dem gewählten Dachmaterial gedeckt. mit Brettern oder Sperrholz verkleidet Die Wände des Zwingers sollten so gestaltet sein, dass ein Eingang für den Hund frei bleibt. Dieser Eingang sollte groß genug sein, damit mein Vierbeiner problemlos hineinkommt. Wichtig ist auch, dass der Eingang nicht zu groß ist, da der Hund sonst im Winter friert.
Es empfiehlt sich, die Wände und das Dach der Hundehütte mit Mineralwolle oder expandiertem Polystyrol zu isolieren. Legen Sie eine Matte auf den Boden und verschließen Sie die Tür mit einem dicken, klappbaren Stoffstück.
Wie man ein Vordach baut
Das Fundament für die Überdachung wird nach ähnlichen Prinzipien wie die Dachsparrenkonstruktion eines einfachen Satteldachs errichtet. Zunächst werden die Rahmenpfosten mit Holzleisten am Umfang verbunden und die Balken befestigt. Anschließend wird eine weitere dicke Holzleiste einseitig an die Leiste genagelt. Danach werden die Dachsparren montiert und die Schalung angebracht. die wasserdichte Folie dehnen und decken Sie das Dach mit Dachmaterial ab. Das Ergebnis ist ein Schrägdach, das Regenwasser ableiten kann.
Ein kleines Gehege kann mit einem solchen Dach vollständig überdacht werden. Ein größeres wird üblicherweise nur teilweise mit einem Vordach versehen. Achten Sie in diesem Fall bei der Wahl der Dachneigung darauf, dass das Regenwasser vom Gehege wegfließen kann.
Wie man ein Gehäuse mit Drahtgeflecht abdeckt

Befindet sich die Kabine außerhalb des Gehäuses, sollte sie bodennah installiert werden und das Drahtgitter sollte mit Latten entlang der Kontur der Vorderwand befestigt werden.
Die letzte Montagephase
Wir haben also herausgefunden, wie man selbst ein Hundegehege baut. Mit der oben beschriebenen Technik lässt sich leicht ein komfortables Zuhause für große Vierbeiner wie Huskys und kleine wie Shar-Pei, Spitz usw. errichten. Natürlich können Sie Ihr Haustier erst in das Gehege setzen, nachdem es vollständig ausgestattet ist. Zunächst einmal sollte das Hundegehege … mit einem Futtergerät ausstattenEine automatische Lösung ist von Vorteil. Mit einem solchen System kann der Hund auch mehrere Tage allein gelassen werden, beispielsweise wenn die Besitzer einen Wochenendausflug aufs Land unternehmen.
Sie können einen automatischen Futterautomaten auch selbst bauen. Sie benötigen dazu lediglich eine große Plastikflasche (5 Liter Fassungsvermögen). Schneiden Sie einfach den Boden ab. Stülpen Sie die Flasche dann kopfüber über den Futternapf und befestigen Sie sie an einem Rahmenpfosten oder einer freien Wand des Geheges.
Selbstverständlich sollte das Gehege auch mit einer Tränke ausgestattet sein. Diese kann nach dem gleichen Prinzip wie die Futtertränke automatisch betrieben werden. Aber in diesem Fall Nimm eine kleinere Flascheund wählen Sie eine Schüssel mit sehr hohem Rand.
Ein Hundeauslauf in einer Stadtwohnung















In der Nähe des Gebäudes dürfen sich keine Nebengebäude befinden. Das Gehege sollte in ausreichendem Abstand zu Schuppen, Hühnerställen, Kaninchenställen, Klärgruben usw. errichtet werden.
Zaunpfosten werden aufgestellt;

