Der Japan Chin, dessen Foto selbst bei erfahrenen Hundebesitzern Zuneigung hervorrufen kann, ist nicht nur im Ausland, sondern auch in unserem Land eine beliebte Hunderasse.
Trotz verschiedener Haupttheorien zur Entstehung der Rasse heben sich Japanische Chins durch einige wichtige Merkmale von anderen dekorativen Hunderassen ab.
Dieser kleine, elegante und unglaublich anmutige Hund hat eine breite Schnauze und ein ziemlich langes, schönes Fell.
Das Verhältnis der Widerristhöhe eines ausgewachsenen Tieres zur Körperlänge beträgt 1:1, wobei Weibchen jedoch einen eher gestreckten Körperbau aufweisen können.
Das Fell ist weiß mit schwarzen oder roten Flecken mit klaren Abgrenzungen um die Augen, Ohren und auch am Körper.
Es ist zu beachten, dass bei reinrassigen Japan Chin-Hunden eine zufällige Anordnung der Flecken in beliebiger Form von großer Bedeutung ist.
Die Standardhöhe eines männlichen Tieres am Widerrist darf einen Viertelmeter nicht überschreiten, während weibliche Tiere etwas kleiner sein sollten, aber das Gewicht des Tieres variiert unabhängig vom Geschlecht zwischen 1,8 und 3,2 kg.
Laut Wissenschaftlern zählt der Japan Chin zu den ältesten Hunderassen und lässt sich etwa dreitausend Jahre zurückverfolgen. Dieser von japanischen Züchtern entwickelte Zwerghund ist die erste nicht-einheimische Rasse Japans, die verdiente internationale Anerkennung erhalten hat.












