Wenn Sie sich in einer Gruppe von Menschen befinden, die einer bestimmten Gruppe angehören, hören Sie vielleicht Wörter und Ausdrücke, deren Bedeutung Ihnen unklar ist. Wir erklären Ihnen die Bedeutung dieser ungewöhnlichen Wörter, die oft unter Katzenliebhabern verwendet werden. Übrigens: „Katzenmensch“ ist Slang, aber Katzenliebhaber bezeichnen sich selbst noch interessanter: „Katzenliebend“.
Wörter und Ausdrücke zur Beschreibung von Katzengesten und Katzenposen
Jede Katze kann den "Hobu". "Hoba!" und die Katzenpfote wird angehoben, und das Tier beginnt, sein Fell zu lecken.
Jede Katze beginnt ihren Tag mit einem „Kamelritt“. Ist Ihnen das schon mal aufgefallen? Nach dem Nickerchen machen sie eine ganz besondere Streckübung, indem sie den Rücken durchdrücken und sich strecken. Sobald sie den „Kamelritt“ hinter sich haben, können sie sich anderen Aktivitäten widmen.
Das „Schwanzwedeln“ ist eine obligatorische Übung für Kätzchen, sobald sie aus dem Säuglingsalter herauswachsen. Für einen Beobachter wirkt es bedrohlich, da das Kätzchen seinen Schwanz aufrecht hält und versucht, nahe Feinde einzuschüchtern. Erwachsene Katzen zeigen das „Schwanzwedeln“ viel seltener, aber wenn sie es tun, treten sie selbstbewusst auf und können ihre Widersacher tatsächlich einschüchtern.
Wörter und Ausdrücke zur Beschreibung des Katzenverhaltens
Wer eine Katze hat, kennt das: Der „Katzenwecker“ weckt die Sinne. Er ist nicht etwa eine Uhr für die Katze, sondern die Katze selbst. Da Katzen in freier Wildbahn nachtaktive Jäger sind, bekommen sie selbst in der vermeintlichen „Prärie“ einer Wohnung frühmorgens Hunger. Eine hungrige Katze setzt alles daran, etwas zu fressen zu ergattern. Deshalb ertönt morgens ein lautes Schnurren. Sobald man die Küche betritt, ändert der „Katzenwecker“ möglicherweise seine Taktik und reibt sich hartnäckig an den Beinen.
Beim Spielen können wohlerzogene Katzen „beißen“. Damit signalisieren sie ihrem Besitzer, dass das Spiel langweilig geworden ist. Die Katze zwickt den „Gegner“ leicht und droht so, dass der nächste Biss ernst gemeint sein könnte und es Zeit ist aufzuhören.
Nach der Geburt werden Kätzchen von ihren Müttern gesäugt. Während des Saugens massieren die Kleinen ihre Mütter mit besonderen Bewegungen. Dieses „Milchverhalten“ verschwindet auch im Alter nicht; viele erwachsene Katzen treten, wenn sie zufrieden sind, mit ihren Pfoten auf dem Sofa herum, genau wie als Babys. Manche massieren sogar gerne ihre Besitzer.
Katzen können in ihrer Katzentoilette „nach Öl suchen“ oder „graben“ – wenn die Katzentoilette mit Füllmaterial gefüllt ist, wird das Haustier beim Toilettengang unweigerlich darin graben, daher diese Redewendungen.
Wörter und Ausdrücke zur Beschreibung der Aktivitäten von Katzen
Nach einer erfolgreichen „Schatzsuche“ im Katzenklo kann eine Katze von Geistern besessen werden und anfangen, „Geister zu jagen“. Manche Katzen jagen Geister sogar schon vor dem Toilettengang. Es sieht so aus, als würde die Katze etwas Unsichtbares jagen. Die „Geisterjagd“ dauert zwei bis drei Minuten, danach lassen die „Dämonen“ die Katze frei, die sich dann friedlicheren Beschäftigungen zuwendet. Zum Beispiel könnte sie „Katzenfernsehen“ schauen – draußen am Fenster.
Wörter und Ausdrücke zur Beschreibung des Aussehens einer Katze
Geschichten von Katzeneltern zeigen, dass ihre Lieblinge gerne spielen, manchmal sogar streiken (das Futter verweigern, um ein schmackhafteres Stückchen zu ergattern), Flaumballen (die Ballen, aus denen die Schnurrhaare wachsen) und Pantalons (dichtes Fell an den Oberschenkelrückseiten) haben, manche sogar „Futtertaschen“ (Hautfalten am Bauch übergewichtiger Katzen) und prächtige „Kragen“ (längeres Fell um den Hals bei manchen Rassen). Wahre Katzenliebhaber machen ständig Fotos von ihren Tieren und zeigen sie jedem.
Wenn du dich erst einmal mit der Katzensprache vertraut gemacht hast, wirst du Gespräche verstehen und dich sinnvoll daran beteiligen können. Vielleicht bekommst du sogar ein Kätzchen.




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