In Russland kümmern sich nur wenige Menschen um Tierrechte. Man kann sich kaum vorstellen, wie viele absurde Gesetze zum Thema Haustiere weltweit verabschiedet werden. Die Fürsorge für unsere kleinen Brüder und Schwestern ist unerlässlich. Doch manchmal nimmt sie absurde Züge an.
In Kanada
In Kanada werden die Tierschutzbestimmungen streng durchgesetzt, und unmenschliche oder vernachlässigende Behandlung wird mit hohen Strafen geahndet. Dennoch ist es Hunden nicht erlaubt, Kleidung der Marke Nike zu tragen.
Nur wenige Menschen in diesem Land halten Hunde zu Hause. Nicht nur, weil sie für die Nachbarn lästig sein können, sondern auch wegen der enormen Verantwortung, die sie ihren Besitzern auferlegen. Streunende Tiere gibt es hier praktisch nicht.
in den USA
In den USA hat jeder Bundesstaat Gesetze zum Schutz von Tieren vor Grausamkeiten. In Oklahoma ist es verboten, aus einem Hundenapf zu essen, und in Minnesota ist es untersagt, Haustiere anzuflehen. In North Carolina sind Kämpfe zwischen Katzen und Hunden gesetzlich verboten.
Wenn Ihr Haustier in Danbury, Connecticut, den Hund Ihres Nachbarn „heiratet“, müssen Sie entweder die Kosten für den Abbruch der Trächtigkeit oder die Tierarztkosten für die Geburt des Welpen tragen. In Birmingham, Alabama, ist es verboten, Tiere an Bäume zu binden. Dies gilt als Tierquälerei. In Hartford, Connecticut, ist es verboten, Hunde zu trainieren. Dieses Gesetz soll jegliche Gewalt verhindern. In Provo, Utah, dürfen sich Haustiere nach 19:00 Uhr nicht mehr auf der Straße aufhalten. In Smithtown, New York, dürfen Hunde nicht länger als 15 Minuten bellen. Verstöße werden mit einer Geldstrafe von 500 US-Dollar für den Besitzer und 15 Tagen Gefängnis für das Tier geahndet.
In Andorra
Die Bewohner dieses kleinen Staates sind sehr natur- und tierfreundlich. Besonders sorgsam gehen sie mit Hunden und den Regeln für deren Haltung um.
In Andorra ist es legal, jemanden zu schlagen, der seinen Hund auf der Straße lautstark ausschimpft. Das örtliche Gesetz schützt nicht nur das Leben des Hundes, sondern auch seine psychische Gesundheit. Verstöße gegen die Vorschriften zum Gassigehen mit Hunden werden mit hohen Geldstrafen geahndet.
In Rumänien
In rumänischen Städten leben Hunderttausende streunende Tiere. Tierschützern ist es jedoch gelungen, ein Gesetz zu verabschieden, das deren Einfangen und Einschläfern verbietet.
Hunde werden in diesem Land mit großem Respekt und Liebe behandelt. Man darf sie weder ärgern noch anbellen. Es ist verboten, einen Hund anzuschreien, der einen verfolgt; man kann nur lächeln – schließlich ist er der beste Freund des Menschen.
In Spanien
In Spanien bringt die Hundehaltung nicht nur Freude, sondern auch große Verantwortung mit sich. Wenn Sie beispielsweise etwas zu essen in der Hand haben und Ihr Hund nach einem Leckerli bettelt, sind Sie verpflichtet, ihm eines zu geben. Andernfalls droht Ihnen eine Geldstrafe wegen Tierquälerei.
Hunde dürfen nicht über längere Zeiträume allein in der Wohnung gelassen werden und sollten täglich mindestens 20 Minuten ausgeführt werden. Verstöße gegen diese Regeln ziehen erhebliche Strafen nach sich.
Die in diesem Artikel genannten Gesetze gewähren Hunden und Katzen keine Rechte, aber sie sind in Kraft und garantieren ihnen einen gewissen Schutz.



