Ameisen im Haus: Wie man ungebetene Gäste loswird

Nicht selten verirren sich ungebetene Gäste in Form von Insekten und Parasiten in unsere Häuser. Die Ameise gilt dabei als der harmloseste dieser „Gäste“. Finden wir heraus, ob das wirklich stimmt.

Gründe für das Auftreten von Ameisen in Häusern und Wohnungen

Ameisen im Haus können den Familienalltag schnell durcheinanderbringen. Sie sind nicht nur lästig, sondern übertragen auch verschiedene Krankheiten. Sie verderben Lebensmittel und können Stiche verursachen. Da sie sowohl von Haushaltsabfällen als auch von Lebensmitteln angelockt werden, können sie auch Menschen infizieren. Um Ihr Zuhause vor diesen Schädlingen zu schützen, sollten Sie sie besser kennenlernen und vor allem verstehen, warum sie in Häuser eindringen, anstatt in ihrem natürlichen Lebensraum – der Natur – zu bleiben. Der einfachste und häufigste Grund sind unhygienische Bedingungen. Ameisen können auch von unsauberen Nachbarn eingeschleppt werden oder versehentlich in einer Tasche oder an den Schuhsohlen mitgebracht werden. Ihre bevorzugten Lebensräume sind Küche, Speisekammer und Badezimmer, wo sie sich aufgrund der Kühle und der hohen Luftfeuchtigkeit wohlfühlen.

Sollte ein großes, einzelnes Exemplar auftauchen, wundern Sie sich nicht: Meistens handelt es sich um einen Vertreter der Waldameisenart, der zufällig zu Ihnen gelangt ist. Diese Insekten leben normalerweise nicht in Innenräumen und ziehen daher keine Artgenossen an. Gartenameisen, Rote Ameisen und Zimmermannsameisen können jedoch versehentlich in ein Haus gelangen. Sie leben nicht dauerhaft im Haus, sondern kommen nur auf der Suche nach Nahrung. Daher ist es wichtig, ihre Eintrittspunkte zu erkennen und zu verschließen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Risse in Wänden, Boden und Decke;
  • Abwasser- und Wasserleitungen;
  • Risse in Fenstern und Türen;
  • Keller und Untergeschoss in Privathäusern.
Eine Waldameise auf der Oberfläche einer Pflanze

Die Waldameise ist ein unfreiwilliger Gast im Haus.

Hinweis: Nur große, wilde Ameisen, die versehentlich in ein Haus gelangen, können beißen. Dies ist ihre Verteidigungsreaktion. Andere, haustierähnliche Ameisen beißen in der Regel nicht.

Wenn Sie einen Schwarm winziger roter Insekten um ein Lebensmittel herum entdecken, bedeutet das, dass sich Pharaoameisen eingenistet haben. Sie vertragen plötzliche Temperaturschwankungen oder ungünstige Wetterbedingungen nicht gut und nisten daher bevorzugt in menschlichen Häusern.

Hausameisen auf einem Backgut

Pharaoameisen tauchen in Häusern häufiger auf als ihre anderen „Brüder“.

Es gibt ein Sprichwort: Wenn Ameisen im Haus auftauchen, wird die ganze Familie in Wohlstand leben. Das liegt daran, dass diese Insekten fleißig sind und sich rasant vermehren.

Wie leben Pharaoameisen?

Pharaoameisen leben bevorzugt in Kolonien, die mitunter mehrere hundert Individuen umfassen, anstatt einzeln. Ihre Beziehungen sind durch eine strenge Hierarchie gekennzeichnet. Die Königin, das Weibchen, führt das Nest und verlässt es niemals. Der Lebensraum kann schwer zu finden sein, da er sich an versteckten Orten befindet: Steckdosen, Fußleisten, Türrahmen, Risse und Spalten in den Wänden.

Das ist interessant. Die einzige Ameisenart, die oberhalb des dritten Stockwerks leben kann, ist die Pharaoameise.

Um das Weibchen zu ernähren und die Funktionsfähigkeit des Nestes zu gewährleisten, suchen Hunderte von Männchen im gesamten Nest nach Nahrung. Sie leben zwischen einer Woche und mehreren Monaten, während Weibchen bis zu einem Jahr alt werden können.

Methoden zur Insektenbekämpfung in Ihrem Zuhause

Es ist wichtig zu wissen, dass die größte Schwierigkeit bei der Bekämpfung dieser Haushaltsschädlinge ihre unglaubliche Hartnäckigkeit ist. Sie passen sich veränderten Bedingungen sehr leicht an. Schwierig heißt aber nicht unmöglich.

Das ist wichtig zu beachten: Die Grundregel der Ameisenbekämpfung lautet, das Nest zu finden. Erst wenn es zerstört ist, kann man den endgültigen Sieg über den Feind feiern.

Als Erstes müssen Sie den Zugriff auf die Produkte einschränken und folgende Schritte befolgen:

  • Brot, Kekse und Süßigkeiten in mehrere Beutel verpacken;
  • Geöffnete Gläser mit Marmelade, Honig und Konfitüre sollten fest verschlossen und auf die gleiche Weise verpackt werden;
  • eine allgemeine Reinigung durchführen und dabei in allen Räumen die Ecken gründlich abwaschen;
  • Wenn sich Tiere im Haus befinden, waschen Sie den Napf und stellen Sie ihn an einen neuen Platz.
  • Waschen Sie den Mülleimer mit Backpulver und trocknen Sie ihn gut ab.

Sobald die Wohnung für den Kampf vorbereitet ist, können Sie sich den geeigneten Mitteln zuwenden.

Chemikalien gegen Ameisen

Am einfachsten werden Sie Insekten los, indem Sie einen Schädlingsbekämpfungsdienst beauftragen. Dies sollten Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn tun, da die Ameisen möglicherweise von deren Häusern hereinkommen und umgekehrt. Andernfalls verschwenden Sie Zeit und Geld, und die lästigen Schädlinge kehren zurück.

Ein Schädlingsbekämpfer versprüht ein chemisches Mittel in einem Raum

Eine schnelle und effektive Methode, Insekten loszuwerden, ist die Beauftragung eines Schädlingsbekämpfungsdienstes.

Sie können auch selbst Chemikalien verwenden, da diese mittlerweile in jedem Haushaltswarengeschäft erhältlich sind. Achten Sie jedoch auf Ihre eigene Sicherheit und lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch.

Bevor Sie sich für ein Schädlingsbekämpfungsmittel entscheiden, achten Sie auf dessen Inhaltsstoffe: Es muss Cypermethrin, Permethrin, Diazolin und Tetramethrin enthalten. Diese Komponenten tragen zur Leistungsverbesserung bei.

Chemische Produkte gibt es in verschiedenen Formen: Sprays, Gele, Puder und Stifte. Jede Form hat ihre Vor- und Nachteile. Betrachten wir die einzelnen Arten genauer.

Sprays sind am einfachsten anzuwenden. Das Produkt wird direkt auf das Nest und die Arbeiterameisen gesprüht. Diese Methode ist praktisch, da das Mittel so auch schwer zugängliche Stellen und kleine Spalten erreicht. Wird das Nest jedoch nicht gefunden, können Sprays die Insektenpopulation lediglich reduzieren. Ohne die Zerstörung der Ameisenhabitate lässt sich das Problem nicht vollständig lösen. Zu den wirksamsten Aerosolen zählen Raid, Raptor und Combat.

Wichtig zu beachten: Achten Sie bei der Verwendung des Sprays darauf, dass die Substanz nicht mit Ihrer Haut oder Ihren Augen in Berührung kommt!

Lässt sich das Nest nicht finden, empfiehlt sich die Anwendung eines Gels. Die Ameise kehrt nach der Aufnahme des Giftes zum Nest zurück und vergiftet dort die übrigen Ameisen, einschließlich der Königin. Allerdings hat dies einen entscheidenden Nachteil: Die Wirkung tritt erst nach einigen Wochen ein. Die wirksamsten und beliebtesten Gele sind Raptor, Domov und Globol.

Seit vielen Jahren sind Staub und Bleistifte die beliebtesten Mittel zur Ameisenbekämpfung. Schädlingsbekämpfungspulver sind für den Menschen ungefährlich, ihre Wirksamkeit ist jedoch deutlich geringer als die anderer Gifte. Bleistifte erzielen jedoch nach wie vor gute Ergebnisse. Um einen Raum zu behandeln, zeichnen Sie dicke Linien in den Bereichen, in denen Ameisen am häufigsten auftreten.

Volksheilmittel zur Insektenbekämpfung

Eine Alternative zur chemischen Schädlingsbekämpfung sind Hausmittel. Sie sind viel sicherer und dennoch recht wirksam. Bei einem leichten Insektenbefall können Sie sich mit selbstgemachten Mitteln behelfen. Diese sind zudem deutlich günstiger. Ameisen meiden bekanntermaßen starke und stechende Gerüche. Um Insekten fernzuhalten, können Sie Deckel mit Abwehrmitteln im Raum verteilen. Platzieren Sie diese am besten dort, wo sich die Schädlinge häufig aufhalten. Geeignete Mittel sind beispielsweise:

  • gehackte Knoblauchzehen;
  • Wermutblätter;
  • Lorbeerblätter;
  • rotes Pfefferpulver;
  • Zitrusfrüchte;
  • Kerosin;
  • Ammoniak;
  • Zimtstangen;
  • Ätherische Öle aus Minze und Lavendel.
Knoblauch und Knoblauchpresse

Knoblauchzehen vertreiben Ameisen.

Ein weiteres bewährtes Hausmittel ist gewöhnliche Waschseife. Man reibt sie fein und streut sie in Ecken und Ritzen. Die Ameise frisst ein Stück und stirbt. Falls Sie einen Ameisenhaufen finden, sollte dieser mit einer konzentrierten Seifenlösung behandelt werden.

Die Natur selbst bietet eine ungewöhnliche Methode, diese Insekten zu vertreiben. Man glaubt, dass große Waldameisen, wenn man sie ins Haus holt, zunächst die kleineren fressen. Erst wenn sie diese vollständig vernichtet haben, verlassen sie das Haus von selbst. Bevor Sie sich jedoch für diese Option entscheiden, sollten Sie überlegen, ob Sie Ihr Zuhause wirklich in ein Schlachtfeld verwandeln wollen.

Fallen und Köder zum Schutz Ihres Zuhauses

Ameisen lassen sich auch mit Fallen bekämpfen, die man im Handel kaufen oder selbst herstellen kann. Bei einem starken Befall hilft der Einsatz solcher Fallen, die Population zu reduzieren.

Es gibt drei Arten von Fertigfallen:

  1. Giftfallen. Diese Fallen enthalten starke Chemikalien, die das Nervensystem der Insekten stören und sie dadurch töten. Eine große Auswahl dieser Produkte ist im Handel erhältlich. Hier einige Beispiele:
    • Raptor. Das beliebteste Produkt. Oftmals werden zusätzliche Sprays mitgeliefert. Es tötet nicht nur Arbeiterbienen, sondern auch das Nest.
    • Raid. Tötet gleichzeitig verschiedene Arten von Haushaltsschädlingen, darunter Ameisen. Allerdings ist es nicht sehr effektiv bei der Zerstörung von Ameisenhügeln.
    • Dohloks. Ein starker, im Inland hergestellter Giftköder.
    • Superattack bekämpfen. Koreanischer Köder (bis zu drei Monate haltbar). Absolut sicher für Mensch und Tier.
  2. Klebefallen. Dabei handelt es sich um Klebestreifen oder -boxen, an denen Insekten haften bleiben. Der unbestreitbare Vorteil dieser Fallen ist ihr niedriger Preis.
    • Argus. Lockt Ameisen mit einem starken Geruch an und hält etwa drei Monate an.
    • Mashenka. Es ist einfach anzuwenden, eignet sich aber nur für Wohnräume. In Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit ist es nicht sehr effektiv.
  3. Elektrische Ameisenfallen funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Klebefallen: Die Ameise wird durch einen Stromschlag gefangen und getötet. Das Gerät wird elektrisch betrieben. Es ist nicht sehr gefragt, da der hohe Preis nicht dem Nutzen entspricht. Es reduziert zwar die Ameisenpopulation, beseitigt sie aber nicht vollständig.

Wer kein Geld für fertige Fallen ausgeben möchte, kann sie auf verschiedene Arten selbst herstellen. Diese Fallen sind genauso wirksam wie gekaufte.

Klebeband und doppelseitiges Klebeband eignen sich als Köder und werden an Fußleisten, Türschwellen und anderen von Ameisen bevorzugten Stellen angebracht. Alternativ können Sie Sirup aus Wasser und Zucker herstellen oder Marmelade oder stark gebrühten, süßen Kaffee verwenden. Füllen Sie die Lösung in kleine Behälter und verteilen Sie diese in den Räumen. Ameisen haben eine große Vorliebe für Süßes und tappen daher leicht in Honigfallen. Um eine solche Falle herzustellen, muss man einen gewöhnlichen Spülschwamm in dieser Delikatesse tränken und ihn eine Weile an Orten auslegen, an denen sich Insekten versammeln.

Ameisenfalle

Eine Ameisenfalle mit süßem Sirup ist eine tolle Alternative zu Klebeködern.

Seit vielen Jahren wird eine Mischung aus Borsäure oder Borax mit gekochtem Ei, süßem Sirup oder Honig zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Dieser giftige „Cocktail“ wird in kleinen Behältern oder Streichholzschachteln in der Nähe des Insektennests platziert. Die Insekten fressen den Köder selbst und tragen ihn zurück ins Nest, wodurch die gesamte Kolonie vernichtet wird.

Wichtig zu beachten: Falls Sie sich für die Verwendung von Fallen und Ködern entscheiden, platzieren Sie diese an Orten, die für Kinder und Haustiere unzugänglich sind.

Diese Produkte eignen sich am besten für Küche und Speisekammer, da Ameisen von Lebensmitteln angelockt werden. Hier sind die besten Standorte für Fallen und Köder:

  • hinter der Küchenzeile und dem Kühlschrank;
  • neben dem Mülleimer;
  • in der Speisekammer und den Schränken mit Lebensmitteln;
  • im Lüftungsloch;
  • in den Zimmerecken (dort befinden sich oft kleine Spalten, durch die Insekten ins Haus gelangen).

Es wird empfohlen, die Fallen alle 2-3 Tage zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren.

Ultraschall-Ameisenabwehrmittel

Eine weitere beliebte Lösung ist das Ultraschall-Vertreibergerät. Es wird entweder mit Strom oder Batterien betrieben. Die von diesem Gerät ausgesendeten Wellen sind für Menschen und Haustiere nicht wahrnehmbar und somit völlig ungefährlich. Für Insekten sind sie jedoch so unangenehm, dass diese das Gelände schnell wieder verlassen. Es wird empfohlen, die Bedienungsanleitung sorgfältig zu lesen, wenn Sie sich für ein solches Gerät entscheiden, da verschiedene Geräte unterschiedliche Abstrahlradien aufweisen. Das Abwehrmittel sollte so angebracht werden, dass es alle Räume abdeckt. Dies ist eine schnelle und effektive Methode zur Insektenbekämpfung. Laut Herstellerangaben verschwinden die Ameisen innerhalb von zwei Wochen endgültig aus dem Haus. Das Produkt kostet etwa 700 Rubel.

Obwohl dieses Gerät recht einfach zu bedienen ist, müssen bei seiner Verwendung einige Sicherheitsregeln beachtet werden:

  • Es wird nicht empfohlen, das Abwehrmittel rund um die Uhr zu verwenden;
  • Es empfiehlt sich, das Gerät in größerer Entfernung von Schlafbereichen zu installieren;
  • Wenn sich Tiere im Haus befinden, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren.

Fast alle Repellentien basieren auf dem gleichen Wirkungsprinzip.

Fotogalerie: Die beliebtesten Geräte

Fairerweise muss man sagen, dass die Meinungen zur Wirksamkeit von Ultraschall bei der Ameisenbekämpfung auseinandergehen. Manche Anwender halten diese trendigen Geräte für nutzlos, da nur Schall, der für Menschen hörbar und unangenehm ist, Insekten vertreiben kann. Für diejenigen, die dieser Ansicht sind, erscheint der Kauf eines solchen Geräts daher als Zeit- und Geldverschwendung.

Übersichten zu Ameisenbekämpfungsmethoden

Ich kämpfe seit etwa drei Monaten gegen Ameisen. Ich habe Ameisenkreide und -gel ausprobiert, aber Combat Superattack ist mit Abstand am effektivsten. Die Packung enthält vier Köder. Ich habe in jedem Zimmer, auch in der Küche, einen platziert. Bei größeren Räumen kann man zwei pro Zimmer verwenden. Die Ameisenpopulation hat sich deutlich reduziert; ich habe nur noch zwei oder drei pro Woche gesehen. Zwei Wochen später entdeckte ich eine im Badezimmer. Fünf Tage sind vergangen, und bisher habe ich nur eine einzige gesehen. Der Hersteller verspricht ähnliche Ergebnisse innerhalb von drei Monaten. Hoffentlich lassen sie mich dann in Ruhe.

Vor einem Jahr zogen wir in ein typisches neunstöckiges Haus mit funktionierendem Müllschlucker. Ich glaube, jeder kennt das: Insekten und Kakerlaken. Ich dachte, ich schalte einfach dieses „Zaubergerät“ (ein Ultraschall-Insektenvertreiber) ein, und alle Insekten würden verschwinden. Tja, Pustekuchen … Es funktioniert zwar seit unserem Einzug, aber die Kakerlaken kommen immer wieder. Und jetzt sind auch noch Mücken, Fliegen und sogar Motten da.

Dieses Jahr hatten wir eine Ameisenplage. Meine Mutter hatte bisher nie Probleme mit Ameisen im Haus gehabt, aber dieses Jahr gab es einfach kein Entkommen. Es gibt viele Mittel gegen sie, wir haben uns aber für das Ameisengel „Domovoy“ entschieden. Es ist in einer praktischen Spritze verpackt. Das Gel selbst ist klar und geruchlos. Es lässt sich leicht dosieren und ist recht ergiebig. Wir haben es auf die Stellen aufgetragen, an denen sich die Ameisen konzentrierten, und abgewartet. Sie verschwanden nicht sofort vollständig, aber ihre Anzahl nahm deutlich ab. Innerhalb einer Woche waren die Ameisen komplett weg. Ich habe noch etwas Gel übrig; es ist lange haltbar, daher werde ich es wohl nächstes Jahr wieder brauchen.

Das Gel „Great Warrior“ ist hervorragend zur Abwehr unerwünschter Ameisen geeignet. Es kann sowohl in Wohnungen als auch in Gärten angewendet werden und ist in beiden Bereichen wirksam. Wir haben es selbst getestet. Die Wirkung hält jedoch etwa zwei Wochen an, danach können die Ameisen zurückkehren.

Verhindern, dass Insekten ins Haus gelangen

Wie bereits erwähnt, werden Ameisen von Nahrungsmitteln angelockt. Um die kleinen roten Insekten nicht loswerden zu müssen, ist es daher am besten, sie von vornherein am Eindringen ins Haus zu hindern. Es empfiehlt sich, folgende Regeln zu beachten:

  • Bringen Sie den Müll regelmäßig raus und waschen Sie den Eimer;
  • Lebensmittelbehälter, insbesondere Süßigkeitenbehälter, sollten gut verschlossen werden;
  • Lassen Sie keine Krümel auf dem Tisch oder dem Boden liegen;
  • Futternäpfe sauber halten;
  • Risse in den Wänden abdichten;
  • Die Lüftungsöffnung sollte mindestens einmal im Quartal gereinigt und mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel eingefettet werden.

Sauberkeit ist entscheidend für die Gesundheit aller Familienmitglieder und ein beruhigendes Gefühl im eigenen Zuhause. Sollten lästige Insekten Ihren Alltag jedoch stören, empfehlen wir die Kombination verschiedener Schädlingsbekämpfungsmethoden. So erzielen Sie effektivere und nachhaltigere Ergebnisse.

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