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Die meisten Menschen sind entsetzt und angewidert von Kakerlaken. Diese bärtigen Insekten sind alles andere als harmlos und tragen zahlreiche Krankheitserreger an ihren Beinen, die für Menschen gefährlich sind. Hepatitis, E. coli, Tuberkulose, Pilzsporen und sogar Wurmeier – dies ist nur ein kleiner Auszug der Gefahren, die ein Kakerlakenbefall mit sich bringt. Natürlich möchte niemand solche Nachbarn haben, daher entwickelt die Menschheit ständig neue Methoden zur Bekämpfung dieser Insekten. Doch was, wenn Chemikalien nicht wirken oder wenn Kinder oder Haustiere im Haus sind und verschiedene „Gifte“ deren Gesundheit gefährden könnten? In diesem Fall ist es an der Zeit, sich an die altbewährten Hausmittel zu erinnern, um die ungebetenen Gäste zu vertreiben!
Unabhängig von der Betriebsgröße haben viele Geflügelhalter mit dem Problem von Hühnerläusen, kleinen Schädlingen, zu kämpfen. Diese sogenannte Mallophagose ist durch die Zerstörung von Federn und Daunen durch den Parasiten gekennzeichnet. Die Insekten, die sich auf der Körperoberfläche der Tiere einnisten, können nicht nur die Qualität von Eiern und Fleisch erheblich mindern, sondern auch Menschen infizieren.
Pedikulose ist eine parasitäre Infektion der Kopfhaut, die sich durch das Vorhandensein von Läusen äußert. Bei guter Körperhygiene ist das Infektionsrisiko gering. Da wir jedoch alle in der Gesellschaft leben und ständig Kontakt zu anderen Menschen haben, ist es wichtig, die Anzeichen von Pedikulose zu kennen und zu wissen, wie man sie behandelt. Dies hilft, Läuse frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.