
Seit der Antike kursieren verschiedene schaurige Legenden und Mythen über den Fuchsrochen, die in diversen Märchen beschrieben werden. Schließlich wirkt sein Aussehen durchaus furchteinflößend und bedrohlich. Hinzu kommt, dass fast alle in der Tiefsee lebenden Rochenarten giftig und für den Menschen gefährlich sind.
Gemeinsame Merkmale
Seefüchse unterscheiden sich sehr von anderen Bewohnern der Meere und Ozeane. Sie haben ihre eigenen Gewohnheiten und Eigenschaften:
- Stachelrochen haben einen flachen Körper und eine scharfe Schwanzspitze.
- Der Kopf ist durch einen geraden, fließenden Übergang mit dem Körper verbunden.
- Die Augen treten leicht hervor.
- Der Fisch besitzt eine Rücken- und eine Brustflosse.
- Fuchshaie sind nur entfernt mit Haien verwandt, da ihre Wirbelsäule aus Knorpel und nicht aus Knochen besteht. Kein Wunder, dass diese Fische so gefürchtet sind; sie sehen ziemlich bedrohlich aus.
- Im Maul des Stachelrochens befinden sich keine rasiermesserscharfen Zähne; im Gegenteil, seine Zähne sind plattenartig und nicht scharf.
- Die Mundhöhle selbst befindet sich unten, daher können Fuchsfische ihre Beute nicht sehen. Diese Fische riechen ihre Beute ausschließlich durch ihre Nasenlöcher.
- Die Farbe der Stachelrochen kann bräunlich-grau oder gelblich-braun mit kleinen gelben und schwarzen Flecken sein.
- Ein ausgewachsenes Männchen kann eine Länge von etwa 90 cm erreichen, ein Weibchen hingegen 125 cm. Merkwürdigerweise sind die Weibchen größer und länger.
Natürlich haben Rochen, wie andere Fische auch, sogenannte elektrische RezeptorenDank dieser Fähigkeit können sie den Standort ihrer Beute orten und versuchen, sie mit Raketengeschwindigkeit zu fangen.
Neben Schwimmen und Nahrungssuche bevorzugen Stachelrochen den Meeresboden in Tiefen von etwa 90 bis 100 Metern. Dort vergraben sie sich hauptsächlich im Sand und verharren regungslos und ruhig. So können sie leicht Meeresbodenbewohner wie Weichtiere fangen.
Fuchshähne halten sich typischerweise in Küstennähe auf und schwimmen in den wärmeren Monaten (Frühling, Sommer und warmer Herbst) näher ans Ufer heran. Sie meiden kaltes und Süßwasser.
Wie pflanzt sich der Fuchsfisch fort?

Manche Fuchsfischarten können Eier legen, andere nicht. Dies hängt von der Ordnung der Fuchsfische ab.
Nach einer längeren Zeit legen die Weibchen Eier. Es kann sich um ein ganzes Gelege handeln. von zehn bis hundertoder sogar noch mehr. Das Ei selbst ist eine dichte, hornige Kapsel von bis zu 10 cm Länge und bis zu 7 cm Breite. An der Unterseite haften Fäden.
Neugeborene Fische bleiben so lange im Mutterleib, bis sie den Körper eines kleinen Rochens angenommen haben. Nach einiger Zeit wachsen die Jungfische und beginnen, sich von Würmern, Garnelen und Krebsen am Meeresgrund zu ernähren.
Fischlebensraum
Stachelrochen leben in arktischen und antarktischen Gewässern. Sie kommen auch in russischen Meeresgebieten vor. Stachelrochen gedeihen sowohl in kalten als auch in warmen Gewässern. Sie kommen in allen Umgebungen gut zurecht und suchen erfolgreich nach Nahrung, verteidigen sich mit ihren Stacheln gegen andere Lebewesen, pflanzen sich fort und vermehren sich. Bezüglich des Salzgehalts bevorzugen die Fische Tiefseehabitate, können aber auch in Süßwasser leben. Stachelrochen wurden auch im Asowschen Meer gesichtet.
Typen
Wie bekannt ist, Diese Fische sind vielfältig und können sich in Folgendem unterscheiden:
- Farbe;
- jegliche äußere Schilder;
- Jagdverhalten;
- Verhalten;
- Lebensraum.
Diese Fische lassen sich in folgende Ordnungen einteilen:
- Gnos-ähnlich.
- Adlerfarn.
- Sägefische.
- Stachelrochenähnlich.
Diese Einheiten sind vielfältig und können variieren von 300 bis 350 ArtenAlle Ordnungen weisen geringfügige, aber deutliche äußere Unterschiede auf, typischerweise in Farbe, Schnauzenform, Schwanzflosse und Größe. Alle Arten sind zweifellos Raubfische und somit sowohl für andere Fische als auch für Menschen gefährlich.
Ernährung

Trotz der Anwesenheit von Strahlen scharfe Auswüchse in Form von DornenHaie fürchten diese Fische nicht. Sie können ihr Fleisch problemlos verspeisen. Ist ein Rochen erst einmal im Maul eines Hais gefangen, gibt es kein Entkommen mehr. In diesem Fall ist sein Tod unausweichlich.
Extraktion
Die industrielle Stachelrochenproduktion ist drastisch zurückgegangen. Trotz ihrer köstliches und zartes FleischSie eignen sich für andere Zwecke nicht und werden ausschließlich in Lebensmitteln verwendet. Während man auf westeuropäischen Fischmärkten reichlich Stachelrochen findet, sucht man sie im Schwarzen Meer vergeblich. Stachel und Haut des Stachelrochens sind unbrauchbar. Viele vergessen jedoch die kleine Leber des Fisches, die für ihre wundersamen Eigenschaften bekannt ist.















