Wildenten: Arten, Beschreibungen und charakteristische Merkmale der Erpel mit Fotos

Der Erpel und seine EigenschaftenLaut Forschungsergebnissen ist die Ente der häufigste Vogel in Russland. Diese Wasservögel leben in Süß- und Brackwasser. Sie sind klein und anspruchslos. Einige Arten, wie die Graugans und die Stockente, werden wegen ihres Fleisches, ihrer Eier und ihrer Daunen gehalten. Wilde Arten werden gejagt.

Allgemeine Merkmale

Enten gehören zu einer großen, weit verbreiteten Familie von Wasservögeln, die umfasst etwa 150 ArtenSie alle besitzen einen stromlinienförmigen, breiten Körper, flossenartige Schwimmfüße und einen abgeflachten Schnabel. Das Gefieder der Enten ist dank des von der Schwanzdrüse abgesonderten Öls vollständig wasserdicht.

Dennoch benötigen Vögel regelmäßig eine gründliche Gefiederreinigung. Dazu laufen sie durchs Wasser und schlagen laut mit den Flügeln. Enten, die mehrere Tage nicht gebadet haben, können beim ersten Kontakt mit Wasser ertrinken oder haben Schwierigkeiten beim Schwimmen, da sie teilweise unter Wasser geraten. Verschmutzte Federn beeinträchtigen zudem den Flug. Nach dem Baden kommen die Vögel an Land und schütteln sich gründlich, wodurch die durch das Wasser beschädigte Federstruktur wiederhergestellt wird. Anschließend entnehmen sie mit dem Schnabel Öl aus der Bürzeldrüse und verteilen es auf ihrem Gefieder.

Nährwertangaben

Ernährt sich von den meisten Entenarten. Pflanzennährstoffeund in einigen Fällen auch tierische Lebensmittel:

  1. Die Nahrung der Waldente besteht unter anderem aus Gras und Wurzeln, die aus dem Boden ausgegraben werden.
  2. Dampfschiffenten und Meeresenten sind gute Taucher und ernähren sich am Grund von Gewässern. Sie fressen Krebstiere und Weichtiere.
  3. Tauchenten tauchen so weit ab, bis nur noch ihr Schwanz über der Wasseroberfläche ragt. Ihre Nahrung besteht aus Zooplankton, Algen, Würmern, Weichtieren und Insekten.
  4. Gänsesäger verhalten sich unter Wasser effizienter, daher können sie problemlos Meeresfische fangen.

Die meisten Enten ernähren sich an der Wasseroberfläche, indem sie Wasser in ihren Schnabel schöpfen, wo es gefiltert wird und verschiedene Algen, Pflanzenpartikel, kleine Wirbellose und Plankton zurückbleiben.

Stockente - Foto

Dies ist die am weitesten verbreitete Art und allen Jägern bekannt. Dieser große Flussvogel hat einen langen, kurzen Körper. mit einer Länge von bis zu 60 cmDie wichtigsten Unterschiede im Aussehen sind:

  1. Wie viele Erpel sollte man in einer Gruppe halten?Die leicht gefleckte, leuchtende Färbung der weiblichen Enten ermöglicht es ihnen, sich erfolgreich im Schilf zu verstecken.
  2. Die Köpfe und Hälse der Erpel sind smaragdgrün-perlmuttfarben. Ihre Hälse sind von einem weißen Band gesäumt, und die Federn an Kopf und Hals sind glatt.
  3. Orangefarbene Pfoten und gelber Schnabel.
  4. Seiten, Rücken und Bauch aschgrau.

Der Erpel ist leichter als das Weibchen. und schwimmt ihr stets hinterher. Wenn das Weibchen Laute von sich gibt, quakt es nur, während die Stimme des Erpels einem metallischen „Kauen“ ähnelt.

Stockenten treffen in gemäßigten Breiten im frühen Frühling ein, unmittelbar nach der Schneeschmelze. Und Anfang März beginnt die Jagdsaison.

Im Frühjahr versammeln sich die Vögel in kleinen Gruppen und grasen im Gras. Bis April wagen sie sich nur selten ans Wasser. Im Herbst bevorzugen sie sumpfige Gebiete mit üppiger Vegetation.

Mitte April, Enten Sie legen ihre Eier im Schilf ab.Die Erpel hingegen schwimmen unbeschwert im offenen Wasser oder an Land. Vögel dieser Art sind nicht gerade für ihre Vorsicht oder Intelligenz bekannt, weshalb sie von Jägern in großer Zahl erlegt werden.

Die Entenküken schlüpfen im August, wachsen schnell und erreichen Ende September ihr Schlachtgewicht. Deshalb beginnt die zweite Jagdsaison zwischen Oktober und November.

Krickenten - Foto

Der Name dieser Vögel leitet sich von ihrem charakteristischen „Teal, Teal“-Ruf ab. Diese Entenart kann bis zu 40 cm lang werden, wobei die Weibchen kleiner sind als die Männchen. Einige Wochen vor der Paarungszeit nehmen die Erpel ein leuchtendes Gefieder an. Im Frühling werden sie wieder grau, verlieren ihr mattes Aussehen und sind von den Weibchen nicht mehr zu unterscheiden.

Es gibt folgende Arten von Türkis:

  1. Stockenten und KrickentenKnäkente. Das graue Weibchen hat einen langen Schnabel mit einem weißlichen Fleck an der Basis. Die Flügel der Erpel sind oben aschgrau. Während der Brutzeit färbt sich ihr Kopf rotbraun, und ein weißer Streifen verläuft vom Auge bis zum Nacken. Knäkente-Erpel sind an ihrem helleren Gefieder und dem „krer-krer-rrer“-Laut, den sie mit erhobenem Kopf von sich geben, zu erkennen. Das Weibchen hingegen stößt einen einfachen, hohen Quaklaut aus.
  2. Die Krickente ist die kleinste Entenart. Das Weibchen ist grau mit dunklen Schultern und einem Fleck auf dem Kopf. Das Männchen hat einen weißen Schulterstreifen und einen weißlich-gelben Fleck zwischen Schwanzspitze und Bauch. Diese Vögel sind wendig und schnell im Flug. Ein Krickentenschwarm kann blitzschnell synchrone Wendungen vollführen.
  3. Die Marmorente ist in Russland im Kaspischen Meer und im Wolgadelta beheimatet. Sie ist eine sehr seltene Art. Ausgewachsene Tiere erreichen ein Gewicht von 400–600 Gramm und sind zutraulich und gutmütig. Da sie fast ihr ganzes Leben im Wasser verbringen, sind sie ausgezeichnete Schwimmer und Tieftaucher. Der Bestand dieser Art ist rückläufig, weil kleine, bewachsene Gewässer, ihr natürlicher Lebensraum, zerstört werden.
  4. Die Krickente. Als edelste aller Krickentenarten ist sie bei Jägern eine begehrte Trophäe, da sie nur selten nach Russland eindringt. Sie brütet hauptsächlich auf der Insel Sachalin und in Zentralasien. Der Kopf der Krickente ist mit wunderschönen gold-smaragdgrünen Zeichnungen verziert.

Graue Ente - Foto

Diese Entenart ist kleiner als die Stockente. Von allen Entenarten hat nur die Schnatterente einen Erpel. natürliche, gedeckte FarbeDeshalb werden sie bei der Jagd oft mit Weibchen verwechselt. Im Flug erkennt man diese Vögel an ihrem leuchtend weißen Flügelspiegel und dem pfeifenden Geräusch ihrer Flügel. Der Flügelspiegel, der auf dem Wasser schwer zu erkennen ist, ist bei Weibchen schwarz-weiß, bei Männchen hingegen schwarz-weiß-kastanienbraun.

Der Erpel unterscheidet sich vom Weibchen nur durch seine schuppige, graue Brust und die gräulich gestreiften Flanken und den Rücken. Beide Geschlechter haben einen braunen Kopf. Die Ober- und Unterschwanzdecken des Weibchens sind rötlich, die des Erpels schwarz. Das Weibchen ähnelt einer Stockente, unterscheidet sich aber durch ihre gelblich-orange Färbung.

Schaufelfahrer - Foto

Wildgänse und ErpelDer Name verrät es bereits: Enten dieser Art haben einen schaufelförmigen, verbreiterten Schnabel. Unter allen Enten Der Löffelenten-Erpel ist der schönsteEs unterscheidet sich:

  • roter Bauch und rote Flanken;
  • weiße Brust;
  • dunkelgrüner Hals und Kopf;
  • leuchtend gelbe Augen;
  • mit leuchtend orangefarbenen Pfoten.

Die Innenseite der Flügel des Männchens ist hellgrün, die Vorderseite der Flügel ist blau.

Das gelbbraune Weibchen hat braune Augen und gibt ein rhythmisches „Piep, Piep, Piep“ von sich. Das Männchen ruft leise und nasal „Sok-sun, Sok-sun“. Die Löffelente zählt zu den scheuesten Entenarten.

Foto eines Schwertwals

Große Wildenten, deren Gewicht bis zu einem Kilogramm erreichen kann, kann bis zu 50 cm groß werdenDas dunkelbraune Gefieder des weiblichen Schwertwals ähnelt stark dem der Pfeifente. Es ist an seinem langen, grauen Schnabel zu erkennen. Während der Paarungszeit ist das Männchen so farbenprächtig, dass es das Weibchen überstrahlt. Es hat einen dunkelgrünen Kopf, Kragen und Flanken. Seine Kehle ist weiß, sein Scheitel bronzefarben und seine Kloake weiß, schwarz oder gelb. Im Flug ist bei Schwertwalen ein schwärzlicher „Spiegel“ sichtbar, der von einem weißen Streifen am inneren Rand begrenzt wird.

Diese wunderschöne Ente ist weit verbreitet und wird häufig in Gefangenschaft gehalten. Ihre Brutgebiete liegen in Ostasien und vielen Teilen Russlands, Nordjapan und den Kurilen, Nordchina und Teilen Nordkoreas. Orcas leben in Feuchtwiesen, Ebenen und Seen.

Wildenten sind ständig in Bewegung und beschaffen sich ihr Futter selbst, haben ein geringes GewichtTrotz dieser Besonderheit sind sie eine begehrte Beute für Jäger. Es gibt eine große Vielfalt an Entenarten in freier Wildbahn. Einige werden wegen ihres schmackhaften Fleisches gejagt, andere wegen ihres schönen Gefieders.

Wunderschöne Erpel
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