
Lebensraum des Vogels
Buchfinkennester findet man überall in unserem Land. Man findet sie auch in Nordafrika, Asien und Europa. Sie sind wirklich einzigartige Geschöpfe. Trotz ihrer geringen Größe, problemlos lange Strecken fliegenVögel nisten zwar meist in Waldgebieten, sind aber auch in Städten anzutreffen. Durch die weltweite Urbanisierung nisten einige Arten zunehmend in der Nähe von Menschen und profitieren von dieser Nähe. Daher kann man diese besonderen Vögel auch in gewöhnlichen Parks und Gärten beobachten.
Eine kurze Beschreibung des Aussehens des Finken
Es lohnt sich, das Aussehen der Vögel genauer zu betrachten. Wenn Sie schon einmal ein Foto eines Finken gesehen haben, werden Sie denken, es sei … kaum anders als ein SpatzDas ist teilweise richtig. Männer:
- kleine Größe;
- mit einem spitzen grauen Schnabel;
- Auf dem Kopf befindet sich eine Kappe aus bläulichem Gefieder mit einem gräulichen Schimmer;
- Auf der Brust befindet sich ein kleiner Rostfleck. Der Rücken ist ziegelrot. Interessant: Der Schnabel ändert seine Farbe mit den Jahreszeiten. Im Winter ist er braun, bei wärmerem Wetter blau.
Weibliche Finken sind blasser als Männchen. Diese unauffällige Färbung ist für das Brüten unerlässlich. So verschmilzt das Weibchen mit dem Nest und ist für Fressfeinde schwer zu entdecken. Daher ist ihr Rücken dunkelbraun, während sich ihre Brust kaum unterscheidet.
Den Buchfinken füttern

In seltenen Fällen wechseln Vögel zu pflanzlicher Nahrung wie Samen, Früchten und Beeren. Die Ernährung stellt die größte Herausforderung bei der Vogelhaltung in Gefangenschaft dar, da es äußerst schwierig ist, ihnen ständigen Zugang zu Insekten zu ermöglichen.
Zugzeit
Im September Vögel Sie beginnen, in wärmere Gefilde wegzufliegen.Dies gilt insbesondere für die in Zentralrussland lebenden Vogelschwärme. Einige im Süden beheimatete Vögel haben sich an die Überwinterung vor Ort angepasst und sich dort eingelebt. Viele Schwärme ziehen einfach in benachbarte Regionen. Doch alle kehren in ihre Heimatgebiete zurück.
Finch: Wille oder Gefangenschaft

Durch künstliche Selektion gelang es, einen dekorativen Fink hervorzubringen. Doch selbst diese Vögel sangen nur in Gegenwart eines Menschen, der sich völlig regungslos verhielt. Sobald sich ein Mensch bewegte, schlug der Vogel wild gegen die Gitterstäbe des Käfigs und verletzte sich dabei. Daher wurden sie einzeln gehalten, jeder Käfig mit einer Decke abgedeckt. Auch nachts, wenn der Vogel erwachte, schlug er gegen den Käfig. Aufgrund seiner komplexen Ernährung wurde der Vogel oft fettleibig und entwickelte Augenprobleme.
Deshalb sind solche Haustiere trotz ihrer Schönheit und ihrer Gesangsfähigkeiten nicht für die Haltung in Gefangenschaft geeignet.
In der Natur brüten Finken während der warmen Jahreszeit. mehrere Gelege EierDie Nester werden im Mai gebaut, und die Brutzeit beträgt zwei Monate. Daher brüten die Vögel oft zwei Bruten pro Saison aus. Männchen sind polygam und befruchten mehrere Weibchen gleichzeitig. Ein Gelege kann bis zu acht Eier umfassen. Die Küken verlassen das Nest nach etwa drei Wochen.
Auch die Nester der Vögel sind bemerkenswert. Sie sind klein. Die Männchen bedecken sie mit Flechten und Moos, um ihre Jungen vor Fressfeinden zu verbergen. Die Farbe ihres Gefieders ermöglicht es den Weibchen, perfekt mit ihrer Umgebung zu verschmelzen und somit unsichtbar zu werden.
Besondere Merkmale der Küken:
- Flaum statt Federn;
- Eine eigentümliche Kappe auf dem Kopf;
- Der erste Flugversuch findet zwei Wochen nach dem Schlüpfen statt;
- Beide Elternteile füttern die Küken: Insekten, meist Käfer oder Raupen;
Wie Sie sehen, gibt es viele interessante Exemplare unter den kleinen Vögeln. Selbst in ihrer geringen Größe kann so ein Haustier Ihr Herz erobern. Doch nicht alle Vögel eignen sich für die Haltung in Gefangenschaft, so sehr Sie sich auch einen singenden Vogel in Ihrer Wohnung wünschen mögen. Daher Es ist besser, Papageien oder Kanarienvögel zu wählen.da sie es gewohnt sind, zu Hause gehalten zu werden.















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