Für Hunde

Wie man einem Hund beibringt, eine Kette zu benutzen
Es ist ratsam, einen Hund nicht anzuketten: Das ist die Meinung seriöser Zoologen. Schließlich ist ein Hund nicht nur ein Tier, sondern auch der beste Freund des Menschen. Wie kann man einen Freund als angekettet bezeichnen? Stadthunde, die in Hochhäusern leben, kennen Ketten kaum: Ihre Freiheit wird höchstens durch eine Leine beim Spaziergang eingeschränkt. In Privathaushalten hingegen sind Hunde an schweren Ketten üblich: Früher lebten Hunde nicht nur in speziell dafür gebauten Zwingern, sondern waren oft auch dauerhaft daran angebunden. Dennoch sollte man sich bewusst sein, dass Anketten eine extreme Maßnahme ist. Ein Hund, der ständig an der Leine gehalten wird, kann aggressiv und unfreundlich werden, was letztendlich die Beziehung zu seinen Besitzern beeinträchtigen kann. Außerdem ist ein solcher Hund kein zuverlässiger Wachhund: An der Leine kann er die Bewegungen von Dieben oder anderen Eindringlingen im Garten nicht vollständig kontrollieren.Mehr lesen
Wie man einem Welpen oder erwachsenen Hund beibringt, sich hinzulegen
„Platz“ ist eines der grundlegendsten Kommandos, die Hunde lernen können, neben „Sitz“, „Bleib“ und „Gib Laut“. Diese Kommandos helfen, eine Bindung zwischen Hund und Halter aufzubauen. Am besten beginnt man damit, einem Welpen dieses Kommando frühestens mit drei Monaten beizubringen. Die Trainingsmethoden können vielfältig sein und umfassen Belohnungen (Leckerlis, Lob) und sanften Druck (z. B. auf den Widerrist). Das Training kann drinnen oder draußen stattfinden; wichtig ist nur, dass die Umgebung sauber und frei von Ablenkungen ist. Methode 1: Training mit einem Leckerli. Führen Sie diese Übung durch, während der Hund sitzt oder steht. Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und halten Sie es dem Hund vor die Nase, sodass er daran knabbern kann. Achten Sie dabei darauf, dass Ihre Handfläche nach unten zeigt, sonst könnte der Hund Ihnen das Leckerli aus der Hand schnappen. Sagen Sie „Platz“ und senken Sie dann Ihre Hand mit dem Leckerli langsam in einem Bogen nach unten und vorn. Am einfachsten kommt der Hund an das Leckerli, wenn er sich hinlegt, also Ihrem Kommando folgt. Wenn das passiert, geben Sie dem Hund das Leckerli und bestärken Sie Ihren Erfolg mit Lob.Mehr lesen
Medizinische und natürliche Beruhigungsmittel für Hunde

Stress ist heutzutage nicht nur für Menschen, sondern auch für Haustiere ein weit verbreitetes Phänomen. Um die negativen Auswirkungen von Stress auf Tiere zu reduzieren, haben Tierärzte Medikamente zur Bekämpfung dieser Erkrankung entwickelt.

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Die 5 besten Wurmkuren für Hunde

Wurmbefall bei Hunden kann zu Folgeerkrankungen wie Magen-Darm-, Leber- und Lungenschäden führen. Zudem kann ein Hund mit Würmern alle Familienmitglieder anstecken. Kinder sind besonders gefährdet. Eine regelmäßige Entwurmung, etwa alle drei bis vier Monate, ist daher unerlässlich. Vor Impfungen und der Paarung muss der Hund unbedingt entwurmt werden. Die besten Wurmkuren für Hunde beseitigen Parasiten mit nur einer Dosis.