Jagdhunderassen: Namen und Fotos

EntenjagdhunderassenSeit jeher sind Hunde nicht nur die besten Freunde des Menschen, sondern auch treue Begleiter im Alltag und bei der Jagd. Die Wahl des richtigen Jagdhundes hängt von den Fähigkeiten und Eigenschaften ab, die Sie sich von Ihrem Tier wünschen.

Eine spezielle Hunderasse, die zum Fangen von Vögeln sowie von grabenden und wilden Tieren gezüchtet wurde.

Jagdhunde: Namen, Kurzbeschreibungen und Fotos

In der Welt Es gibt etwa 45 Jagdhunderassen.Sie benötigen spezielles Training und Pflege. Vor allem brauchen sie regelmäßige Bewegung mit gezielten Übungen; andernfalls werden die Hunde (insbesondere Windhunde) krank und verkümmern. Jagdhunde sind keine Wach- oder Schutzhunde, da ihr charakteristisches Merkmal ihr grenzenloses Vertrauen nicht nur zu ihrem Besitzer, sondern auch zu jedem ist, der sie zur Jagd mitnimmt.

Gruppen von Jagdhunden:

  • Foxterrier;
  • Spaniels;
  • Fotos von Jagdhunden verschiedener RassenZuspieler;
  • Gefällt mir;
  • Hunde;
  • Terrier;
  • Zeiger;
  • Pudel;
  • Retriever;
  • wie;
  • Windhunde;
  • Dackel.

Jagdhunde sind Jagdhunde

Jagdhunde zählen zu den bekanntesten und beliebtesten Jagdhunderassen. Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Ausdauer und Beharrlichkeit aus. Es gibt etwa 30 verschiedene Jagdhunderassen. Schauen wir uns die bekanntesten an.

  • Basset Der Basset Hound ist ein anhänglicher, ruhiger Hund mit einem imposanten Aussehen. Wenn ihm etwas nicht passt, kann er jedoch stur und ungehorsam sein. Obwohl der Basset Hound ein unermüdlicher und robuster Jäger ist, hat ihn sein markantes Aussehen auch als Begleithund sehr beliebt gemacht. Wie alle Jagdhunde brauchen auch Basset Hounds lange Spaziergänge. Sie eignen sich ideal für Familien, da sie Kinder lieben.
  • Bluthund Er ist ein liebevoller, kinderlieber Hund. Allerdings ist er sehr sensibel und verträgt keine körperliche Gewalt – er wäre danach für immer gekränkt. Er braucht aktive, lange Spaziergänge ohne Leine.
  • Beagle Ein sehr fröhlicher und anhänglicher Hund mit einer wunderschönen Stimme. Von Natur aus ist er ein Wanderer, der gerne allein umherstreift, sich aber in jeder Umgebung wohlfühlt: beim Besuch von Freunden, bei der Jagd oder zu Hause. Er hat ein einzigartiges Aussehen und ist bei bester Gesundheit.
  • Dalmatiner Der Dalmatiner ist ein robuster und kräftiger Jagdhund. Er liebt lange Spaziergänge und fühlt sich auf dem Land am wohlsten. Sein fröhliches Wesen, sein ausdauernder Charakter und sein unverwechselbares Aussehen machen ihn zu einem unverzichtbaren und treuen Begleiter für die ganze Familie. Er jagt Wild aller Art, auch Vögel.
  • Rhodesian Ridgeback Diese aus dem südlichen Afrika stammenden, großen und muskulösen Hunde waren hervorragende Löwenjäger und werden daher auch Löwenhunde genannt. Ihr charakteristisches Merkmal ist der Kamm – eine angeborene Fellzeichnung auf dem Rücken, die entgegen der Wuchsrichtung des restlichen Fells wächst.
  • Englischer Fuchshund — ein adliger Aristokrat, ein Einheimischer aus dem nebligen Albion. Dies ist eine der ältesten Hunderassen, deren Ursprung im 15. Jahrhundert liegt. Damals waren Foxhounds beliebte Jagdhunde, bei denen sie eine wichtige Rolle spielten. Vertreter dieser Rasse vertragen keine Einsamkeit und werden daher im Rudel aufgezogen.
  • Foxhound hat einen eigensinnigen Charakter und bevorzugt einen aktiven Lebensstil.
  • Finnischer Laufhund Der Finnische Laufhund ist eine Jagdhunderasse, die in den skandinavischen Ländern große Beliebtheit erlangt hat. Er wurde für die Jagd auf Groß- und Kleinwild im Sommer gezüchtet und bellt gern laut. Aufgrund seines dreifarbigen Fells wird der Finnische Laufhund jedoch meist nicht als Jagdhund, sondern als Ausstellungshund oder einfach als Begleithund eingesetzt.
  • Ausbildung eines JagdhundesÖsterreichischer Laufhund Der Deutsche Schäferhund ist ein sehr attraktiver Jagdhund, der sich durch Wachsamkeit und außergewöhnliche Ausdauer auszeichnet. Bei der Jagd ist er nahezu unsichtbar: Seine sicheren, geschmeidigen Bewegungen ermöglichen ihm mühelose, lautlose Sprünge, und sein feiner Geruchssinn hilft ihm, die Beute schnell aufzuspüren. Vertreter dieser Rasse sind leicht zu trainieren und zu erziehen und können ihrem Besitzer ein hervorragender Begleiter und Freund werden.
  • Fahrer Der Drever ist ein Jagdhund, der für die Jagd auf Hasen und Füchse gezüchtet wurde. Von Natur aus ist er sehr anhänglich und gutmütig und verträgt sich daher gut mit anderen Haustieren und allen Haushaltsmitgliedern. Bei der Jagd jedoch verwandelt er sich in einen bissigen, eigensinnigen und unnachgiebigen Jäger. Trotz seiner kurzen Beine ist der Drever ein ausgezeichneter Läufer.
  • Amerikanischer FuchshundDie Vorfahren dieser Hunderasse waren der französische Laufhund und der englische Foxhound. Es handelt sich um unglaublich ausdauernde und robuste Tiere mit einem schlanken, muskulösen Körperbau. In der Antike wurden amerikanische Foxhounds hauptsächlich zur Jagd auf indigene Völker eingesetzt. Heute zählen Vertreter dieser Rasse zu den besten Jagdhunden.

Jagd auf Laikas

Eine besondere Aufgabe und bedeutende Rolle bei der Jagd kommt der Laika-Unterart zu, die sich durch scharfen Verstand, ein schönes Aussehen und vielseitige Eigenschaften auszeichnet. Laikas werden nicht nur als hervorragende Jagdhunde, sondern auch als Schlittenhunde eingesetzt und sind daher unverzichtbar beim Transport durch Gebirge und Schneefelder.

  • JagdhundrasseKarelo-Finnische LaikaDie Rasse ist auch unter dem Namen Finnischer Spitz bekannt. Dieser wunderschöne Hund blickt auf eine lange Geschichte zurück. Der Karelisch-Finnische Laika ähnelt mit seinem buschigen Schwanz und dem rotbraunen Fell einem Fuchs. Die Jagdausbildung sollte früh beginnen, idealerweise mit dem ersten Kontakt zu Wild im Alter von 4–5 Monaten. Dieser Hund eignet sich hervorragend für die Wohnungshaltung.
  • Westsibirische Laika Der Westsibirische Laika ist ein vielseitiger Jagdhund mit einem ausgeprägten Geruchs-, Hör- und Sehsinn. Bei der Jagd zeigt er unglaubliche Ausdauer und kann sowohl Klein- als auch Großwild erlegen und stellen. Dieser Hund ist sehr aktiv und benötigt ein Umfeld, das ihm einen aktiven und abwechslungsreichen Lebensstil ermöglicht. Dank seines treuen und loyalen Wesens erfreut sich der Westsibirische Laika großer Beliebtheit bei Jägern.
  • Russisch-europäische Laika Der Russische Laika ist ein exzellenter Jagdhund, der für die Jagd auf Hasen, Füchse, Eichhörnchen, Wildenten und sogar Bären und Wildschweine gezüchtet wurde. Russisch-europäische Laikas besitzen eine kräftige Muskulatur und einen robusten, widerstandsfähigen Körperbau. Ihr Fell kann entweder komplett schwarz mit einem kleinen weißen Fleck oder schwarz-weiß sein. Sie sind außergewöhnlich agil, aktiv und besitzen unglaubliche Energie. Die Jagd ist ihre Lebensaufgabe, und daher sind sie in der Lage, unter allen Bedingungen zu arbeiten.
  • Karelische LaikaDie Rasse stammt vom Altkarelischen Laika ab. Da die Vorfahren des heutigen Karelischen Laikas eher wolfsähnlich waren, besitzt der Hund die für Wolfsrassen charakteristischen abfallenden, gut entwickelten Wangenknochen.
  • Jakutischer Laika Der Deutsche Schäferhund ist ein recht großer Jagdhund mit einem ungewöhnlichen Fell in Rot-, Grau-, Schwarz- und Weißtönen. Sein Fell ist mittellang mit dichter Unterwolle. Er ist ein hervorragender Beschützer, der stets bereit ist, seinem Besitzer beizustehen und ihn vor Bären und Wölfen zu verteidigen. Sein stolzer Charakter vereint die besten Eigenschaften eines Schlittenhundes und eines Jagdhundes.
  • Ostsibirische Laika Der Siberian Husky ist ein exzellenter Jagd- und Schlittenhund, der ursprünglich aus Russland stammt. Er besitzt alle für die sibirische Taiga notwendigen Arbeitseigenschaften. Er ist leicht zu trainieren, gehorsam und verträgt sich gut mit Menschen. Er eignet sich sowohl für die Jagd auf Klein- als auch auf Großwild.
  • Norwegischer Elchhund Eine andere Bezeichnung für diese Rasse ist Elchhund. Er ist für die Jagd auf Großwild gezüchtet. Dank seiner Vielseitigkeit eignet sich der Elchhund hervorragend als Jäger, treuer Beschützer, Wachhund und einfach als hingebungsvoller Begleiter. Darüber hinaus besticht die Rasse durch ihren natürlichen Charme und ihre Sensibilität gegenüber Menschen sowie ihre Anpassungsfähigkeit an alle Lebens- und Umgebungsbedingungen.
  • Karelischer BärenhundÄußerlich ähnelt sie der russisch-europäischen Laika. Sie wird zur Jagd auf Großwild (Elch, Wildschwein, Bär usw.) eingesetzt. Die Rasse zeichnet sich durch unglaubliche Wildheit und Aggressivität gegenüber kleinen Haustieren aus, wodurch sie für Wachdienste ungeeignet ist.

Jagdhunde

Diese Rasse zeichnet sich durch Ausdauer und hohe Laufgeschwindigkeit aus. Greyhounds werden zur unbewaffneten Jagd eingesetzt.

Beliebte Typen:

  • JagdhundeRussischer Barsoi;
  • Windhund;
  • Irischer Wolfshund;
  • Afghanischer Windhund;
  • Windhund;
  • Pharaonenhund;
  • Becken;
  • Azawakh;
  • Lorbeer;
  • Hirschhund.

Spaniels

Französische, englische und amerikanische Cocker Spaniels erfreuen sich aufgrund ihres überaus optimistischen und freundlichen Wesens besonderer Beliebtheit. Sie vertragen sich gut mit anderen Haustieren, sind gehorsam und lernfähig. Sie benötigen die ständige Aufmerksamkeit ihres Besitzers und vertragen Einsamkeit nicht.

Folgende Jagdhunderassen sind ebenfalls sehr beliebt bei Jägern:

Labrador Retwirer Ein sehr aktiver Hund, der Wasserspiele liebt. Er ist ein treuer Freund und Begleiter, weder ängstlich noch aggressiv. Er ist gehorsam, anhänglich und passt sich leicht verschiedenen Situationen an.

Englischer Setter Ein ruhiger, anhänglicher und freundlicher Hund mit ausgeprägtem Jagdinstinkt. Er verträgt sich gut mit anderen Haustieren, fühlt sich in Gesellschaft von Menschen wohl und ist Kindern gegenüber loyal. Er ist ein wahrhaft treuer Familienfreund.

PudelEs gibt zwei Größen: Zwerg- und Großpudel. Obwohl Pudel lange Zeit nur als Schoßhunde galten, sind sie tatsächlich ausgezeichnete Jagdhunde, die Wild aus dem Wasser apportieren. Pudel verstehen sich gut mit allen Familienmitgliedern und spielen gern mit Kindern. Der Nachteil kleiner Hunde ist ihre übermäßige Nervosität, die zu häufigem Bellen führt.

Auswahl einer JagdeichhörnchenrasseDackel Der Dackel ist ein intelligentes und verständnisvolles Tier, das Vernachlässigung und Unhöflichkeit nicht ausstehen kann. Falsche Erziehung kann den Charakter eines Hundes ernsthaft schädigen: Er wird stur und ungehorsam, missachtet seinen Besitzer und beginnt, mit Unfug zu reagieren. Der Dackel ist zwar kleiner, aber sanfter als der gewöhnliche Dackel. Vertreter dieser Rasse sind sehr neugierig, jagen ständig und lieben Spaziergänge. Sie sind gesund, haben ein stabiles Nervensystem, sind robust und anspruchslos.

Unter der Vielzahl an Jagdhunderassen können Sie also eine auswählen, die zu Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Temperament und Ihren Jagdfähigkeiten passt.

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