Tibetmastiff: Beschreibung und Pflege der Rasse, Foto mit einer Person, Preis

Dame und MastiffDie Tibetmastiff-Hunderasse ist seit Langem von spannenden Legenden und wunderschönen Geschichten umgeben. Geboren im geheimnisvollen Tibet, haben diese Tiere ihre Vitalität, Ausdauer und Kraft bis heute bewahrt. Die Natur hat sie mit ausgezeichneter Gesundheit und einer für einen Hund bemerkenswerten Lebenserwartung gesegnet. Trotz ihres imposanten Aussehens ist dieser imposante Hund sanftmütig und sehr anhänglich.

Beschreibung der Rasse

Das Kind aus dem Land des Schnees versteht die Menschen gut und ist ein ausgezeichneter WachmannAufgrund seiner Größe gilt der Tibetmastiff als einer der die größten Hunde der WeltDer Hund erreicht eine Schulterhöhe von 60-67 cm und wiegt zwischen 64 und 77 kg. Es wurden auch Exemplare mit einer Schulterhöhe von bis zu 90 cm und einem Gewicht von bis zu 100 kg dokumentiert.

Der Rassestandard umfasst:

  • kräftiger Körper;
  • kräftige und gerade Vordergliedmaßen;
  • Gut positionierte, kräftige Schultern;
  • kräftige und gerade Hinterbeine mit tief angesetzten Fesseln;
  • gerade Rücklinie;
  • ein gewölbter, schlanker, massiger Hals, der bei Männchen mit einem Haar bedeckt ist, das einer Löwenmähne ähnelt;
  • ein schwerer, großer Kopf mit einem kräftigen Schädel;
  • quadratisches Ende der Mündung;
  • dunkle Augen von mittlerer Größe;
  • Leicht nach vorne hängende, dreieckige, proportionale Ohren, die bei Aktivität aufgerichtet sind.

Das kurze, raue und dichte Fell des Tibetischen Schäferhundes besitzt eine doppelte Unterwolle. Diese bietet hervorragenden Schutz in strengen Wintern, lichtet sich aber im Sommer merklich. Die Mähne am Hals hat der Rasse einen weiteren Spitznamen eingebracht: „Tibetischer Löwe“.

Die Fellfarbe kann sein blau, grau, tiefschwarz oder rotDie Fellfarbe variiert von rehbraun bis rot. Weiße Stellen und lohfarbene Abzeichen können an Brust und Beinen vorkommen. Viele Hunde weisen lohfarbene Abzeichen an den Pfoten, der Schwanzspitze und über den Augen auf.

Persönlichkeit des Tibetmastiffs

Temperament eines Mastiff-HundesGeduldig, verständnisvoll und liebevoll – der Deutsche Schäferhund ist zudem sehr furchtlos und ein guter Beschützer. Allerdings ist die Rasse für ihre Sturheit und Unabhängigkeit bekannt, weshalb dieser treue Hund nicht immer den Befehlen seines Besitzers folgt. Wenn der Hund von seiner Sache überzeugt ist, wird er niemals gehorchen.

Der Mastiff sollte nicht wie ein Haustier behandelt werden, sondern als vollwertiges Mitglied der FamilieIn diesem Fall wird das Haustier seinen Besitzer lieben. Ein Haustier versucht fast immer, seinen Lieblingsmenschen zu gefallen. Eine Ausnahme bildet es vielleicht, wenn es eigene Pläne hat. Dann sollte der Hund seine Bitte wiederholen.

Diese Rasse ist nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Ein Tibetmastiff könnte das laute Spielen und Bellen kleiner Kinder als Aggression gegenüber seinem kleinen Besitzer interpretieren und die Interaktionen der Kinder stören. Der Tibetmastiff mag auch keine großen Gästescharen. Er kann wählerisch sein, wer ins Haus gelassen wird. Wenn Sie also regelmäßig viele Gäste haben oder große, laute Feiern veranstalten, ist diese Rasse nicht die richtige für Sie.

Sozialisierung ist für Tibetmastiffs sehr wichtig. Schon als Welpen sollten sie in Parks, Geschäfte und andere belebte Orte mitgenommen werden. Sie sollten allen Besuchern vorgestellt werden, und vielleicht wird der Schäferhund sie später, wenn sie erwachsen sind, auch in Ihrem Zuhause willkommen heißen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass diese Rasse sehr anspruchsvoll ist. ist Fremden gegenüber misstrauisch. Und Sie könnten eine intuitive Abneigung gegen eine bestimmte Person entwickeln. Diese werden Sie nicht überwinden können.

Damit Ihr Tibetmastiff den Garten oder andere Spazierwege nicht als sein Revier betrachtet, ist es wichtig, regelmäßig verschiedene Routen anzulegen. Wenn Sie einen eigenen Garten haben, sollte dieser gut eingezäunt sein, da der Hund sonst leicht über den Zaun klettern und ausbüxen kann.

Diese Rasse liebt den Kontakt zu Menschen und die Gesellschaft anderer, daher ist es nicht ratsam, sie allein im Garten zu lassen. Sie kann schlechte Angewohnheiten entwickeln und sogar aggressiv werden. Wenn sie über Nacht im Garten bleibt, bellt sie möglicherweise und bleibt unruhig, bis sie wieder ins Haus gelassen wird.

Pflegehinweise

Mastiff-HunderasseZüchten Es wird nicht empfohlen, es in einer Wohnung aufzubewahren.Ein Hund braucht unbedingt einen geräumigen und sicheren Garten, in dem er selbstständig spazieren gehen oder mit seinem Besitzer spielen kann.

Ein heißes und feuchtes Klima ist für einen Hund mit dichtem Fell ungeeignet. In trockenem Klima hingegen verträgt der Schäferhund hohe Temperaturen problemlos. Die Rasse benötigt tägliche Spaziergänge und ausreichend Bewegung von mindestens 30 Minuten.

Mastiffs mögen es nicht, allein zu sein, daher brauchen sie ständige Interaktion und emotionale Unterstützung. Andernfalls werden Sie feststellen, wie laut und zerstörerisch Ihr Haustier sein kann.

Welpen dieser Rasse wachsen sehr schnell, aber Sie werden erst mit einem Jahr geschlechtsreif.Aufgrund des schnellen Wachstums werden die Gliedmaßen des Welpen stark beansprucht. Vermeiden Sie daher lange Spaziergänge und begrenzen Sie die Spielzeit im Garten, bis der Schäferhund ein Jahr alt ist.

Je nach Klima haart der Tibetmastiff einmal im Jahr oder gar nicht. In jedem Fall sollte der Hund ein- bis dreimal wöchentlich mit einer speziellen Bürste gebürstet werden. Kontrollieren Sie regelmäßig das Fell auf Verfilzungen, die Sie gegebenenfalls von Hand entfernen. Hunde dieser Rasse sind geruchlos und müssen daher nur bei Bedarf oder einmal im Monat gebadet werden.

Tibetmastiff-Welpen benötigen viel Aufmerksamkeit und Pflege. Ihre Haut sollte regelmäßig auf Kratzer und Wunden untersucht und ihre Ohren und Augen bei Bedarf gereinigt werden. Diese Art der Pflege sollte von klein auf gewöhnt werden, damit der erwachsene Hund sie problemlos toleriert.

Es ist wichtig, mit Ihrem Tierarzt zu besprechen, welche Impfungen Ihr Hund benötigt. Am besten ist es, eine Versicherung gegen verschiedene Krankheiten, insbesondere Tollwut, abzuschließen. Lassen Sie sich rechtzeitig impfenDie

Bei richtiger Pflege Ihres Mastiffs von Welpenalter an erhalten Sie einen schönen, gesunden, sanftmütigen und ausgeglichenen Hund.

Ernährung des Tibetmastiffs

Die Ernährung des Tibetmastiffs ähnelt der anderer großer Hunderassen. Es gibt jedoch eine Besonderheit dieser Rasse, die Besitzer kennen sollten: In jedem Alter kann ein Tibetmastiff vier bis fünf Tage lang die Nahrungsaufnahme verweigern. Das ist kein Grund zur Sorge. Es ist einfach ein für den Hund angenehmer Fressrhythmus. Solange der Hund aktiv ist und gesund wirkt, besteht kein Grund zur Panik oder zum sofortigen Tierarztbesuch.

Die Grundnahrung des Tibetischen Hirtenhundes sollte aus folgenden Produkten bestehen:

  • Lamm oder Rindfleisch, roh oder gekocht;
  • Gemüse und Obst;
  • fermentierte Milchprodukte;
  • Haferbrei;
  • Eier und Meeresfische.

Vitamine und Mineralstoffe werden stets hinzugefügt.

Man kann Mastiffs füttern spezielles Trockenfutterunter Beachtung der folgenden Regeln:

  1. Man kann seinen Hund nicht überfüttern.
  2. Es werden ausschließlich altersgerechte Futtermittel verwendet.
  3. Trockenfutter sollte nicht in Milch oder Brühe eingeweicht werden.

Wenn Sie das richtige Futter für Ihr Haustier gefunden haben, sollten Sie dabei bleiben. Ständige Futterwechsel sind nicht empfehlenswert.

Preis für Tibetmastiff-Welpen

Da er selbst unter den rauen Bedingungen Sibiriens überleben kann, gilt dieser Hund als der teuerste der Welt. Am teuersten sind Mastiffs:

  • Ein riesiger MastiffhundDer Red Lion, der für 1.465.000 Dollar verkauft wurde;
  • Der große Splash, der eineinhalb Millionen US-Dollar kostet;
  • Der Kaiser, der 1 Million 600 Tausend Dollar kostet.

In China werden für diese Rasse enorme Summen gezahlt. Dort gelten Tibetmastiffs mit ihrem leuchtend roten Fell als Symbol für hohen sozialen Status.

In Europa und Russland ist die Rasse deutlich günstiger. Man kann ein Tier für 1.500 bis 2.000 Dollar erwerben. In Russland findet man Mastiffs auch in Online-Anzeigen, die dann etwa 1.000 bis 2.000 Dollar kosten. von 15.000 bis 60.000 RubelDie

Die meisten Besitzer von Tibetmastiffs glauben, dass ihre Hunde so intuitiv sind, dass sie die Stimmung ihres Besitzers schon mit einem Blick erfassen können. Das Verhalten der Rasse ähnelt dem von Katzen: Tibetmastiffs sind taktvoll, liebenswürdig und beschützen ihre Familienmitglieder. Leider sind „Tibetische Löwen“ jedoch nicht für jeden geeignet. Dieser Hund passt weder in eine Wohnung noch zu jedem Lebensstil. Wenn Sie sich nach dem Betrachten von Fotos für die Rasse interessieren, sollten Sie sich zunächst gründlich informieren und mit Mastiff-Züchtern sprechen.

Tibetische Mastiffs
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