Wenn Ihre Familie Sie auslacht, weil Sie mit Ihren Blumen sprechen, ihre Blätter abwischen und die Luft um sie herum besprühen, wenn Ihre Nachbarn bewundern, wie alles blüht und gedeiht, und wenn frische Blumen zu Ihrem Leben und Ihrer Wohnung gehören, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Jeder Pflanzenliebhaber (im positiven Sinne) kennt das Problem: Plötzlich tauchen kleine Trauermücken im Zimmer auf, und man merkt nicht sofort, dass sie sich in Ihrem geliebten Ficus oder Veilchen eingenistet haben. Doch sie leben nicht nur dort, sondern schaden der Pflanze auch. Schauen wir uns das genauer an: Was sind diese Insekten, woher kommen sie und wie wird man sie los?
Inhalt
Wo leben Blütenmücken und woher kommen sie?
Mücken gedeihen in Blumentöpfen unter bestimmten Bedingungen: wenn der Boden ständig feucht und die umgebende Luft warm ist. Durch zu viel Gießen schaffen die Menschen somit selbst die Voraussetzungen für die Vermehrung von Insektenschädlingen.
Die Eier der Zuckmücken können lange im Boden überdauern und werden erst unter günstigen Bedingungen aktiv. In wassergesättigtem Boden schlüpfen sie zu Larven, die sich dann in Zuckmücken verwandeln. Später legen die erwachsenen Zuckmücken erneut Eier in den Boden. So beginnt der Zyklus von Neuem.
Mückenlarven können auf unterschiedliche Weise in den Boden gelangen:
- mit fertiger, im Handel erhältlicher Erde, wenn diese Eier oder Larven enthielte;
- mit einer neu infizierten Pflanze, die gekauft oder verschenkt wurde (und die wiederum aus einem Geschäft stammt);
- Wenn Mücken im Sommer von der Straße auf den Balkon flogen, sich in einer Blume niederließen und dann erfolgreich mit dieser auf die Fensterbank im Zimmer gelangten;
- aus dem Laden, zusammen mit Gemüse oder Obst mitgebracht.
Ausgewachsene Insekten schaden der Pflanze nicht, aber die Larven, die sich vom Pflanzensaft ernähren, können das Wurzelsystem schädigen und sogar zum Absterben der Pflanze führen. Treten Trauermücken in einem Topf auf, werden wahrscheinlich auch die anderen Pflanzen befallen. Daher müssen Sie die ungebetenen Gäste im gesamten Gewächshaus bekämpfen.
Es gibt drei Arten von Mücken, die am häufigsten in Blumentöpfen vorkommen:
- Kleine, weißflügelige Insekten – mit bloßem Auge sichtbar – verstecken sich gerne auf der Blattunterseite oder hüpfen über die Bodenoberfläche. Sie bevorzugen überfeuchtete Böden, schädigen Pflanzenwurzeln und Blätter. Sie sind allgemein als Weiße Fliegen (auch bekannt als Springschwänze oder Weiße Fliegen) bekannt;
- Kleine schwarze Trauermücken – ihre Larven sind schädlich für Pflanzen und können, wenn sie sich stark vermehren, das Wurzelsystem zerstören. Sie sind zwar für Menschen ungefährlich, aber lästig, da sie in der Wohnung herumhuschen und in Lebensmitteln und Getränken landen.
- Fruchtfliegen (Drosophila) – die Larven fressen die Wurzeln der Blumen, und die ausgewachsenen Fliegen verteilen sich schnell an allen möglichen fruchtbaren Stellen. Neben übergossenen Blumen befallen sie auch gerne ungekühltes Obst und Gemüse.
Mücken stellen für den Menschen keine Gefahr dar, aber wenn man die Insekten nicht bekämpft, können sie sich das ganze Jahr über vermehren.
Fotogalerie: Insekten, die sich am häufigsten auf Zimmerpflanzen ansiedeln
- Die Weiße Fliege ist mit bloßem Auge sichtbar: Sie bewegt sich über den Boden oder versteckt sich auf der Blattunterseite.
- Kleine schwarze Trauermücken befallen Zimmerpflanzen.
- Die Fruchtfliege (Drosophila) ist eine sehr kleine Fliege, die in Zimmerpflanzen oder zwischen Obst und Gemüse leben kann.
Wie man geflügelte Schädlinge loswird
Der Krieg ist also erklärt. Es ist Zeit zu handeln. Der schnellste und effektivste Weg, Schädlinge loszuwerden, ist anzugreifen, chemische Waffen einzusetzen und den Feind zu vernichten. Für einen Angriff eignen sich Insektizide, Begasungsmittel und Repellentien. Wir sollten auch die altbewährten Methoden nicht vergessen, die mit dem arbeiten, was gerade zur Hand ist. Diese Methoden sind umweltfreundlich, erfordern aber mehr Zeit und Mühe, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Chemikalien zur Vernichtung parasitärer Insekten und Methoden ihrer Anwendung
Das Angebot an Pflanzenschutzmitteln für Zimmerpflanzen wächst stetig. Fachgeschäfte und Gartenabteilungen bieten Pflanzenliebhabern eine Vielzahl an Optionen: Flüssigkeiten, Pulver zur Herstellung von Nährlösungen, Granulate, Aerosole, Sprays und vieles mehr. Ein Überblick über gängige Mittel gegen Pflanzenkrankheiten und Schädlinge hilft Ihnen bei der Auswahl und korrekten Anwendung.
Aerosole und Sprays
Sprays gelten als die wirksamsten Mittel zur Bekämpfung von Mücken.
Merkmale ihrer Anwendung:
- Zuerst das Gießen einstellen. Den Boden bis in eine Tiefe von mindestens 2-3 cm austrocknen lassen.
- Vor der Weiterverarbeitung muss der Boden aufgelockert werden.
- Anschließend sollte eine Behandlung mit einem chemischen Mittel durchgeführt werden, wobei die Gebrauchsanweisung, insbesondere hinsichtlich der Dosierung, strikt zu befolgen ist.
Sie können das Produkt in einem Raum versprühen, wobei darauf zu achten ist, dass sich keine Kinder oder Haustiere im Raum befinden. Anschließend geben Sie es auf die Erde in Blumentöpfen und verschließen den Raum für einige Zeit. Nach ein paar Stunden lüften Sie den Raum gründlich.
Es gibt noch eine andere Methode. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, um Familienmitglieder und Haustiere nicht zu gefährden. Nehmen Sie einen großen Plastikbeutel oder eine Plastikfolie und wickeln Sie diese um die Pflanze, um eine Art Gewächshaus zu schaffen. Sprühen Sie dann das Aerosol in die Konstruktion und verschließen Sie den Beutel so dicht wie möglich. Bei der Anwendung des Präparats sollten Sie versuchen, es auf den Boden aufzubringen und eine direkte Bewässerung der Blätter zu vermeiden. Lassen Sie es 7–10 Stunden einwirken. Falls die Trauermücken bisher nur in der Erde und noch nicht auf den Blättern zu sehen sind, decken Sie die Topfoberfläche einfach mit Frischhaltefolie ab und lassen Sie es 4–5 Stunden einwirken.
Die wirksamsten Aerosole:
- Dichlorvos. Eines der bekanntesten und beliebtesten Insektizide, ein nicht-systemisches Kontaktinsektizid in Aerosolform. Es lähmt und tötet Gnitzen bei Kontakt mit den Partikeln.
- Raptor-Aerosolspray. Wirkt ähnlich wie Dichlorvos.
- Raid. Insektizid-Aerosol zur Bekämpfung fliegender Insekten. Kann einen leichten Duft nach Orange, Lavendel und anderen Duftstoffen aufweisen. Auch als Vernebler mit Platten und Flüssigkeit erhältlich. Diese Marke bietet außerdem Mücken- und Gnitzenabwehrspiralen an.
- Bona Forte. Ein natürliches Spray zum Schutz von Pflanzen vor Insektenschädlingen. Der Wirkstoff ist Pyrethrin, ein natürliches Insektizid aus dalmatinischen Kamillenblüten. Es ist wirksam, umweltfreundlich und geruchlos. Ungiftig für Menschen.
Begasungsmittel
Gängige Insektenvernichtungsmittel sind als Tücher und Flüssigkeiten erhältlich. Sie wirken durch Verdampfung beim Erhitzen, wobei der Dampf unerwünschte Insekten wie Mücken, Gnitzen und andere abtötet. Der Wirkstoff Pyrethrin wehrt Insekten in niedrigen Konzentrationen ab und tötet sie in höheren Konzentrationen. Spiralen und Stäbe sind ebenfalls erhältlich, eignen sich jedoch nicht für die Anwendung in Innenräumen. Sie sind für den Außenbereich und Gartenpavillons vorgesehen.
Lösungen
Zur Behandlung von Pflanzen gegen Mücken, Blattläuse und andere Insektenschädlinge werden Kontaktinsektizide eingesetzt. Alle Medikamente sind wirksam, gehören aber der Gefahrenklasse 2-3 an (hochgefährliche und mäßig gefährliche Stoffe) und haben einen charakteristischen, meist starken Geruch. Tatsächlich hängt die Toxizität von der Konzentration des Produkts in der Lösung ab. Um mögliche Vergiftungen und Nebenwirkungen zu vermeiden, ist es unerlässlich, die Anweisungen genau zu befolgen und die Sicherheitsvorkehrungen beim Umgang mit diesen Produkten zu beachten.
- Arbeiten mit Chemikalien unter Tragen von Handschuhen und Maske;
- Rauchen, Essen und Trinken sind während und unmittelbar nach der Behandlung untersagt.
- Nach der Arbeit mit dem Präparat den Raum gut lüften;
- Waschen Sie Ihre Hände und Ihr Gesicht;
- Restliche verdünnte Produkte dürfen nicht zur Wiederverwendung aufbewahrt werden.
Empfohlene Chemikalien: Agravertin, Grom-2, Aktara, Inta-vir, Bazudin, Fitoverm, Actellik, Kinmiks und Karbofos. Bei der Anwendung gemäß der Herstellerempfehlung verdünnen.
Hausmittel zur Bekämpfung von Mücken an Zimmerpflanzen
In manchen Fällen ist der Einsatz von Chemikalien unmöglich. Zum Beispiel, wenn Allergiker oder kleine Kinder im Haus leben, wenn der Hausbesitzer sich um die Gesundheit seiner geliebten Katze und ihrer Jungen sorgt oder einfach sein Zuhause nicht „vergiften“ möchte. Wenn der Einsatz von Chemikalien unerwünscht ist, können Hausmittel gegen Trauermücken Abhilfe schaffen.
Zuerst müssen Sie sich um die ausgewachsenen Insekten kümmern. Dies geschieht wie folgt:
- Das Gießen muss eingestellt werden. Lassen Sie den Boden vollständig austrocknen (bis in eine Tiefe von 2-3 cm).
- Den Boden auflockern.
- Dann stellen Sie Fallen auf: entweder basteln Sie sie selbst oder kaufen Sie Fliegenfänger.
Eine Falle zu stellen ist einfach:
- Man nehme etwas dickes Papier, bestreiche es mit Honig und lege es in die Nähe der Pflanze, zwischen ihre Blätter. Wichtig ist, die Papierstreifen ständig durch frische zu ersetzen.
- Man kann einen Plastikbecher verwenden: Etwas Leckeres (Obst, Honig, einen Teebeutel) hineingeben, mit Frischhaltefolie abdecken und kleine Löcher hineinstechen. So können Insekten hineingelangen, aber nur schwer wieder herauskommen.
- Man kann etwas Säurehaltiges wie Apfelsaft oder Essig in den Boden des Glases gießen. Die Mücken werden sich zu ihrer Lieblingsspeise versammeln und massenhaft ertrinken.
Sobald die ausgewachsenen Schädlinge gefangen sind, kann man mit der Behandlung des Bodens beginnen, um die Larven zu beseitigen.
Es gibt viele volksmedizinische Methoden, um die von Mücken abgelegten Eier aus der Erde in Blumentöpfen zu entfernen:
- Stecken Sie einige Streichhölzer mit dem Kopf nach unten in die Erde und gießen Sie sie leicht an. Sobald die Streichhölzer vollständig ausgetrocknet sind, ersetzen Sie sie durch neue. Die Larven sterben so nach und nach ab.
- Lockern Sie die Erde und gießen Sie sie mit einer schwachen Kaliumpermanganatlösung. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, um die Wurzeln der Pflanze nicht zu verbrennen. Die Lösung sollte hellrosa sein. Wiederholen Sie die Behandlung wöchentlich.
- Sie können den Boden mit einer Knoblauchlösung behandeln. Zerdrücken Sie dazu eine ganze Knoblauchknolle und übergießen Sie sie mit etwa 0,5 Litern kochendem Wasser. Lassen Sie die Lösung zwei Stunden ziehen. Die entstandene Lösung eignet sich zum Besprühen und Gießen der Pflanze. Das restliche Knoblauchmark können Sie in einen Topf geben.
- Besprühen Sie die Pflanze und befeuchten Sie die Erde mit einem Aufguss aus Zwiebelschalen. Übergießen Sie die Pflanze mit kochendem Wasser und lassen Sie den Aufguss 12 Stunden ziehen. Es wird empfohlen, den Aufguss alle fünf Tage anzuwenden. Dieser Vorgang kann dreimal wiederholt werden.
- Nehmen Sie dunkle Waschseife und waschen Sie jedes Blatt der Pflanze damit. Anschließend gießen Sie die Erde mit der Seifenlauge.
- Sie können jedes Wurmmittel für Tiere, wie z. B. Drontal oder Dirofen, zum Tränken verwenden. Wenden Sie diese Lösung zweimal im Abstand von 7–10 Tagen auf dem Boden an.
- Streuen Sie Holzasche auf die Erde im Topf. Das hält Trauermücken fern und dient gleichzeitig als guter Dünger.
Video: Eine einfache Methode, um Trauermücken mit Zimt loszuwerden
Verhütung
Um zu verhindern, dass sich nach all diesen Maßnahmen erneut Insekten in Ihren Blumen ansiedeln, müssen Sie zu einfachen vorbeugenden Maßnahmen greifen:
- Vor dem Gießen sollte man prüfen, ob die Erde der Pflanze trocken genug ist;
- Den Boden gut entwässern, um Staunässe und Wurzelfäule zu vermeiden;
- Untersuchen Sie die Blätter von unten auf Ansammlungen von Mücken;
- Pflanzen nicht zu viel gießen oder mit zu viel Dünger versorgen;
- den Boden ständig auflockern;
- Beschädigte Blätter lassen sich mit einer scharfen Klinge abschneiden. Die Schnittstelle anschließend mit zerstoßener Holzkohle oder Zimt bestreuen.
Rezensionen
Wir alle kennen das: kleine Fliegen tauchen plötzlich in unseren Wohnungen auf. Sie kommen wie aus dem Nichts und verschwinden genauso schnell wieder. Wissenschaftlich gesehen sind sie Fruchtfliegen. Sie erscheinen meist, wenn Gemüse oder Obst zu faulen beginnen, und manchmal leben sie auch in feuchter Erde in Blumentöpfen. Als ich sie hatte, dachte ich, es sei nur vorübergehend. Vor allem, weil ich nach genauerer Untersuchung nichts Auffälliges feststellen konnte. Doch nach einer Woche hatten wir genug von ihnen; die Fruchtfliegen nervten uns mit ihrem ständigen Herumwuseln in der ganzen Wohnung! Sie waren einfach überall!
Sogar die Küchenlüftung! Ich habe alles gewaschen, sogar die Fenster nochmal geputzt – da waren die meisten. Irgendwann platzte mir der Kragen, und mein Mann ging einkaufen. Er brachte Raid mit, ein Insektizid gegen fliegende und kriechende Insekten. Laut Anleitung schloss ich Fenster und Türen, sprühte das Mittel auf und ging für 20 Minuten in einen anderen Raum. Anschließend lüftete ich den Raum 30 Minuten lang. Der Geruch war giftig, obwohl Lavendel drin sein sollte. Das habe ich in der ganzen Wohnung gemacht. Wichtig ist, Kleidung, Handtücher und natürlich Lebensmittel vom Insektizid fernzuhalten. Und Haustiere! Am nächsten Tag sah ich tote Mücken auf dem Boden, den Tischen, den Fensterbänken und im Badezimmer und auf der Toilette! Und die Mücken selbst waren komplett unsichtbar! Am zweiten Tag tauchten ein paar halbtote Fruchtfliegen auf, und ich wiederholte den Vorgang! Eine Woche ist vergangen, und in den nächsten Tagen werde ich das vorsorglich wiederholen, da manchmal immer noch halbtote Mücken auftauchen. Raid ist übrigens multifunktional; Es tötet nicht nur Fliegen, Mücken und Schmetterlinge, sondern auch Kakerlaken, Bettwanzen, Ameisen und Flöhe. Ich kann es wärmstens empfehlen. Obwohl Raid die Mücken beim ersten Mal nicht vollständig beseitigt hat, ist es das einzige Produkt, das mir geholfen hat, einen Schwarm Fruchtfliegen loszuwerden!
So ist es passiert: Mein Mann und ich brachten einen Sack Kartoffeln aus dem Dorf mit. Wir stellten sie in den Flur unserer Wohnung; die Küche ist klein. Ich nahm die Säcke und trug sie in die Küche. Nachdem der zweite Sack leer war, holte ich den nächsten und öffnete ihn – heraus kamen diese widerlichen kleinen Trauermücken, zwei verdorbene Kartoffeln, und alles verteilte sich im ganzen Flur. Ich ging in den Laden und kaufte Universal Dichlorvos für nur 70 Rubel. Ich beschloss, es auszuprobieren. Ich sprühte es auf und ging eine halbe Stunde spazieren. Als ich zurückkam, waren alle Trauermücken tot und lagen auf dem Boden! Ich kehrte sie zusammen und warf sie weg. Seitdem benutze ich nur noch dieses Produkt. Es ist sehr einfach anzuwenden, sieht gut aus und ist sehr ergiebig. Viel Spaß beim Einkaufen!
An meinem Weihnachtskaktus sind weiße Knötchen aufgetaucht. Sie sind zwar nicht zahlreich, aber beunruhigend. Ich habe online gelesen, dass es sich um Wollläuse handeln könnte, aber ich habe keine Insekten gesehen. Nur Knötchen an den Blattachseln. Die Verkäuferin im Gartencenter empfahl mir Bona Forte Spray. Sie riet mir außerdem, die Pflanzen direkt zu behandeln und auch die Fensterrahmen einzusprühen. Das habe ich getan, nachdem ich die Knötchen zuvor mit einem Wattestäbchen und Seife entfernt hatte. Nach der ersten Behandlung reduzierte sich die Anzahl der Knötchen auf ein bis zwei pro Pflanze. Ich wiederholte die Behandlung. Die Blüten sehen prächtig aus, es krabbelt nichts mehr herum, und neue Blätter sind gewachsen. Den Rest habe ich meiner ältesten Tochter gegeben; ihre Pflanzen waren von Spinnweben befallen. Nach dem ersten Besprühen waren die Spinnweben fast verschwunden.
Trauermücken, die Ihre Zimmerpflanzen zerstören wollen, lassen sich leicht bekämpfen. Sie können Hausmittel ausprobieren oder auf wirksame chemische Mittel zurückgreifen. Unabhängig von der gewählten Methode ist es wichtig, die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. Weitere vorbeugende Maßnahmen sorgen für eine ruhige und schädlingsfreie Umgebung. Ihre Zimmerpflanzen werden es Ihnen dann mit einer üppigen Blütenpracht danken.












