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Viele betrachten Bettwanzen als Relikt einer längst vergangenen, fast schon vorrevolutionären Zeit, als etwas, das für immer der Vergangenheit angehört. Doch dem ist nicht so, und in letzter Zeit klagen immer mehr Menschen über Bisse dieser Parasiten und fragen sich, woher sie in ihren sauberen, gemütlichen Wohnungen kommen. Und wenn man genauer darüber nachdenkt: Woher kommen sie eigentlich?
Jeder Hausbesitzer kennt das Problem mit Mäusen. Unangenehme Gerüche und verdorbene Lebensmittel können sehr lästig sein. Verschiedene Schädlingsbekämpfungsmethoden ermöglichen eine schnelle und effektive Lösung. Wichtig ist dabei, sich und seine Haustiere nicht zu gefährden. Die Vergiftung von Nagetieren mit verschiedenen Giften hat sich als wirksam erwiesen. Ihre Hauptvorteile sind die einfache Anwendung und die hohe Wirksamkeit.
Im Laufe der Jahrhunderte haben die Menschen gelernt, festungsartige Behausungen zu bauen, die nur schwer zu durchdringen sind. Für andere Menschen, nicht aber für Insekten. Trotz ihrer geringen Größe gelangen sie überall hin: in Schlafzimmer, Küchen, sogar in Badezimmer. Woher sie kommen, wie und vor allem warum, ist unklar – schließlich gibt es unserer Meinung nach keine Anzeichen dafür. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, diese ungebetenen Gäste loszuwerden und ihr erneutes Auftreten zu verhindern. Aber eins nach dem anderen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass Menschen mit den unterschiedlichsten Lebewesen zusammenleben. Insekten bilden da keine Ausnahme. Heute geht es um die Staublaus. Was ist sie? Wo lebt sie und wovon ernährt sie sich? Ist sie für Menschen gefährlich? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen wir in diesem Artikel nach.