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Wer noch nie Kakerlaken gesehen hat, kann sich glücklich schätzen, denn sie tauchen scheinbar aus dem Nichts auf und sind unglaublich schwer wieder loszuwerden, selbst in einem blitzsauberen Zuhause. Was ist so gefährlich an diesen Insekten? Sie übertragen Würmer und viele Krankheiten, da sie überall herumkrabbeln und Bakterien auf ihrem Chitinpanzer sammeln. Kakerlaken können außerdem beißen und sogar an den Mundwinkeln nagen (besonders bei kleinen Kindern), was zumindest Allergien auslösen kann. Deshalb sollten Kakerlaken sofort bekämpft werden, sobald man sie entdeckt. Diese Tiere gewöhnen sich schnell an viele Chemikalien (wie Dichlorvos), und egal wie oft man sie behandelt, es hilft nichts. Es gibt sogar viele Substanzen und Präparate, auf die Kakerlaken überhaupt nicht reagieren. Aber was ist mit Nebel – kalt oder warm?
Frühling und Sommer sind die ideale Zeit für Gartenarbeit und Gemüseanbau. Diese Zeit kann jedoch durch lästige Insekten wie Zecken beeinträchtigt werden. Einige Zeckenarten sind gefährlich für Mensch und Tier, andere schädigen Bäume und andere Pflanzen. Die Bekämpfung dieser Schädlinge ist daher in jeder warmen Jahreszeit unerlässlich. Zecken lassen sich sowohl mit chemischen Mitteln als auch mit Hausmitteln bekämpfen.
Hühnerflöhe richten in Geflügelzuchtbetrieben erheblichen Schaden an. Ein starker Parasitenbefall führt häufig zu geringerer Eierproduktion, gefährlichen Infektionen und einem Rückgang der Population aufgrund von Sterblichkeit. Nicht nur Hühner sind anfällig für Flöhe – diese Blutsauger befallen auch Gänse, Enten, Puten und anderes Geflügel in der Hobbyhaltung. Auch Haustiere wie Kanarienvögel und Wellensittiche und unter bestimmten Umständen sogar Menschen können betroffen sein. Die Bekämpfung der Insekten aus einem Hühnerstall und von seinen Bewohnern ist etwas schwieriger als beispielsweise bei Katzen oder Hunden. Moderne Standards und Methoden zur Bekämpfung von Hühnerflöhen sind jedoch mittlerweile etabliert, sodass die Behandlung der Stallungen, die Vorbeugung eines Befalls und die Behandlung des Geflügels mit der richtigen Vorbereitung durchaus möglich sind.
Flöhe sind Parasiten, deren Bisse sehr unangenehm sind. Außerdem können diese Schädlinge gefährliche Krankheiten übertragen. Wenn Sie Flöhe in Ihrem Haus oder bei Ihrem Haustier haben, müssen Sie sie bekämpfen. Sie müssen nicht sofort zu chemischen Mitteln greifen; versuchen Sie es zunächst mit Hausmitteln.
Fast jeder ist diesen unangenehmen Parasiten im Freien wohl schon einmal begegnet. Zecken werden fälschlicherweise für Insekten gehalten. Tatsächlich gehören sie zur Unterklasse der Gliederfüßer (Arthropoda) innerhalb der Klasse der Spinnentiere (Arachnida). Sie leben vorwiegend in den oberen Bodenschichten.