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Holz ist ein umweltfreundlicher und relativ einfach zu verarbeitender Werkstoff. Genau deshalb ist es im Bauwesen so beliebt: Es wird für den Bau von Häusern, Saunen sowie für den Innenausbau und die Fassadengestaltung verwendet. Auch für die Herstellung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen aller Art kommt Holz zum Einsatz. Holz wäre ein idealer Baustoff, gäbe es da nicht zwei wesentliche Nachteile: seine Anfälligkeit für Fäulnis und seine geringe Beständigkeit gegenüber hoher Luftfeuchtigkeit. Ein feuchtes und warmes Klima begünstigt Fäulnis, Schimmelbildung und damit Schäden und den Verlust der Holzeigenschaften. Aus diesem Grund sind der Schutz und die vorbeugende Instandhaltung von Holzkonstruktionen von größter Wichtigkeit.
Gärtner und Gemüsebauern sind ständig damit beschäftigt, ihre Ernte zu retten. Jede Pflanze ist bekanntlich anfällig für mindestens einen Schädling. Auch Himbeersträucher haben einen solchen „persönlichen“ Feind. Im Frühjahr werden die jungen Triebe von der Himbeerfliege bedroht. Bleibt der Befall unbehandelt, kann es passieren, dass man auf frische Beeren und den Wintervorrat an Marmelade verzichten muss.
Zeckenschutzmittel sind für viele Menschen unverzichtbar geworden. Schließlich ist der Schutz vor Parasiten unerlässlich für jeden, der in den Wald geht, um Pilze zu sammeln, zu angeln oder einfach nur die Natur zu genießen. Zecken sind Gliederfüßer, die ein Gesundheitsrisiko darstellen und in schweren Fällen sogar lebensbedrohlich sein können. Ein einziger Biss kann eine schwere Erkrankung auslösen, die zu Komplikationen, Behinderungen oder zum Tod führen kann.
Gärtner lieben Schwertlilien wegen ihrer leuchtenden Farben und ihrer Pflegeleichtigkeit. Schließlich gedeiht die Blume an jedem Standort ohne Staunässe. In den letzten Jahren traten jedoch vermehrt Fälle von Knospenfäule auf. Warum blühen die Blumen nicht, sondern ertrinken und sterben ab? Die Antwort wurde bereits im 19. Jahrhundert entdeckt, doch erst seit Kurzem ist unseren Gärtnern dieses Problem bekannt: die Schwertlilie.