Weitere Vertreter der Fauna

Der Leopardgecko ist eine ungewöhnliche Echsenart, die bis zu 30 cm lang (einschließlich Schwanz) und nicht mehr als 75 Gramm wiegt. Dieses exotische Reptil eignet sich gut als Haustier, insbesondere da es hypoallergen ist. Obwohl Reptilien ihren Besitzern gegenüber selten Zuneigung zeigen, gewöhnen sich Leopardgeckos recht schnell an Menschen. Mit der Zeit sitzen sie vielleicht sogar gerne auf der Hand oder Schulter (und schlafen manchmal sogar darauf). Der Gefleckte Leopardgecko ist die am häufigsten gehaltene Art. Er ist eine Zuchtform und kommt in Dutzenden verschiedener Farbmuster (Morphen) vor, am häufigsten jedoch mit einem Leopardenmuster. Ebenfalls beliebt sind der Afghanische, der Turkmenische (im Roten Buch aufgeführte), der Iranische (größere) Leopardgecko und der Hardwick-Leopardgecko (mit braun-roten Streifen auf dem Rücken). Die Pflege eines Leopardgeckos ist zwar nicht besonders schwierig, dennoch gibt es einige Punkte zu beachten. In diesem Artikel beleuchten wir alle Aspekte der Pflege dieser Echse, von ihrer Ernährung bis hin zur Wahl des richtigen Terrariums. Leopardgeckos als Haustiere: Vor- und Nachteile der Haltung von Echsen. Leopardgeckos sind nicht aggressiv, sondern haben ein sanftes und ruhiges Wesen. Diese Tiere interagieren gerne mit Kindern und können eine enge Bindung zu ihren Besitzern aufbauen. Die Haltung bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Bedenken Sie, dass sie in den ersten Tagen nicht so zutraulich sein werden, während sie sich an ihr neues Zuhause und ihre neuen Besitzer gewöhnen. In dieser Eingewöhnungsphase kann Ihr Leopardgecko sogar aggressiv wirken; geben Sie ihm Zeit, sich anzupassen.Mehr lesen

Sich eine Echse anzuschaffen, bedeutet, Besitzer eines ungewöhnlichen und wundervollen Freundes zu werden. Wie bei jedem Haustier ist dies eine ernsthafte und verantwortungsvolle Entscheidung. Wer schon einmal ein Haustier hatte, weiß, was ich meine. Und obwohl die Haltung einer Echse etwas einfacher ist als die eines Hundes, einer Katze oder eines Kaninchens, entbindet dies den Besitzer nicht von seiner Verantwortung. Eine Echse benötigt wenig Aufmerksamkeit, Platz und Zeit für die Pflege; sie frisst weniger als vierbeinige Haustiere und hat spezielle Lebensbedingungen. Die Schaffung einer komfortablen Umgebung, die dem natürlichen Lebensraum des Reptils ähnelt, erfordert etwas Aufwand. Ansonsten ist die Haltung eines Reptils aber recht unkompliziert. Zudem gibt es garantiert keine Haare, Flusen oder Federn, wodurch auch kein Allergierisiko besteht. Echsen sind außerdem ruhige Tiere, die ein ruhiges und beschauliches Leben führen.Mehr lesen

Das Gleithörnchen ist ein kleines, sehr niedliches Tier mit großen, runden Augen und einem langen, buschigen Schwanz. Mit einer durchschnittlichen Körperlänge von 13 cm (manche Arten erreichen jedoch bis zu 40 cm), ist der Schwanz in der Regel mindestens 10 cm lang. In freier Wildbahn leben diese lustigen kleinen Tiere in Nordamerika, Asien und europäischen Wäldern; sie leben meist paarweise. Obwohl dieses Hörnchen „Gleithörnchen“ genannt wird, fliegt es im eigentlichen Sinne nicht; es springt vielmehr weit – etwa 50 cm. Beim Sprung spreizt das Tier eine Hautfalte (eine große, fellbedeckte Membran zwischen Vorder- und Hinterbeinen) und stürzt sich wie an einem Fallschirm in die Tiefe. Der Schwanz dient dabei als Ruder.Mehr lesen

Skorpione sind uralte, giftige Insekten, die oft Angst einflößen. Viele Arten lassen sich jedoch problemlos in der Wohnung halten, und die Beliebtheit dieser ungewöhnlichen Haustiere wächst stetig. Sie können beispielsweise eine der folgenden Arten zu Hause halten:Mehr lesen

Nach dem Kinostart von „Free Willy“ wurde der bezaubernde Orca Keiko zum Star. Ihr unglaubliches Talent und ihre Intelligenz fesselten das Publikum. Engagierte Menschen wünschten sich, dass das Drehbuch verfilmt und der Delfin-Darsteller in Freiheit leben könnte. Und so entstand die Geschichte.Mehr lesen