Aquarienfische
Krebs zu Hause halten
Flusskrebse werden deutlich seltener in Aquarien gehalten als Fische. Erst vor etwa 50 Jahren erwachte das Interesse an diesen ungewöhnlichen exotischen Haustieren, und die ersten Liebhaber begannen, diese Gliederfüßer zu Hause zu züchten. Sie erfreuen sich, genau wie ihre Verwandten, die Garnelen, von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit. Die Haltung von Flusskrebsen erfordert ein geräumiges Aquarium, Futter und etwas Zeit. Flusskrebse sind faszinierend zu beobachten: Sie bauen Hügel und kleine Erhebungen, graben sich in Kies ein und verstecken sich in Algen und Steinen. Dieser Artikel beleuchtet die Feinheiten ihrer Pflege genauer. Merkmale der Flusskrebshaltung zu Hause: Flusskrebse sind Gliederfüßer, die natürlicherweise in Mittel-, Süd- und Nordamerika, Madagaskar und Neuguinea vorkommen. Sie leben in stehenden oder leicht fließenden Gewässern und verstecken sich zwischen Treibholz oder graben sich in den Sand ein.Mehr lesen
Ein Erdmännchen zu Hause halten
Heutzutage findet man viele exotische Tiere in Wohnungen und Privathäusern, darunter auch Stinktiere. Mehr lesen
Vogelspinnen: So hält man sie zu Hause
Schon die bloße Erwähnung von Vogelspinnen löst aufgrund ihres furchteinflößenden Aussehens oft Angst aus. Doch auch eine Vogelspinne kann ein exotisches Haustier sein: Es ist durchaus möglich, sie zu Hause zu halten. Wichtig ist es, alle Bedingungen und Regeln für die Pflege, die Unterbringung und die Ernährung zu kennen. Vogelspinnen sind recht große Spinnen aus der Familie der Wolfspinnen mit einem behaarten Körper. In freier Wildbahn leben sie in Wüsten, Steppen und anderen trockenen Gebieten. Wie die meisten anderen Spinnen sind sie nachtaktiv – wenn sie jagen – und tagsüber verstecken sie sich in bis zu 65 cm tiefen, senkrechten Erdhöhlen. Die Wände ihrer Höhlen kleiden sie mit Spinnweben aus, aus denen sie Kokons für ihre Eier spinnen. Vogelspinnen benötigen in der Wohnung jedoch nur eine sanfte Pflege. Daher werden sie oft von Liebhabern exotischer Haustiere gehalten (insbesondere seltene und große Arten). Beachten Sie jedoch, dass es ratsam ist, ein weibliches Tier zu wählen, vor allem, wenn Sie zum ersten Mal eine Vogelspinne halten.Mehr lesen
Einen Bananenesser zu Hause halten
Der Bananengecko ist eine Geckoart, die im feuchten Tropenklima Neukaledoniens beheimatet ist. Lange Zeit galt sie als extrem selten, hat sich aber dank des Interesses von Züchtern mittlerweile rasant weltweit verbreitet. Der wissenschaftliche Name dieses Tieres lautet Rhaco.Mehr lesen
Gecko: Wie man ein Reptil zu Hause hält
Der Gecko ist eine kleine, wendige Echse, die in Wüsten, tropischen Wäldern, Schluchten und Gebirgen vorkommt. Sein Körper ist mit Schuppen bedeckt, die ihn in freier Wildbahn vor Fressfeinden schützen. Seine gefleckte Färbung hilft ihm, sich im Sand oder zwischen Steinen zu verstecken. Geckos gibt es in verschiedenen Farben: gelb, grün, beige, türkis, rot und blau. Sie können auch ihre Farbe wechseln, was ihnen hilft, zu überleben und sich an ihre Umgebung anzupassen. Manche Geckoarten tarnen sich als Blätter und bewegen sich lautlos am Boden entlang, wodurch es schwierig ist, diese Reptilien in freier Wildbahn zu entdecken. Die Größe – von 3 bis 35 Zentimetern – und die Farbe variieren je nach Art. Geckos haben viele Haare an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, an senkrechten Flächen, einschließlich Decken, zu laufen. Alle Geckos haben fünf Zehen, die weit auseinander stehen. Bei Gefahr können sie ihren Schwanz abwerfen und einen neuen nachwachsen lassen; der Schwanz dient auch als Fettdepot. Geckos haben große, lidlose Augen und ein ausgezeichnetes Sehvermögen. Viele dieser Echsenarten sind pflegeleicht und eignen sich für die Haltung in Wohnhäusern. Geckoarten: Die Familie der Geckos umfasst 600 Arten, die in 80 Gattungen unterteilt sind und sich in Größe, Farbe und sogar Form unterscheiden.Mehr lesen