Die 10 gruseligsten Tiere der Welt

Die Natur birgt unendliche Geheimnisse. Manchmal erweisen sich die furchterregendsten Tiere der Welt als völlig harmlos. Doch Vorsicht: Übertreiben Sie es nicht. Untersuchen Sie die Beschaffenheit eines Objekts genau – oft ist das Aussehen ein Warnsignal!

Komodowaran

Ausgewachsene Drachen dieser Art wiegen bis zu 70 kg, manchmal sogar mehr. Ein Biss in der Nähe führt für Menschen in Lebensgefahr (99 % der Fälle enden tödlich), und Kinder unter 10 Jahren werden entweder getötet oder schwer verletzt. Das Ungeheuer kann Blut aus 5 km Entfernung riechen.

Der Komodowaran ist das furchterregendste Tier der Welt.

Brasilianische Wanderspinne

Es greift alles an, was sich bewegt, nähert oder in seine Reichweite kommt. Das erste Ziel des Monsters ist die Injektion eines tödlichen Giftes. Die Folge eines Bisses ist in 85–89 % der Fälle ein Herzstillstand und eine Schädigung des Lymphsystems.

Brasilianische Wanderspinne

Langhörniger Säbelzahn

Die Fangzähne dieses biolumineszenten Tiefseefisches machen sein Gebiss zu einer wahren „Tötungsmaschine“. Erstaunlicherweise ist dieser Fisch recht leicht (ein ausgewachsenes Exemplar wiegt nicht mehr als 125 g). Dennoch ist er ein Raubtier.

Langhörniger Säbelzahn

Schwarze Mamba

Unerbittlich und blitzschnell. Ein Biss dieses furchterregendsten Tieres der Welt führt zu Atemstillstand und Lähmung. Sein Gift ist hochgiftig. Heimisch in Afrika.

Schwarze Mamba

Koboldhai

Der schnabelartige Fortsatz an seiner Schnauzenspitze und die langen, einziehbaren Kiefer machen diesen Raubfisch zu einem Schrecken der Ozeane. Ein ausgewachsenes Exemplar kann etwa 200 kg oder mehr wiegen und 3,5–4 m lang werden.

Koboldhai

Hufeisennase

Sie sind nicht gefährlicher als andere Fledermausarten. Und sie reagieren viel empfindlicher auf Geräusche. Ihr Aussehen ist allerdings unglücklich: Ihr Gesicht ähnelt einem verdrehten Ohr.

Hufeisennase

Vielfraß

Dieses Tier, eines der furchterregendsten der Welt, ähnelt einem großen Dachs, einem Bären oder einer Mischung aus beidem. Lange Krallen an kräftigen Pfoten stellen eine Bedrohung für jeden dar, der in das Revier dieses aggressiven, wendigen und widerstandsfähigen Tieres eindringt.

Vielfraß

Riesenhornisse

Die in Asien beheimatete Art injiziert ihrer Beute ein hochgiftiges Gift durch einen fast 6 mm langen Stachel. Jedes Jahr sterben mehrere Dutzend Menschen an den Bissen dieses Insekts.

Riesenhornisse

Handdieb

Dieses Tier, eines der gefürchtetsten der Welt, ist auf Inseln im Indischen und Pazifischen Ozean (Westlichen Ozean) beheimatet. Seine kräftigen Kiefer stellen nicht nur für die harte Kokosnussschale eine Gefahr dar. Diese Krebse können auch Kleintiere angreifen.

Handdieb

Hexenfisch

Der Schleimaal (auch bekannt als Neunauge) besitzt keine Kiefer. Er hat jedoch eine erfolgreiche Jagdmethode entwickelt: Mit einem ätzenden Schleim bohrt er ein Loch in die Haut seiner Beute, gräbt sich hinein und frisst das Fleisch auf.

Hexenfisch

Ein ungewöhnliches, geschweige denn furchterregendes Aussehen ist kein Indiz. Wenn Sie einem unbekannten Tier begegnen, seien Sie auf alles gefasst: Ein Angriff ist genauso wahrscheinlich wie eine freundliche Reaktion.

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