
Zu den Verwandten dieses Tieres zählen Wale und Orcas. Seine älteren, heute ausgestorbenen Vorfahren waren vermutlich Seeotter, Raubtiere, die wie Delfine im Wasser lebten.
Die Hauptmerkmale eines Säugetiers
Diese Tierart ist vielfältig, weit verbreitet und Es gibt etwa 50 verschiedene ArtenDelfine sind uralte Säugetiere, die beim Menschen eine echte Faszination auslösen. Sie gelten als intelligente und verständnisvolle Geschöpfe.
Das Auftreten von Delfinen ist etwas ungewöhnlich für ein MeerestierSein Körper besitzt keine Schuppen wie bei Fischen; im Gegenteil, seine Haut ist stromlinienförmig und glatt, wodurch das Tier sowohl an die Tiefe als auch an die Wasseroberfläche gut angepasst ist.
Beschreibung und Merkmale von Delfinen:
- Diese Säugetiere sind flexibel, muskulös und sehr wendig. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Fischen besitzen Delfine ungewöhnliche Flossen an Bauch und Rücken.
- Der Kopf ist mittelgroß. Die Schnauze verjüngt sich, mit einem deutlichen Übergang von der Stirn zur Nase.
Das Säugetier hat ein schlechtes Sehvermögen. Seine kleinen Augen behindern es jedoch nicht bei der Jagd nach Beute.
- Diesen Säugetieren fehlen Nasenlöcher. Sie sind gut an das Wasser angepasst und benötigen daher keine Nasenöffnung. Das sogenannte Blasloch, durch das das Säugetier die notwendige Luft aufnimmt, befindet sich auf der Bauchseite. Diese Öffnung ermöglicht es dem Tier, unter Wasser zu atmen.
- Sie haben keine Ohren im eigentlichen Sinne. Das ist mit bloßem Auge deutlich erkennbar, aber trotzdem besitzen diese Tiere ein ausgezeichnetes Gehör.
- Das Säugetier besitzt die Fähigkeit zur Echoortung. Dank dieser Fähigkeit kann das Tier Objekte mithilfe von Schallwellen leicht orten. Die von ihm erzeugten Laute ähneln Knistern, Zwitschern oder Klicken. Auch sein Pfeifen ist einzigartig und vielfältig. Jeder Laut steht für eine bestimmte Handlung, einen Gedanken. Experimente haben zudem gezeigt, dass intelligente Delfine Namen vergeben und erkennen können.
- Delfine haben kleine Zähne. Sie haben etwa 60 davon im Maul.
Hautfarbe und -struktur eines Säugetiers
Die Farbe des Tieres kann variiert werden.
- Einfarbig (grau, rosa, schwarz).
- Zweifarbig (schwarze und weiße Farbtöne).
Diese Säugetiere sind sehr wendig und energiegeladen, sie sich mit hoher Geschwindigkeit durch Wasser bewegen Dies führt zum Verschleiß der oberen Hautschichten. Delfine besitzen daher eine tiefe Hautschicht, die sich ständig erneuert. Dieser Prozess verläuft sehr schnell: Ober- und Unterhaut werden innerhalb von 24 Stunden ersetzt. Die Hautzellen teilen sich fortwährend, und täglich können etwa 30 Hautschichten erneuert werden. Die kontinuierliche Hauterneuerung ist für diese intelligenten Säugetiere lebensnotwendig.
Intelligenz
Ein wenig bekannter, aber viel diskutierter Aspekt ist die Intelligenz dieser Tiere. Fast das gesamte Leben eines Säugetiers besteht aus Freizeit.Sie genießen es, zu tun, was immer sie wollen. Sie verbringen ihre Zeit mit lustigen Spielen, Kommunikation und sogar Sex. Diese Säugetiere springen gern aus dem Wasser, drehen sich und winden sich. Trotz ihres unbeschwerten Lebens gelten Delfine als hochintelligente Säugetiere, da sie kommunizieren, denken, Befehle befolgen und sogar Menschen retten können.
Das Gehirn des Tieres ist im Verhältnis zu seinen Körperproportionen groß, und im Vergleich zu Affen ist das Gehirn von Delfinen deutlich größer. Forschungen haben außerdem ergeben, dass Das Säugetier verfügt über ein hochentwickeltes Lautrepertoire.Ganz zu schweigen von Selbstwahrnehmung, emotionaler Empathie, sozialer Entwicklung, gegenseitiger Unterstützung und gegenseitiger Hilfe.
Ernährung
Die Hauptnahrung der Delfine besteht zweifellos aus Fisch. Sie bevorzugen kleine Fische wie Sardellen und Sardinen.
Erwähnenswert ist auch, wie sie ihre Beute fangen. Zunächst einmal eine Delfinschule Sie nutzen ihre Hauptwaffe – die Echoortung.Sie scannen das Wasser nach Fischen ab. Sobald sie einen Schwarm entdecken, nähern sie sich mit hoher Geschwindigkeit und stoßen dabei ein Schallsignal aus, das die Fische in Panik versetzt und sie dazu bringt, sich zusammenzuschließen. Hierin liegt die Stärke dieser intelligenten Säugetiere. Gemeinsam fangen sie ihre Beute. Das Potenzial dieser Jagdmethode ist enorm. Säugetiere sind in der Lage, fast einen ganzen Fischschwarm zu erbeuten.
Reproduktion
Delfine pflanzen sich das ganze Jahr über fort. Sie paaren sich während der Bewegung, und auch die Geburt ihrer Jungen findet während der Bewegung statt.
Die Schwangerschaft der Frau dauert 10 bis 18 Monate. Normalerweise Das Baby wird mit einer Länge von etwa 60 cm geboren.Der Schwanz ist nach außen gerichtet. Das Neugeborene ist bereits so weit entwickelt, dass es von den ersten Minuten an seiner Mutter folgt. Im Rudel lernt es, wird klüger, entwickelt sich, lernt Fische zu jagen, kommuniziert und beginnt bald, selbst nach Nahrung zu suchen.
Feinde des Tieres
Das Böse Der Hai wird als Feind des Delfins betrachtet, wie es bei allen Meeresbewohnern der Fall ist.Delfine werden ebenso wie einige ihrer Säugetierverwandten (Schwertwale) gejagt. Auch Menschen jagen Delfine seit der Antike. Die indigenen Völker des Nordens fingen die Tiere und nahmen ihnen nur ihr Fleisch ab. Dies ist eine äußerst grausame Praxis. Auch heute noch wird diese barbarische Tradition der Delfinjagd in einigen Ländern fortgeführt.
Diese Säugetiere sterben aufgrund menschlicher Aktivitäten. Tiere verfangen sich häufig in Fischernetzen.Sie sterben durch Ölverschmutzungen auf See. Verletzungen durch Schiffsschrauben beeinträchtigen das Leben der Delfine und führen zu ihrem Tod. Der Mensch trägt dazu bei, wenn auch unwissentlich, und hat maßgeblich zum Aussterben der Delfine beigetragen. Einige Arten gelten bereits als gefährdet.
Delfinarien, Wasserparks mit aufwendigem Tiertraining, alle Dies trägt zur Vernichtung dieser intelligenten Säugetiere bei.Darüber lohnt es sich nachzudenken.
Das Säugetier hat ein schlechtes Sehvermögen. Seine kleinen Augen behindern es jedoch nicht bei der Jagd nach Beute.
Die Hauptnahrung der Delfine besteht zweifellos aus Fisch. Sie bevorzugen kleine Fische wie Sardellen und Sardinen.

