Waldsänger: Beschreibung und Foto

Arten von GrasmückenGrasmücken sind kleine Zugvögel, die fröhlich durch die Straßen hüpfen und sich dabei völlig von den Menschen nicht beeindrucken lassen. Selbst wer diesen winzigen, olivfarbenen Vogel betrachtet, erkennt ihn oft nicht als Grasmücke. Sein unauffälliges Aussehen ermöglicht es ihm, unbemerkt nach Nahrung zu suchen.

Beschreibung des Grasmücken

Waldsänger ist bescheidener SingvogelEr gehört zur insektenfressenden Gattung der Grasmücken. Dieser winzige Zugvogel ist in Nordasien sowie in einigen Ländern Europas und Afrikas beheimatet. Sein Gesang erinnert etwas an den des Buchfinken, doch seine Triller sind reiner, klarer und klangvoller.

Bis 2006 wurde dieser Vogel der Gattung der Waldsänger zugeordnet, dann aber in eine eigene Familie – die Buntwaldsänger – eingeordnet. In der heutigen Vogelkunde gibt es zahlreiche Arten dieses Vogels: etwa 55 Varietäten. Aufgrund von Änderungen innerhalb der Gattung kann sich die Klassifizierung dieser Vögel jedoch im Laufe der Zeit ändern.

Waldsänger haben schlanke StaturFolgende Merkmale lassen sich am äußeren Erscheinungsbild erkennen:

  1. Ein kurzer, gerader Schwanz mit 12 großen Flügeln.
  2. Lange Pfoten.
  3. Dünner Schnabel.
  4. Die Gefiederfarben sind unauffällig und kontrastarm: braun, grün und gelb.

Nahrung und Fortpflanzung der Grasmücken

Was frisst ein Grasmücke?Grasmücken ernähren sich von Beeren und verschiedenen kleinen Insekten:

  1. Käfer.
  2. Schmetterlingspuppen.
  3. Blattläuse.
  4. Zikaden.
  5. Kleine Spinnen.

Das Aussehen des Vogelnestes ist ebenfalls interessant: es Sieht aus wie eine LehmhütteZum Nestbau verwendet das Weibchen Grashalme, Moosstücke und Blätter. Das Nest enthält in der Regel fünf bis sieben Eier, die abwechselnd von Männchen und Weibchen bebrütet werden. Die Eier sind weiß, manche weisen jedoch rötliche Flecken auf. Die Küken schlüpfen nach 14 Tagen und wachsen schnell. Bereits nach zwei Wochen sind sie groß genug, um das Nest zu verlassen. Einige Arten legen zweimal im Jahr Eier.

Grasmücken werden gerne gefangen, da sie in Gefangenschaft leicht zu halten sind. Die Fangzeit beginnt meist im Frühjahr. Diese Vögel können mit anderen Vögeln in einem Käfig gehalten werden, allerdings sollten zwei Männchen nicht zusammen gehalten werden, da sie sich ständig bekämpfen. Egal wo eine Grasmücke gehalten wird, sie singt immer. In Gefangenschaft sollten sie mit Würmern, Insekten und Beerenstücken gefüttert werden. Mit einem Jahr können die Vögel bereits Nachwuchs bekommen, daher ist es notwendig, Grashalme, trockenes Laub und Moos in den Käfig zu geben. Die Vögel bauen dann ihr eigenes Nest.

Aber es ist auf jeden Fall wissenswert. Was sollte sich im Käfig befinden?

  1. Baden.
  2. Trinknapf.
  3. Futterautomat.
  4. Mehrere Sitzstangen.

Man kann dem Vogel sogar ein kleines Häuschen in seinen Käfig bauen. Es ist erwähnenswert, dass sich der Grasmücke sehr schnell an die Gefangenschaft anpasst und keine besonderen Haltungsbedingungen benötigt.

Arten von Grasmücken

Weltweit gibt es derzeit 55 Grasmückenarten. In Russland gibt es etwa 15 Sorten:

  1. Färbung des GrasmückenFitis (Fitis volantes)
  2. Zilpzalp.
  3. Grün.
  4. Ratsche.
  5. Talovka.
  6. Zarnitschka.
  7. Kinglet.
  8. Braun.
  9. Dickschnabelig.
  10. Grüne Spottdrossel.
  11. Spottdrossel – Plaudertasche.
  12. Andere.

Der Fitislaubsänger ist in Asien und Fernost beheimatet. Er nistet bevorzugt an Waldrändern mit viel Sonnenlicht. Sein Aussehen ist auffällig. Seine Körperlänge beträgt 11 Zentimeter. Gewicht – 13 GrammDas Gefieder ist grünlich-oliv. Ein charakteristisches Merkmal sind die gelben Streifen. Die Beine dieses Vogels sind lang und schlank. Der Gesang dieser Art ist angenehm und erinnert an ein melodisches Pfeifen.

Der Zilpzalp ist nicht nur in Russland, sondern auch in Europa weit verbreitet. Dieser Vogel wird auch als Grashüpfer bezeichnet. Sein Gefieder ist bräunlich, seine Beine sind schwarz. Er erreicht eine Körperlänge von 14 Zentimetern und wiegt 10 Gramm. Der Zilpzalp ist sehr wendig und flink.

Der Grünlaubsänger unterscheidet sich kaum von anderen Unterarten. Sein Gefieder ist oberseits grün und unterseits gelb. Sein auffälligstes Merkmal ist ein heller Streifen auf dem Flügel. Seine Eier sind reinweiß. Er ist sehr wendig und sitzt bevorzugt auf Astspitzen.

Die Klapperschlange lebt bevorzugt in dichten Wäldern und meidet besiedelte Gebiete. Dieser Vogel ist allgemein bekannt als wurde gelbbrauig genanntDas Gefieder der Klapperschlange ist auf der Oberseite grün, während Unterseite, Flügel und Schwanz schwarzbraun sind, aber sie hat immer grüne Streifen.

Der Polarfuchs erreicht eine Länge von 12 Zentimetern und ein Gewicht von 10 Zentimetern. Sein grünliches Deckgefieder geht in ein schmutziges Weiß an der Unterseite über. Zu seinen Erkennungsmerkmalen zählen weiße Beine und ein melodischer Pfiff.

Der Waldsänger ist etwas größer als der Gemeine Waldsänger und wiegt nur 6 Gramm. Sein Gefieder ist oberseits bräunlich-grün, mit einem hellen Überaugenstreif über den Augen. Manche Exemplare dieser Unterart tragen einen ähnlichen Überaugenstreif auch an Kopf und Flügeln. Der Waldsänger ist ein echter Waldvogel und nistet bevorzugt in dichten Wäldern.

Der Goldkehl-Waldsänger sticht unter den anderen Unterarten durch sein leuchtendes Gefieder hervor: grünlich-oliv und weiß, mit dunklem Rücken und Schwanz. Hellgelbe Streifen verlaufen über Körper, Flügel und Kopf.

Braunwaldsänger siedelt in WaldgebietenDiese Vögel wachsen in den Bergen. Schwanz, Körper und Flügel des Braunen Waldsängers sind braun und rötlich. Seine Eier sind weiß.

Wie sieht ein Grasmücke aus?Der Dickschnabel-Waldsänger gilt als scheuer Vogel. Er nistet bevorzugt am Fuße von Bäumen und Sträuchern an unzugänglichen Stellen. Seine Größe unterscheidet ihn von anderen Unterarten. Sein mehrfarbiges Gefieder schützt ihn vor anderen Waldbewohnern.

Der Weißkopf-Grasmücke bevorzugt sonnige Plätze in der Taiga. Sie lebt meist paarweise oder einzeln. Ihre Eier sind durchsichtig und weiß. Die Grünlaubsängerin ist eine große Unterart der Grasmücke. Die Vögel dieser Art sind wendig und können nicht nur fliegen, sondern auch mit den Flügeln schlagend in der Luft rütteln.

Der Gesang des Grasmückenvogels ähnelt einem Murmeln. Sein Gefieder ist weiß und hell. Bevorzugt es, sich auf Feldern anzusiedeln.Büsche und Schilf.

Grasmücken brüten üblicherweise paarweise. Derzeit gibt es über 40 Millionen Brutpaare dieser Vogelart in freier Wildbahn.

Waldsänger
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