Hunde
Welche Hunderassen riechen nicht?
Zu viele Hundehaare in der Wohnung und ein unangenehmer Geruch sind die Hauptgründe, warum viele Menschen sich vor einem Hund scheuen. Der Eigengeruch eines Hundes ist wichtig für den Schutz und die Kommunikation mit anderen Hunden, weshalb seine Hautdrüsen regelmäßig ein spezielles Duftöl absondern. Während manche Hunde einen Eigengeruch haben, sind andere nahezu geruchlos. Der Grund dafür ist, dass Menge und Zusammensetzung des produzierten Öls je nach Rasse variieren.Mehr lesen
Können Hunde sich mit dem Coronavirus infizieren?
Angesichts der besorgniserregenden globalen Lage im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus fragen sich viele Menschen, ob ihre Haustiere sich infizieren könnten. Wissenschaftler weltweit, die dieses Thema seit Jahrzehnten untersuchen, sind zu dem Schluss gekommen, dass Hunde, wie Katzen, für eine Infektion mit COVID-19 anfällig sind.Mehr lesen
Wie man einem Hund das Kommando "NEIN" beibringt
Einem Hund Gehorsam beizubringen ist nicht einfach. Daher ist es am besten, schon im Welpenalter damit zu beginnen – genauer gesagt mit 5–6 Monaten. In diesem Alter saugen Welpen Informationen noch wie ein Schwamm auf, sind aber bereits mit Intonation und der Notwendigkeit, auf die Anweisungen ihres Besitzers zu reagieren, bestens vertraut. Das Kommando „Nein“ ist für einen jungen Hund leichter zu erlernen als für einen erwachsenen. Selbst der süßeste, gehorsamste und intelligenteste Hund sollte dieses Kommando kennen. Das erleichtert Hund und Besitzer das Zusammenleben. Schauen wir uns an, wie man einem Hund das Kommando „Nein“ beibringt. Was sind die Unterschiede zwischen „Nein“ und „Nein“? Entgegen der landläufigen Meinung sind „Nein“ und „Nein“ völlig unterschiedliche Kommandos. Ersteres ist ein absolutes, kategorisches Verbot, eine Ablenkung, die den Fokus auf das nächste Kommando lenkt. Es wird mit scharfer, erhobener Stimme gegeben. Die Reaktion des Hundes sollte eindeutig sein. Darauf folgt üblicherweise ein Verbot oder eine Empfehlung – eine Handlungsaufforderung, ein Tabu oder ein Befehl zum Handeln.Mehr lesen
Wie man einen Hund daran hindert, in der Wohnung zu markieren
Normalerweise ist ein Hund der Liebling aller, ein vollwertiges Familienmitglied und einfach ein unvergleichlicher Freund – geliebt, verwöhnt und geschätzt. Und dann plötzlich stellt sich heraus, dass er „es“ tut. Unangenehme Gerüche, beschädigte Wohnung und schlechte Laune sind die Folgen, wenn Ihr Hund sein Revier markiert. Was können Sie dagegen tun? Wie können Sie Ihrem Vierbeiner beibringen, dass dieses Verhalten in der Wohnung unangebracht ist? Finden wir gemeinsam eine Lösung. Warum markiert ein Hund sein Revier? Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht zwangsläufig eine schlechte Angewohnheit, nur weil Hunde es instinktiv tun. Sowohl Rüden als auch Hündinnen können markieren. Rüden neigen jedoch eher dazu. Das Verhalten ist praktisch unabhängig vom Alter, geschweige denn von Rasse, Gewicht oder Größe des Hundes.Mehr lesen
Wie man einen erschöpften Hund wieder aufpäppelt
Ein verspieltes, aktives und gesundes Haustier ist der Traum jedes Hundebesitzers. Doch wenn der Vierbeiner depressiv ist, an Gewicht verliert oder aus irgendeinem Grund erschöpft ist, ist das ein ernstes Problem. Wie können wir die Ursache für die Erschöpfung eines Hundes feststellen, seine Ernährung anpassen und ein krankes Tier effektiv mit Trockenfutter oder natürlichen Produkten versorgen? Zunächst versuchen wir, die Ursache der Erschöpfung zu ermitteln und ihr entgegenzuwirken. Anschließend erstellen wir einen ausgewogenen Speiseplan für unseren Hund und passen seinen Tagesablauf und Lebensstil entsprechend an. Ursachen für Erschöpfung beim Hund: Der Ernährungszustand eines Haustieres lässt sich unmittelbar an seinem Körperbau und seinem Verhalten erkennen.Mehr lesen